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NesUnd einige Songs darauf hör ich auch noch gern intensiver zum Espresso!
ich brauch dazu was härteres um den mann zu ertragen
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WerbungNesGenau.
Und als Tafelmusik passt sie absolut gut.
Es muss ja auch Musik geben, die man nicht unbedingt so intensiv hört, aber die zum Essen einen netten , unaufdringlichen Background bietet.Da kann ich dir Recht geben!
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Music-ProffesorDa kann ich dir Recht geben!
gibst du nes recht oder kannst du nur?
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MistadobalinaNur stammen all die schönen Songs ja nicht von ihm sondern von Guy Chambers. Robbies Anteil daran vermag ich nicht einzuschätzen, aber ich gehe mal davon aus, dass er in einigen Schwierigkeiten war, nachdem sich Chambers „vertschüsst“ hatte. Ich bezweifele, dass Stephen Duffy ein guter Ersatz ist, ein Hitschreiber ist er jedenfalls nicht. Die ersten Kritiken zum neuen Album, die ich gelesen habe, waren ja auch eher mau.
Klar, Chambers hat bisher das Grundgerüst der Songs geliefert. Allerdings ist Robbie seit einigen Jahren ja keine kleine Nummer mehr. Er ist der Boss und ich denke schon, dass er, was die grundsätzliche Ausrichtung sowie Arrangments etc. angeht, das letzte Wort darüber hat, in welcher Form die Songs auf der Platte landen. Von daher sollte man seinen Input nicht zu gering einschätzen.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tagsdengelich brauch dazu was härteres um den mann zu ertragen
Ach, dengel…da hockt man sich mal nett vor den Kamin..Glas Rotwein..und lauscht mal nur. DAS geht auch. Aber ok, Du kriegst nen Grappa…wenns ohne nicht geht..
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songbirdDas ging ja schnell. Ich sehe, ein Mann mit Prinzipien.
Wie meinst du das? Ich hoffe ich hab nicht irgendwann mal das Gegenteil behauptet.:-)
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dengelgibst du nes recht oder kannst du nur?
Ich gebe Nes Recht wenn er sagt, dass diese Williams`s Musik zum enspannenden
Nebenbeihören taugt (hab ich ja hier auch mal bei Elton John erwähnt)und dass es solche Musik natürlich auch geben muss. Habe ja nie was anderes behauptet.
Aber dass heisst noch lange nicht, dass sie von hoher Qualität ist.
Halt im soliden ***Sternebereich.
Und jetzt kommen wir zum Thema:
Diese Musik ist halt in keinster Weise tiefgehend und qualitativ ausreichend für hohe Bewertungen.--
Bullitt Man kann doch zur Einordnung eines Robbie Williams Albums nicht die gleichen Maßstäbe anlegen wie für ein Zappa, Mozart oder Metallica Album.
Was ist das denn für eine Aussage?
Wenn man sich eine gutes Zappa-Platte anhört und darauf ein Robbie Williams-Album, merkt man den musikalisch qualitativ großen Unterschied.
Dann kann man nicht beides gleich bewerten.--
Music-ProffesorIch gebe Nes Recht wenn er sagt, dass diese Williams`s Musik zum enspannenden
Nebenbeihören taugt (hab ich ja hier auch mal bei Elton John erwähnt)und dass es solche Musik natürlich auch geben muss. Habe ja nie was anderes behauptet.
Aber dass heisst noch lange nicht, dass sie von hoher Qualität ist.
Halt im soliden ***Sternebereich.
Und jetzt kommen wir zum Thema:
Diese Musik ist halt in keinster Weise tiefgehend und qualitativ ausreichend für hohe Bewertungen.Aaaaaaaarg! Gut dass ich Deine Bemerkung zu Elton John noch nicht aufgespürt habe!!!! :teufel_2:
Aber zu Williams: Ich kann mich Herrn Rossi und seinen sonstigen Fürstreitern nur anschließen: ein Mann von solchem Unterhaltungsformat, der perfekt singt, tanzt und sich auf Bühne und in der Öffentlichkeit als makelloser witziger Entertainer gibt, ist äußerst selten und kann gar nicht hoch genug geschätzt werden.
Natürlich kann man das Swing-Album nicht ganz ernst nehmen, wenn man die Originale kennt, aber das macht Robbie selbst auch nicht. Man muss ihm jedenfalls zugestehen, dass er ein sehr guter Sänger ist, der auch diesem anspruchsvollen Liedgut jederzeit gewachsen ist. Es gibt natürlich sicherlich andere Popinterpreten, die sich den Klassikern mit mehr Substanz und Orginalität angenommen haben. Da fällt mir zB Bryan Ferry (As Time Goes Bye) oder Sinead O´Connor (Am I Not Your Girl) auf Anhieb an, beides meines Erachtens wunderbare Swing/Jazz-Huldigungen, ohne bitteren Beigeschmack von Plagiat. Die Arrangements und Gesänge von Robbie sind halt schon sehr am Original orientiert… Aber wenn es nur einen Hörer (Rossi!! :sonne: ) zu Sinatra führt, dann hat die Platte schon ihren Auftrag erfüllt.Allgemein zu den Platten von Robbie muss ich noch sagen, dass ich zwar alle okay finde, sie aber eigentlich NIE auflege. Deswegen könnte ich sie auch nicht besternen, außer mit ** allesamt. Das klingt in CD-Format doch alles sehr gefällig und bieder, während die Singles eigentlich allesamt ein Vergnügen sind. Man hat doch irgendwie immer gerade etwas besseres vor, als Robbie über eine Dreiviertelstunde sein Gehör zu schenken.
Trotzdem ist die Welt mit ihm besser dran als ohne.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Music-ProffesorWas ist das denn für eine Aussage?
Wenn man sich eine gutes Zappa-Platte anhört und darauf ein Robbie Williams-Album, merkt man den musikalisch qualitativ großen Unterschied.
Dann kann man nicht beides gleich bewerten.Genau das meinte ich. Robbie Williams und Zappa spielen einfach nicht in der gleichen Liga, sie betreiben nicht mal den gleichen Sport. Wie sollte man sie also gleich bewerten können? Ich versuche jede Platte in einem gewissen Rahmen zu betrachten und sie entsprechend zu beurteilen und ob es sich bei dem Künstler um einen musikalischen Virtuosen handelt spielt häufig nur eine sehr untergeordnete Rolle, es sei denn es handelt sich um Jazz, Klassik etc. Man denke nur an die Ramones, ihre musikalischen Fähigkeiten und was sie daraus gemacht haben.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie du nach nur einem einzigen Maßstab so unterschiedliche Künstler bewerten kannst aber das muss ich ja auch nicht unbedingt.--
Ich bin aber eine *sie*
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NesIch bin aber eine *sie*
nobody´s perfect.
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ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]BullittGenau das meinte ich. Robbie Williams und Zappa spielen einfach nicht in der gleichen Liga, sie betreiben nicht mal den gleichen Sport. Wie sollte man sie also gleich bewerten können? Ich versuche jede Platte in einem gewissen Rahmen zu betrachten und sie entsprechend zu beurteilen und ob es sich bei dem Künstler um einen musikalischen Virtuosen handelt spielt häufig nur eine sehr untergeordnete Rolle, es sei denn es handelt sich um Jazz, Klassik etc. Man denke nur an die Ramones, ihre musikalischen Fähigkeiten und was sie daraus gemacht haben.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie du nach nur einem einzigen Maßstab so unterschiedliche Künstler bewerten kannst aber das muss ich ja auch nicht unbedingt.Ich kenne diese Einwände alle, ich hab sie alle schon selbst gebracht.
Natürlich ist das nicht einfach, nicht fair und wahrscheinlich auch nicht adäquat. Man müßte als Bewertung so eine Art Koordinatensystem nehmen, wo man die einzelnen Kriterien in x-, y-, z- usw Richtungen abträgt vom Mittelpunkt aus und dann so eine Art Netz bilden. Sieht sehr gut aus. Nur verkompliziert das die ganze Sache.
Außerdem ist es manchmal nicht schön, Platten mit ein paar Sätzen abzuhaken, aber sorry, nichts langweilt mich mehr als endlos lange und „objektive“ Kritiken.
Als es 99 mit musicmatic anfing, war die Maxime, möglichst kurze und prägnante Kriterien, wenn möglich abschätzig, zu schreiben.
Und subjektiv ohne groß drüber nachzudenken.--
Music-ProffesorEs ist nach wie vor unerklärbar, was an der Musik Robbie Williams‘ so toll sein soll.
Das alles ist weder musikalisch noch visionär irgendeine Leistung, sondern eine satte, reichlich langweilige Musik, die man andererseits nicht wirklich böse sein kann ob seines Mainstream-Potenzials.
Das Ergebnis sind Stücke, die man nur deswegen akzeptabel findet, weil einem mal irgendwann diese Brit-Pop/Rock-Songs mit seinen hymnenhaften Refrains aus allen Ecken und Enden entgegen schallten.Die Frage, ob etwas visionär ist, ist nur ein Teilaspekt für die Beurteilung künstlerischer Qualität, und nicht mal ein besonders wichtiger, weil das Visionäre inhaltlich immer noch völlig missraten sein kann.
Die Behauptung, man finde die Songs nur deswegen gut, weil man überall damit berieselt wird, offenbart ein Denken, über das ich nur den Kopf schütteln kann – da trifft sich der Glaube an die Unmündigkeit des Einzelnen mit dem an eine Verschwörungstheorie der bösen Dudel-Medien.
Ich höre fast nie Radio, weil es mich aus verschienenen Gründen nervt, mag aber Robbie Williams Musik trotzdem, hauptsächlich weil Robbie lustige Texte schreibt und Guy Chambers ihm in der Vergangenheit tolle Melodien komponiert hat – beides starke Gewichtungsfaktoren in der Beurteilung der Qualität.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsLife thru a lens ***
I’ve been expecting you ****
Sing when you’re winning ****
Swing when you’re winning ****
Escapalogy ****--
Long live Rock n Roll!
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