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  • #8262913  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    IrrlichtWelche Werke DeLillos kennst Du bislang neben „Unterwelt“, pinch?

    Mao II., Running Dogs, White Noise.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8262915  | PERMALINK

    bodacious-cowboy

    Registriert seit: 18.01.2009

    Beiträge: 3,580

    Sachliteratur:
    1. Arno Gruen – Der Verrat am Selbst
    2. Andreas Platthaus – Alfred Herrhausen: Eine deutsche Karriere

    Belletristik:
    1. Christian Kracht – Imperium

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    #8262917  | PERMALINK

    johannes_reiter

    Registriert seit: 08.02.2004

    Beiträge: 410

    1. Tom Bullough – „Die Mechanik des Himmels“ * * * *
    2. Frank Westerman – „Das Schicksal der weißen Pferde“ * * * *
    3. Benjamin Stein – „Replay“ * * * *
    4. Lukas Hartmann – „Räuberleben“ * * * *
    5. Jaimy Gordon – „Die Außenseiter“ * * *
    6. Julianna Baggott – „Memento. Die Überlebenden“ * * *
    7. Andrea De Carlo – „Sie und Er“ * * 1 / 2
    8. Fabio Genovesi – „Fische Füttern“ * 1 / 2
    9. Edgar Rai – „Wenn nicht, dann jetzt“ * 1 / 2

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    The basis of optimism is sheer terror. Oscar Wilde
    #8262919  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    Update:

    01. Suzanne Collins – Die Tribute von Panem 1-3 ****1/2
    02. Wolfgang Herrndorf – Tschick ****1/2
    03. Wolfgang Herrndorf – Sand **** – ****1/2
    04. Ursula Poznanski – Erebos **** – ****1/2
    05. Ursula Poznanski – Saeculum ****
    06. Jussi Adler-Olsen – Erbarmen ***1/2 – ****
    07. Michael Gerard Bauer – Nennt mich nicht Ismael ***1/2 – ****
    08. Michael Weins – Delfinarium ***1/2
    09. Thierry Jonquet – Die Haut, in der ich wohne ***
    10. Rachel Ward – Numbers /Den Tod im Blick **

    auch hier noch mal:

    Momentan bin ich immer noch im „Sand“ Universum. Es ist schon toll, wie Herrndorf dieses verschlungene Konstrukt zusammenhält, wie auch bei ständigen Perspektivwechseln und teilweiser Episodenhaftigkeit nie der Fluss und das Verständnis verloren gehen. Das erfordert schon hohe erzählerische Klasse. Und seine Beschreibungen sind dermaßen detailliert, dass ich schon auf der Eingangsseite, quasi die ersten Sonnenstrahlen auf der Haut „spüre“. (Oder man lese nur den Mini-Abschnitt, als „Carl“ beim Barbier plötzlich eine Eingebung hat, der leere Stuhl, das Klimpern des Geldes im Waschbecken das langsam vor der Tür runterfallende Handtuch beschrieben wird. Stark).
    Tschick bleibt aber knapp vorne, weil mir der Protagonist einfach näher ist.

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #8262921  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    Witek Dlugosz
    01. HERMANN KOCH – Angerichtet * * *

    Update:

    01. MICHEL HOUELLEBECQ – Die Möglichkeit einer Insel * * *
    02. HERMANN KOCH – Angerichtet * * *
    03. KATHARINA BORN – Schlechte Gesellschaft * * 1/2
    04. JUDITH SCHALANSKY – Der Hals der Giraffe * * 1/2

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    #8262923  | PERMALINK

    mark-oliver-everett

    Registriert seit: 14.12.2003

    Beiträge: 18,065

    1. Tage der Toten – Don Winslow
    2. Die Korrekturen – Jonathan Franzen
    3. Vom Ende einer Geschichte – Julian Barnes
    4. Schneller als der Tod – Josh Bazell
    5. Cheng – Heinrich Steinfest
    6. Der Killer stirbt – James Sallis

    grösserer Abstand zwischen platz 2 und 3.

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    TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
    #8262925  | PERMALINK

    bodacious-cowboy

    Registriert seit: 18.01.2009

    Beiträge: 3,580

    Update:

    Sachliteratur:
    1. Arno Gruen – Der Verrat am Selbst
    2. Andreas Platthaus – Alfred Herrhausen: Eine deutsche Karriere

    Belletristik:
    1. Michel Houellebecq – Ausweitung der Kampfzone
    2. Christian Kracht – Imperium

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    #8262927  | PERMALINK

    nerea87

    Registriert seit: 03.02.2005

    Beiträge: 3,185

    Mark Oliver Everett1. Tage der Toten – Don Winslow
    2. Die Korrekturen – Jonathan Franzen
    3. Vom Ende einer Geschichte – Julian Barnes
    4. Schneller als der Tod – Josh Bazell
    5. Cheng – Heinrich Steinfest
    6. Der Killer stirbt – James Sallis

    grösserer Abstand zwischen platz 2 und 3.

    Hast du die Bücher von unten nach oben angeordnet? Also das schlechteste zuerst? Da Winslow maximal 0,5* verdient, müsste es doch so sein?

    Aber im Ernst: Fandest du „Tage der Toten“ tatsächlich gut? Warum?

    --

    ...falling faintly through the universe...
    #8262929  | PERMALINK

    hello_skinny

    Registriert seit: 11.12.2010

    Beiträge: 2,305

    #8262931  | PERMALINK

    hermit

    Registriert seit: 31.12.2004

    Beiträge: 1,086

    Update:

    01. Gottfried Keller – Romeo und Julia auf dem Dorfe ****1/2
    02. Paul Auster – Mond über Manhattan ****1/2
    03. Thomas Bernhard – Wittgensteins Neffe ****
    04. Franz Kafka – Der Verschollene ****

    --

    #8262933  | PERMALINK

    dougsahm
    Moderator

    Registriert seit: 26.08.2002

    Beiträge: 17,863

    1. Schami, Rafik – Das Geheimnis des Kalligraphen ****
    2. Hill, Reginald – Der Tod und der Dicke ***
    3. Juretzka, Jörg – Alles total groovy hier **
    4. Korber, Tessa – Kalte Herzen **
    5. Temple, Paul – Kalter August **
    6. Temple, Paul – Wahrheit *

    Der Autor Paul Temple ist für mich damit erledigt. Von Tessa Korber habe ich nicht mehr erwartet. Wollte es aber dennoch „kennen“.

    --

    #8262935  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    Peter Temple, oder?
    Warum so schlecht?

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #8262937  | PERMALINK

    dougsahm
    Moderator

    Registriert seit: 26.08.2002

    Beiträge: 17,863

    Natürlich Peter, Pardon.

    Der zentrale Punkt, den ich überhaupt nicht mag ist der, dass wenn in einem Buch so viele Akteure vorkommen, dass lesen alleine nicht hinreichend ist, um den Überblick zu behalten, sondern man sich eigentlich ein Schaubild zeichnen müsste, das abbildet wer mit wem verbunden ist, dann leidet der Lesegenuss. Eine Unterbrechung für 2-3 Tage ist dann schon mal per se unmöglich, weil man den Überblick verliert. Ich. Der Duktus ist in gleicher Weise originell überlegt wie auch zu undurchsichtig. Wer was sagt oder meint ist allzu häufig nicht klar. Dass es eigentlich Regionalkrimis sind, die in Australien handeln, einer Kultur zu der ich zwar gerne Bezug hätte, aber de facto leider keinen habe ist dann noch das i-Tüpfelchen.

    Das man das als Autor es schaffen kann, zeigt mein erstes Buch 2012 von Rafik Schami. Zu Damaskus habe ich auch keinen Bezug. Aber er fesselt. An der Höchstwertung schrammte er auch nur deshalb vorbei, weil es einfach zu viele handelnde Personen mit erinnerungsschweren Namen gibt. Ich mag bei Bücher einfach etwas mehr Pop und weniger Free Jazz.

    --

    #8262939  | PERMALINK

    nerea87

    Registriert seit: 03.02.2005

    Beiträge: 3,185

    dougsahm… Dass es eigentlich Regionalkrimis sind, die in Australien handeln, einer Kultur zu der ich zwar gerne Bezug hätte, aber de facto leider keinen habe ist dann noch das i-Tüpfelchen….

    Lies doch mal Upfield, den Godfahther des Australien-Krimis. Ziemlich anders und sehr gut, z.B. The Bone is pointed aus den späten 30igern. Vollkommen klasse.

    Das aktuellere Australien findest du in den Krimis von Garry Disher exezellent eingefangen. Ich liebe v.a. seine Wyatt-Bücher, die ich schon mehrfach gelesen habe. Aber auch die neuere Hal-Challis-Reihe ist prima, wenn sie auch nicht ganz an die Wyatt-Reihe ranreicht. Das liegt aber v.a. an den rasanteren Stories (sozusagen reiner Pop, knackig, rasant, ohne Umwege), die Challis Romane sind recht gemächlich und aus vielfältigen Perspektiven erzählt. Sie geben einen vielleicht sogar noch besseren Einblick in das australische Leben.

    --

    ...falling faintly through the universe...
    #8262941  | PERMALINK

    dougsahm
    Moderator

    Registriert seit: 26.08.2002

    Beiträge: 17,863

    zu Disher,

    ok, habe mir Dreck und Gier bestellt. Wehe das taugt nichts ! Etwas skeptisch bin ich schon, werden Disher-Krimis bei amazon doch für 10 Cent verscherbelt.

    --

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