Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Robbie Williams:Escapology
-
AutorBeiträge
-
Zunächst einmal trinken wir einen heißen Earl Grey zusammen, so gehört sich das nämlich und der ist ja auch gut.
Es ist doch kein Zufall, dass ein Robbie W. heute der größte Popstar Europas ist: Er und Freund Chambers fischten im Fahrwasser der Britpop-Euphorie all die Elemente heraus, die erfolgversprechend schienen; große Klappe inklusive.
das hatte ich fast vergessen….
Natürlich hast du recht damit, aber WO ist das Problem??? Ich kann diese Platte hören, anerkennend nicken und sagen: gut gemacht! (Wie du oben schon sagst, beide verstehen ihr Handwerk: Robbie kann performen und Chambers kennt sich aus…). Ob sie mir jetzt deswegen gefällt ist ne andere Geschichte. Ich wehre mich hier nur gegen die üblichen Vorverurteilungen von Leuten, die beim Namen Williams schon zusammenzucken und zum Vorurteil selbst mutieren…ich fühle mich angesprochen!
und ich fühle mich gut dabei!robbie ist ein stinkstiefel…ich hab einfach etwas gegen leute, die alles dafür tun um amerika zu knacken!
--
kann mich bitte jemand löschen, dass forum hier stinkt erbärmlich.Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungDer ist aber wirklich relativ cool geblieben. bin ja auch kein Fan, habe ihn aber im Sommer lin Los Angeles am Mulholland Drive getroffen als er mit seinen Hunden spazieren ging. Als der merkte das wir den erkannt hatten, laberte ER UNS an und nicht umgekehrt. Das er so relaxt war lag wohl daran, dass ihn zu Zeit da wirklich noch kein Arsch kennt. Fand´ ich aber trotzdem sehr nett…
:)
--
zu copywriter, will nicht noch mal den ganzen post zitieren.
ich war zufällig in jenem sommer in england. zufällig sogar an jenem montag als die beiden singles, die aufeinander losgehetzt wurden, herauskamen. vieles, was über jenen montag geschrieben wurde, ist schlichtweg übertrieben: zehntausende teenis vor plattenläden!!!
richtig ist, dass es in allen medien kam. richtig ist, dass sauregurkenzeit war. richtig ist, dass die enttäuschung groß war, als man die singles hörte.mit beatles-hysterie hat das aber m.e. nichts zu tun. das war schon eine ziemlich distanziert-ironische, wenn auch coole mediensache.
deine einschätzung zu oasis kann ich im wesentlichen sogar nachvollziehen. genau das schreibe ich aber auch robbie zu. der hat den gleichen underdog-biss wie die gallaghers. er machts aus den gleichen gründen, mit der gleichen unverfrorenheit und cleverness und frechheit. nur dass er keine guten songs schreibt (oder tut er das? keine ahnung), dafür ist er der eindeutig bessere entertainer. und das ist absolut ok!
--
FAVOURITESLieber Otis,
es war nicht der pubertäre „Battle Of The Bands“-Wettstreit zwischen
Blur und Oasis gemeint, also nicht „Country House vs. Roll With It“.
Vielmehr ging es um den Erstverkaufstag von Be Here Now, als die
Plattenläden in Manchester und London (wahrscheinlich auch in anderen
Großstädten) um 0 Uhr ihre Tore öffneten, nur um dieses Album zu
verkaufen. Dies wird wohl so gewesen sein (Ferneinschätzung, wohne
ja nicht dort).Ich möchte nun wirklich keine kleingeistige Rechenschlacht vom Zaun
brechen, dennoch, um die Oasismania-Theorie zu untermauern:
für die beiden in Knebworth Park angesetzten Konzerte im Herbst 1996
gingen über 1,8 Millionen Ticket-Anfragen ein, woraufhin die Veranstalter
gezwungen waren, diese über ein Auslosungsverfahren zu verteilen.
Desweiteren ist (What’s The Story) Morning Glory? das meistverkaufte
britische Album aller Zeiten, mit ca. 18-20 Mio. verkauften Einheiten,
noch vor Sgt. Pepper mit ca. 17 Mio. Dies würde ich in Zeiten, in welchen
bereits gebrannte Musik-CDs von einigen priviligierten CD-Brenner-
Eigentümern auf Schulhöfen verhökert wurden, als sehr beachtlich
bezeichnen. Und das besagt Be Here Now stellte den M. Jackson-Rekord
für das sich am schnellsten verkaufende Album ein. Wenn man Oasis
mit anderen „großen“ britischen Bands der letzten 20 Jahre vergleicht,
stehen sie wohl rein quantitativ, nach Anzahl der Top-10-Hits und medialem
Interesse ganz eindeutig an erster Stelle. Ob dies einem nun gefällt oder nicht.--
Er hatte sich stets bemühtLieber Otis,
es war nicht der pubertäre „Battle Of The Bands“-Wettstreit zwischen
Blur und Oasis gemeint, also nicht „Country House vs. Roll With It“.
Vielmehr ging es um den Erstverkaufstag von Be Here Now, als die
Plattenläden in Manchester und London (wahrscheinlich auch in anderen
Großstädten) um 0 Uhr ihre Tore öffneten, nur um dieses Album zu
verkaufen. Dies wird wohl so gewesen sein (Ferneinschätzung, wohne
ja nicht dort).Ich möchte nun wirklich keine kleingeistige Rechenschlacht vom Zaun
brechen, dennoch, um die Oasismania-Theorie zu untermauern:
für die beiden in Knebworth Park angesetzten Konzerte im Herbst 1996
gingen über 1,8 Millionen Ticket-Anfragen ein, woraufhin die Veranstalter
gezwungen waren, diese über ein Auslosungsverfahren zu verteilen.
Desweiteren ist (What’s The Story) Morning Glory? das meistverkaufte
britische Album aller Zeiten, mit ca. 18-20 Mio. verkauften Einheiten,
noch vor Sgt. Pepper mit ca. 17 Mio. Dies würde ich in Zeiten, in welchen
bereits gebrannte Musik-CDs von einigen priviligierten CD-Brenner-
Eigentümern auf Schulhöfen verhökert wurden, als sehr beachtlich
bezeichnen. Und das besagt Be Here Now stellte den M. Jackson-Rekord
für das sich am schnellsten verkaufende Album ein. Wenn man Oasis
mit anderen „großen“ britischen Bands der letzten 20 Jahre vergleicht,
stehen sie wohl rein quantitativ, nach Anzahl der Top-10-Hits und medialem
Interesse ganz eindeutig an erster Stelle. Ob dies einem nun gefällt oder nicht.rock’n’roll star!
--
kann mich bitte jemand löschen, dass forum hier stinkt erbärmlich.Meine Meinung zum neuen Robbie-Williams-Album findet ihr unter diesem Link:
http://www.filmstarts.de/cd/robbie_william…escapology.html
Viel Spass beim Lesen!
Der absolut beste Song auf dem Album, welches ich erst jetzt richtig entdecke ist „Me And My Monkey“. Da könnten auch Nicht-Robbie-Fans schwach werden.
Auch sonst ein lohnenswertes Album, wenn auch definitiv kein Muss. Weitere Höhepunkte, die aber mit dem oben genannten Song nicht muithalten können:
– Feel (jaja, ist jetzt abgegriffen, ich weiß!)
– Monsoon
– Handsome Man
– Love Somebody--
Der absolut beste Song ist „Me And My Monkey“.
Der Text ist vor allem genial !!!
--
Die Welt auseinander nehmen.och nöööö! :D
--
och nöööö! :D
och dooooch ! :D
--
Die Welt auseinander nehmen.ok.
:lol:
--
:ANgel:_alien:
--
Die Welt auseinander nehmen.Ja, Me And My Monkey ist gut. Insgesamt ist das Album ganz okay.
Bekommt von mir ***
Aber Revolution ist schon grauenhaft. :kotz:--
"All I need is a big surfboard and a piano."das ist allerdings wahr!!
was noch negativ zu erwähnen ist, ist der hidden track. das nervt so langsam. gerade weil der song ganz schön ist
--
Mrs. HellCreeper hat das Album auch, somit mußte ich es mir schon anhören.
Ich kann Robbie nicht leiden :evil: , aber ‚Sing When You’re Winning‘ war ganz ok bekommt sogar von mir ***1/2.Jedoch dieses Album ist der letzte überproduzierter stylistischer Mainstreamiger Müll. **
Leg ich meine Antipathi ab dann vllt. **1/2.
Aber dies mach ich nicht. :sauf:Freu mich, mit ganz viel Schadensfreude, daß dieses Album eine nicht so starke Resonanz bekommen hat.
Vorallem in UK. :lol: :lol: :lol:--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe! -
Schlagwörter: Robbie Williams
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.