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danke für die infos, hab das mit dem sacd – player schon geahnt.
die guten rezensionen hab ich bei jpc gefunden.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gollum“Further reissues are planned for 2012 with details to be announced at a later date”
„Just a note to update you on ‚The Complete Roxy Music‘ CD box set. It was due for release on 2nd April, but has been put back until June/July this year.
The deluxe edition of the first Roxy Music album will be released later in the year, with no release date confirmed – but it should be around early November.“
vivaroxymusic.com
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frage ans forum ( mc claus ? ) : besitzt jemand von little feat die mfsl – version
von waiting for columbus ? finde im netz keine rezensionen. mich würde der
vergleich mit dem rhino – remaster interessieren ! :-).--
peter göbelfrage ans forum ( mc claus ? ) : besitzt jemand von little feat die mfsl – version
von waiting for columbus ? finde im netz keine rezensionen. mich würde der
vergleich mit dem rhino – remaster interessieren ! :-).ich hab die, kann aber nicht vergleichen, weil das meine einzige Version ist… aber für alle MFSL-releases von Little feat gilt: klingen sehr gut.
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gollum“Just a note to update you on ‚The Complete Roxy Music‘ CD box set. It was due for release on 2nd April, but has been put back until June/July this year.
The deluxe edition of the first Roxy Music album will be released later in the year, with no release date confirmed – but it should be around early November.“
vivaroxymusic.com
Was mit anderen Worten heißt: die Box abhaken und auf die VÖ der einzelnen Alben als DeLuxe Edition warten … :roll:
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peter göbelfrage ans forum ( mc claus ? ) : besitzt jemand von little feat die mfsl – version
von waiting for columbus ? finde im netz keine rezensionen. mich würde der
vergleich mit dem rhino – remaster interessieren ! :-).Für Klangfetischisten ist die MFSL erste Wahl… nicht ganz so „komprimiert“ wie die gute Rhino und dazu ein etwas wärmerer Grundton. Die 2CD Rhino braucht man eigentlich nur für die Bonus Tracks.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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FlashBackMagazineWas mit anderen Worten heißt: die Box abhaken und auf die VÖ der einzelnen Alben als DeLuxe Edition warten … :roll:
Warum so enttäuscht? Und ganz ohne Skepsis?
An ein nennenswertes klangliches Upgrade zu den guten 99er Remastern glaube ich nicht und die Non-Album Tracks sind längst bekannt. Ohne Remix wird auch der leicht kompakte Klang des Debüts nicht zu ändern sein sein, außerdem gehört er hier dazu, Finger weg!
Und „Deluxe“? Nachträgliche Surroundmixe oder gruselige Work-in-Progress Mitschnitte, die Illusionen von Genialität ins Wanken bringen, bleiben fast immer Gimmicks, denen anschließend die Gnade der Staubschicht zuteil wird. Dass das Management aktuell nach Ferrys 1964er Studenten-Gemälde „Virgina Plain“ fahndet, das vor Jahren für kleines Geld über Ebay verscheuert wurde, lässt mein Misstrauen steigen. Mit anderem Titel würde nach dem Bildnis kein Hahn mehr krähen. Drangepappte Extras ohne eigenes Standing sind ein Malus für die Hauptsache … und sollten wie eine bloß hübsche Verpackung als Köder zu dürftig sein. Ich bin auch als treuer Anhänger der ersten Stunde nicht billig zu haben. Entgegen anderslautender Gerüchte macht Liebe ja weder blind noch taub … höchstens unvernünftig
Von einer Deluxe-Neuauflage weiterer Alben ist bisher übrigens nichts bekannt. Was erwartest Du denn von Box oder Deluxe/n?
Am Rande:
Immer mehr wird mir deutlich wie vorbildlich EMI die Beatles Alben 2009 neu veröffentlicht hatte. Viele Infos zum Remasteringprozess und den Quellen, parallel kein Maulkorb für das AR-Team, sondern begleitende Interviews mit weiteren Details, ansehnlich gestaltete Hüllen ohne Tand und Trödel, ausgewogen guter Ton, dem Fan die Auswahl in Stereo und Mono. Zumindest der Wille und die Mühe, etwas Anständiges abzuliefern, wurden überall sicht- und hörbar. So wird nicht nur der Preis zur Nebensache, so bekommen sogar Status und Ansehen eine nie unnütze Auffrischung. Dem Paket hatte ich schon damals hochachtende ***1/2 Sterne bescheinigt, im Vergleich zu vielen Produkten der nachfolgenden ReIssue-Schwemme wäre „satt *****“ fair gewesen. Ich bilde mir inzwischen nicht mehr ein, dass solche löblichen Ausnahmen zur Regel werden.--
gollum
Am Rande:
Immer mehr wird mir deutlich wie vorbildlich EMI die Beatles Alben 2009 neu veröffentlicht hatte. Viele Infos zum Remasteringprozess und den Quellen, parallel kein Maulkorb für das AR-Team, sondern begleitende Interviews mit weiteren Details, ansehnlich gestaltete Hüllen ohne Tand und Trödel, ausgewogen guter Ton, dem Fan die Auswahl in Stereo und Mono. Zumindest der Wille und die Mühe, etwas Anständiges abzuliefern, wurden überall sicht- und hörbar. So wird nicht nur der Preis zur Nebensache, so bekommen sogar Status und Ansehen eine nie unnütze Auffrischung. Dem Paket hatte ich schon damals hochachtende ***1/2 Sterne bescheinigt, im Vergleich zu vielen Produkten der nachfolgenden ReIssue-Schwemme wäre „satt *****“ fair gewesen. Ich bilde mir inzwischen nicht mehr ein, dass solche löblichen Ausnahmen zur Regel werden.schön geschrieben – auch wenn manch bestimmte LP-Pressungen klanglich ein ganzes Stück besser als die entsprechende Scheibe der 2009er Beatles Re-Issues sind (z.B. eine Original UK white Pressung des „White albums“ oder eine Original UK Ausgabe von Abbey Road), so stimme ich dir trotzdem voll und ganz zu. Zumal das mit den LPs ja so ne Sache ist: käuflich nur noch zu horrenden Preisen zu erwerben, dann braucht es ein nicht zu unterschätzendes Investment an Analog-Equipment, und vor allem auch eine wirklich gut erhaltene und auch klanglich gute LP-Ausgabe (und es gibt genügend Klangschrott an beatles-LPs)…somit kann man die 2009er CD-Neuausgaben rundum loben, wer obige Bedingungen für ne alte LP erfüllt, der soll diese genießen, aber alle anderen können mit diesen Beatles Boxen ein für alle mal glücklich sein…
Die aufgerufenen Preise für die Boxen sind in summe auch als fair zu betrachten… i.Vgl. zu den meisten Remaster/neuausgaben-Schandtaten sogar sehr fair…
Für mich persönlich hätte nur eins diese Boxen noch besser gemacht: Pro Album nicht nur ein remaster sondern ein Remix von den Mehrspurbändern… hätte speziell den älteren Stereo-Versionen mit ihrem z.T. doch krassen Ping-Pong-Stereo gut getan…somit ein sauberes remaster zwecks Bewahrung des originals und ein Remix, um zu zeigen, was eigentlich wirklich drin stecken würde in den alten Meisterwerken („Love“ hat zumindest z.T. sehr faszinierend demonstriert, was möglich ist)… der Kunde hätte die Wahl gehabt… hätte aber sicherlich nochmal substantiell höheren Aufwand bedeutet und damit wohl auch Preis. Aber dieser elementarste baustein der Rockgeschichte hätte es verdient gehabt…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mehr geht immer. Ist doch klar. Dafür muss es aber auch einen Markt geben. Und ansonsten: Ich habe jahrelang mit Spaß A/B-Vergleiche, gleich eingepegelt, synchron oder versetzt, mit und ohne Blindtests, Wave-Kurven etc. etc. auch praktiziert, um letzte Details an Unterschieden aufzuspüren oder zu ergründen, welcher „Schule“ der Tonmeister angehört. Die Zeit ist vorbei. Ein gutes Remaster erkennt man mit Hörerfahrung auf Anhieb, das Gegenteil spätestens wenn „irgendwas stört“. Meist ist der beste Klang der, der sich nicht zum Thema macht
Deine Beschreibungen lese ich aber trotzdem mit Interesse mit!
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@ gollum: was die Erwartung(en) angeht, kann ich kurz und knapp antworten: interessante unveröffentlichte Sachen, insbesondere Liveaufnahmen, und natürlich ein ordentliches Remaster. Klar, Befürchtungen zum letztgenannten sind angebracht (Loudness-War und Ausuferungen), aber vielleicht geht ein Remasterprojekt ja auch ‚mal wieder gut.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@FBM: Irgendwo hatte ich mal gelesen, brauchbare Live-Aufnahmen aus 72 existieren nicht. Keine Ahnung, ob das stimmt. Immerhin: BBC Sessions gab es ab Januar 1972.
@kumbbl: Gegen eine nachgeschobene „Remix Box“ hätte ich nichts. Diese Trennung wäre auch sinnvoll.
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FlashBackMagazine@ gollum: was die Erwartung(en) angeht, kann ich kurz und knapp antworten: interessante unveröffentlichte Sachen, insbesondere Liveaufnahmen, und natürlich ein ordentliches Remaster. Klar, Befürchtungen zum letztgenannten sind angebracht (Loudness-War und Ausuferungen), aber vielleicht geht ein Remasterprojekt ja auch ‚mal wieder gut.
Aber warum? Roxy Music sind eine der Bands, deren Platten am leichtesten zu bekommen sind. Es gibt gute, günstige Remaster auf CD, es gibt (überflüssige, überteuerte) neue Vinyl-Reissues und selbst Originale (UK oder DE) kosten nicht viel. Was versprichst Du Dir davon? Zugegeben, manchmal sorgt eine Neuveröffentlichung für eine Neubeschäftigung…
Zu den unveröffentlichten Sachen: Selbst die B-Seiten bestanden ja oft nur aus instrumentellen Stücken. Ich würde mich wundern, wenn es da viel gibt. Roxy Music waren ja auch nicht die Band, die viele Coverversionen einspielt.
Liveaufnahmen wären natürlich interessant. Wie wäre es mit einer BBC-Box?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.gollum@kumbbl:
Mehr geht immer. Ist doch klar. Dafür muss es aber auch einen Markt geben. Und ansonsten: Ich habe jahrelang mit Spaß A/B-Vergleiche, gleich eingepegelt, synchron oder versetzt, mit und ohne Blindtests, Wave-Kurven etc. etc. auch praktiziert, um letzte Details an Unterschieden aufzuspüren oder zu ergründen, welcher „Schule“ der Tonmeister angehört. Die Zeit ist vorbei. Ein gutes Remaster erkennt man mit Hörerfahrung auf Anhieb, das Gegenteil spätestens wenn „irgendwas stört“. Meist ist der beste Klang der, der sich nicht zum Thema machtOch, so „wissenschaftlich“ muss man es gar nicht angehen – Tonmeister-Schule und dergleichen ist mir alles einerlei… bei den meisten Alben genügt es mir völlig, wenn ich ne gut klingende Ausgabe habe, egal obs noch eine andere gibt, die 2% besser klingt…
Denn da hast du völlig recht: guten Klang erkennt jeder mit einigermaßen Hörerfahrung auf Anhieb (egal ob Remaster oder Erstausgabe) – guter Klang ist in dem Sinne auch recht unabhängig von persönlichen Hörpräferenzen, zumindest im wesentlichen.
Nur: manchmal reicht gut nicht, dann muss es das beste sein. Es gibt halt so Alben, eher wenige, die ich in der tat gern bestmöglich hören möchte, in summe vielleicht zwei handvoll Interpreten: für diese, meine persönlichen Perlen der Rockmusik, lege ich dann höchste Maßstäbe an. Das führt dann in der Tat manchmal zu leicht spleenigen Aktionen, zugegeben, wie 10 verschiedenen Ausgaben eines Albums oder 50€ für ne SHM-SACD, obwohl der Klanggewinn nüchtern zwar vorhanden aber nicht die Welt ist.
Das ist dann aber mehr so wie ne Jagd nach dem berühmten Holy Grail
Anyway, davon abgesehen sehs ich schon wie du: Musik ist zum anhören da und nicht zum vergleichen… das dumme ist nur: bei den meisten der neu aufgelegten Remaster sollte man tunlichst vorher vergleichen, weil man sonst das liebe Geld oft besser ins Klo spülen könnte, das hat ähnlichen Mehrwert….
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kumbbl
Anyway, davon abgesehen sehs ich schon wie du: Musik ist zum anhören da und nicht zum vergleichen… das dumme ist nur: bei den meisten der neu aufgelegten Remaster sollte man tunlichst vorher vergleichen, weil man sonst das liebe Geld oft besser ins Klo spülen könnte, das hat ähnlichen Mehrwert….Absolut, zumal man die (besser klingende) Alt-Ausgabe dann bei den uns bekannten Online-Trödlern hinterher geworfen bekommt.:lol:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kumbbl…das liebe Geld oft besser ins Klo spülen könnte, ….
Ein Remaster hatte ich tatsächlich mal in die Tonne „getreten“: Yes – 90125 von Audio Fidelity. Was war ich sauer. Massig Headroom, aber Muff wie eine alte Matratze. Bei dem Album halte ich sowieso die 83er Vinyl, die ich nicht mehr besitze, (bisher) für unerreicht.
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