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AutorBeiträge
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nail75Das ist eine Zuspitzung, die man nicht bis ins letzte Extrem wörtlich verstehen muss. Ich warte also weiterhin auf Deine argumentative Entgegnung (oder die von werner). Bisher kam da ja gar nichts außer Spitzfindigkeiten.
Ich bezog mich auf einen bestimmten Satz von Dir und bezeichnete ihn zurecht als Unfug. Nun ruderst Du zurück und schreibst, man solle diesen Satz nicht wörtlich nehmen. Na gut…
Ich bat ich Dich ja bereits, deine These mit Fakten/Argumenten zu untermauern, denn nur auf Argumente kann man „argumentativ entgegnen“. Ich wiederhole hiermit diese Bitte.
nail75
Ziemlich erbärmliche Diskussion. Fällt Euch echt nichts besseres ein? Dann beende ich das hier.
Irgendwie erhärtet sich mein Eindruck, dass Du zu den Leuten gehörst, die sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnen und aggressiv reagieren, bzw. persönlich werden wenn jemand anderer Meinung ist. Schon im Jazz-Thread hast Du mir mangelnde Kenntnis unterstellt. Das finde ich schade.
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Werbungnail75Ziemlich erbärmliche Diskussion. Fällt Euch echt nichts besseres ein? Dann beende ich das hier.
Erbärmlich ist hier nur einer. Du hast dich verrannt und findest keinen Ausweg, forderst Argumente ein, die du selbst nicht lieferst. Alter Rhetoriktrick, laienhaft ausgeübt. Letztlich (Zitat nail): Erbärmlich.
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Include me out!Classic.Irgendwie erhärtet sich mein Eindruck, dass Du zu den Leuten gehörst, die sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnen und aggressiv reagieren, bzw. persönlich werden wenn jemand anderer Meinung ist.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, was für eine Meinung Du hast. Woher auch? Deine Beiträge bestehen aus Spitzfindigkeiten, Fehlinterpretationen, Unterstellungen und inhaltsfreiem Gelaber. Ich habe übrigens noch keinen Beitrag von Dir im Forum gelesen, der in irgendeiner Form inhaltliche Substanz besessen hätte.
Klar, damit machst Du Dich unangreifbar, weil man dem Gegenüber gar keine Möglichkeit gibt, inhaltlich zu argumentieren, denn es kein Inhalt da. Den Beitrag oben (#1697), indem ich Dich der von Dir geäußerten Bitte nach Argumenten nachkomme, ignorierst Du. Natürlich, der verlinkte Artikel enthält nicht alle Argumente, aber mit denen dort enthaltenen könnte man eine inhaltliche Diskussion durchaus beginnen. Da Du das ignorierst, halte ich weitere Diskussionsversuche für komplette Zeitverschwendung.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bitte mal die Bälle flachhalten, hier!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluewernerErbärmlich ist hier nur einer. Du hast dich verrannt und findest keinen Ausweg, forderst Argumente ein, die du selbst nicht lieferst. Alter Rhetoriktrick, laienhaft ausgeübt. Letztlich (Zitat nail): Erbärmlich.
Genau so ist es. Schade.
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nail75Ich habe überhaupt keine Ahnung, was für eine Meinung Du hast. Woher auch? Deine Beiträge bestehen aus Spitzfindigkeiten, Fehlinterpretationen, Unterstellungen und inhaltsfreiem Gelaber. Ich habe übrigens noch keinen Beitrag von Dir im Forum gelesen, der in irgendeiner Form inhaltliche Substanz besessen hätte.
Mein Eindruck trifft offenbar zu. Deshalb beende ich hiermit die Diskussion mit Dir.
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wernerErbärmlich ist hier nur einer. Du hast dich verrannt und findest keinen Ausweg, forderst Argumente ein, die du selbst nicht lieferst. Alter Rhetoriktrick, laienhaft ausgeübt. Letztlich (Zitat nail): Erbärmlich.
Außer bewusster Fehlintepretationen, auch meiner Beiträge, ist hier aber auch wirklich nicht viel gekommen.
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BullittAußer bewusster Fehlintepretationen, auch meiner Beiträge, ist hier aber auch wirklich nicht viel gekommen.
Kaum nimmt euch mal beim Wort, rudert ihr zurück (du und nail). Dann formuliert endlich mal so, dass ihr authentisch rüberkommt. Dieses „fehlinterpretiert“ wird allmählich kindisch. Ich kann da bloss classic rechtgeben: Es kommt nichts. Und da ihr weitgehend alleine steht, fühle ich mich eher bestätigt darin, dass ich es mit Unfug zu tun habe.
Um noch mal klar zu formulieren: Es gibt nicht EIN Argument dafür, dass REM ihre Karrierer „von A bis Z durchgeplant“ haben, und „nichts dem Zufall überliessen.“ Wenn ein Manager bei seiner Planung auf dem Markt derart daneben liegt, wird er gefeuert.--
Include me out!werner
Um noch mal klar zu formulieren: Es gibt nicht EIN Argument dafür, dass REM ihre Karrierer „von A bis Z durchgeplant“ haben, und „nichts dem Zufall überliessen.“ Wenn ein Manager bei seiner Planung auf dem Markt derart daneben liegt, wird er gefeuert.Ich habe auch nicht gelesen, dass jemand (nail?) behauptet hätte die gesamte Karriere sei von Anfang bis Ende einem zuvor festgelegten Masterplan gefolgt. Wohl aber, dass jeder Karriereschritt genau geplant war. Und das ist etwas, was doch durchaus belegbar ist.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueBeispiele für R.E.M. als planende Band – aus der I.R.S.-Zeit:
1. Sie engagieren einen Rechtsanwalt, bevor sie ihre erste Single veröffentlicht haben.
2. Sie enangieren einen Manager, bevor sie einen Plattenvertrag haben.
3. Sie unternehmen ausgedehnte Touren, um sich Bekanntheit zu verschaffen.
4. Sie bemühen sich von Anfang an um professionelle Strukturen.
5. Von Anfang an nennt die Band alle Bandmitglieder als Songwriter, egal wer das Lied wirklich geschrieben hat. Das Ziel ist es, Eifersucht zu vermeiden.
6. Sie veröffentlichen ihr Debüt-Album auf I.R.S., nominell ein Indie-Label, das aber von A&M (und später von MCA) vertrieben wird und das von Miles Axe Copeland III, Bruder von Stewart und Manager von Police betrieben wird.
7. Gleichzeitig lehnen sie ein Angebot von RCA ab. Das Ziel lautet: langsamer Aufbau nicht schneller Erfolg.
8. Sie treten bereits im Herbst 1983 im Fernsehen auf – bei Letterman.
9. Sie und die Plattenfirma betrachten die 200.000 (!) verkauften Einheiten von Murmur als Enttäuschung.
10. Sie nehmen eine Platte mit Joe Boyd in London auf. Der ist kein Starproduzent, aber ein Produzent mit enormer Geltung unter Musikfans.
11. Nach einigen Alben wird der Sound der Band deutlich sauberer, bis sie auf Document ein lupenreines Rockalbum vorlegen.
12. Nachdem Document ein Hit wird, unterschreiben sie bei Warner, dem „künsterfreundlichen Major-Label“. Dasselbe Label nimmt einige Jahre später die Flaming Lips unter Vertrag.j.w.Ich habe auch nicht gelesen, dass jemand (nail?) behauptet hätte die gesamte Karriere sei von Anfang bis Ende einem zuvor festgelegten Masterplan gefolgt. Wohl aber, dass jeder Karriereschritt genau geplant war. Und das ist etwas, was doch durchaus belegbar ist.
Richtig. Wenn R.E.M. keinen Erfolg gehabt hätten, dann hätte natürlich der ganze Plan nicht funktioniert. Da sie aber Erfolg hatten, konnten sie ihre Karriere fast methodisch planen. Außerdem ist das ja keine These, die ich mir einfach so ausgedacht habe. Da sind schon andere drauf gekommen. Die Literatur über R.E.M. hat das schon in den 1990ern so gesehen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.wernerKaum nimmt euch mal beim Wort, rudert ihr zurück (du und nail). Dann formuliert endlich mal so, dass ihr authentisch rüberkommt. Dieses „fehlinterpretiert“ wird allmählich kindisch. Ich kann da bloss classic rechtgeben: Es kommt nichts. Und da ihr weitgehend alleine steht, fühle ich mich eher bestätigt darin, dass ich es mit Unfug zu tun habe.
Um noch mal klar zu formulieren: Es gibt nicht EIN Argument dafür, dass REM ihre Karrierer „von A bis Z durchgeplant“ haben, und „nichts dem Zufall überliessen.“ Wenn ein Manager bei seiner Planung auf dem Markt derart daneben liegt, wird er gefeuert.Ich weiß gar nicht, wo ich mich ungenau ausgedrückt habe. Ich habe gerade mal grob die Faktenlage umrissen. REM haderten wie besagte andere Band zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Superstar-Status und unterliefen den gezielt mit Monster. Ein zweifellos überlegter und geplanter Karriereschritt. Ist das schon unstrittig und wenn ja, warum?
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wernerKaum nimmt euch mal beim Wort, rudert ihr zurück (du und nail). Dann formuliert endlich mal so, dass ihr authentisch rüberkommt. Dieses „fehlinterpretiert“ wird allmählich kindisch. Ich kann da bloss classic rechtgeben: Es kommt nichts. Und da ihr weitgehend alleine steht, fühle ich mich eher bestätigt darin, dass ich es mit Unfug zu tun habe.
Um noch mal klar zu formulieren: Es gibt nicht EIN Argument dafür, dass REM ihre Karrierer „von A bis Z durchgeplant“ haben, und „nichts dem Zufall überliessen.“ Wenn ein Manager bei seiner Planung auf dem Markt derart daneben liegt, wird er gefeuert.Und selbst wenn es so war oder wäre – und?
Wird die Musik dadurch schlechter, die Leute unsympathischer?--
R.E.M. haben es, genau wie Björk, in den 90ern geschafft, Musik an die Massen zu verkaufen, die man normalerweise nicht als massentauglich eingeschätzt hätte. Also müssen sie irgendetwas Grundlegendes richtig gemacht haben. Ich würde das als Idee bezeichnen. Das während der Karriere an den Tag gelegte professionelle Verhalten hätte nichts genutzt, wenn die Idee schlecht gewesen wäre. Dass sie so professionell an die Sache herangegangen sind, zeigt nur, dass sie von ihrer Idee sehr überzeugt gewesen sein müssen.
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Kleine Anekdote zum Thema Professionalität bei REM: bei ihrem Auftritt in der Markthalle in Hamburg 1985. Bekam der Bühnenordner von Peter Buck eine Packung Zigaretten geschenkt um während der Show eine nach der anderen zu rauchen, damit die Lightshow besser zur Geltung kommt.
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wernerGanz so erfolglos war das ALbum nun auch wieder nicht. Nur dass da kein falscher Eindruck entsteht, als wenn Monster ein Ladenhüter gewesen wäre.
Billboard AlbumsBillboard SinglesGRAMMY Awards
Year Album Chart Peak
1994 Monster The Billboard 200 1
1994 Monster The Billboard 200 1Chart information courtesy of Billboard.com © 2009 VNU eMedia, Inc. All rights reserved
Wie sollte es das auch sein, also erfolglos? Es war das Album nach „Automatic“. Logischerweise verkauft sich das wie geschnitten Brot, völlig egal welche großartigen Experimente (haha) man darauf findet. Den Erfolg von „Monster“ kann man eigentlich erst am Album danach beurteilen, und da muss man sagen, dass ein im Back-Katalog als großartig einzustufendes „New Adventures…“ enorme Einbußen in den Verkaufszahlen zu verzeichnen hatte. Für mich klares Indiz für Stimmigkeit von Stipes Aussage bezüglich des „Fan Vergraulens“ durch „Monster“.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: R.E.M.
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