Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Porcupine Tree im Palladium Köln 04.12.2007
-
AutorBeiträge
-
Gestern Abend war es dann endlich soweit : Herr Wilson und seine Mannen gaben sich die Ehre, das Palladium zu rocken.
Zu Anathema, der Vorgruppe, kann ich keine wirklich verlässliche Aussage treffen, nur dass der Sound im Foyer erstaunlich gut für eine Vorband von PT oder Blackfield war, ich hätte mir das bei Pure Reason Revolution wirklich gewünscht…Die Location:
Das Palladium ist eine der größeren Hallen unter den „kleinen“ in Köln, sie bietet maximal 4000 Personen Platz, es waren schätzungsweise 2500 Leute da. Im dierkten Vergleich mit der Schwesterhalle E-Werk auf der anderen Straßenseite ist die Form der Halle im E-Werk besser, der Innenraum ist quadratischer und es stören nicht so viele Säulen des alten Gemäuers.
Die Stimmung:
War einfach super, wobei man jedoch anmerken muss, dass die Setlistenwahl mit What happens now als zweiter Song nicht besonders schlau war, so war die Stimmung beim Opener Blank Planet phantasitisch, erlebte dann aber mit What happens einen ziemlichen Dämpfer, da einige der Fans das Album nicht so gut kannten.
Ansonsten haben die vielen „alten“ Songs die Halle gut eingeheizt.Die Setliste:
Um ein Haar hätte ich sie von einem Roadie ergattert, als er ie vom Bühnenboden iss und – wie bei der Piranhafütterung – zu den wartenden Fans gab. Leider war ein junges Mädchen schneller als ich – warum stehen Roadies nicht auf alte bärtige Männer :lach: ? Dennoch konnte ich ein Foto der Setliste machen, was mich in der Angabe der Reihenfolge recht sicher macht *ggg*
Fear of a blank Planet
What happens now?
Sound of Muzak
Waiting
Anesthetize
Open Car
Dark Matter
Blackest Eyes
Cheating the Polygraph
Even Less
A Smart Kid
Way out of here
Sleep togetherZugaben:
The Sky moves sideways
Trains
HaloZwischen dem Konzert im E-Werk und dem gestrigen Abend muss wohl Steves Geburtstag gelegen haben, denn eine neue Gitarre umschmeichelte seine Hüften. Das neue braune Prachtstück hat er dann auch bei What happens now, Anesthetize und anderen Songs gut gegen die „alte“ Klampfe ausgewechselt, was den Liedern eine völlig neue Note gab.
--
Die Hölle ist bunt (Bernd das Brot)Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich schließe mich Dir natürlich an.
Anathema habe ich nur im Foyer gehört, da ich ja dort auf Dich gewartet habe.
Teilweise ganz nett, aber bis auf Anfang und Ende hat es mich kalt gelassen. Ganz ok halt.Nett war es, unsere ursa minor mal kennen gelernt zu haben…hat sich gelohnt! Und Wilson hat sogar über 2 Stunden gespielt…die faule Sau :lol:
Porcupine Tree:
Beginn: 21:16
Ende: 23:22Der Anfang war knackig und identisch mit dem Konzert vom Juni auf der anderen Straßenseite. Großartig jedoch die veränderte Setlist. Zum Vergleich mal das Programm vom Juni (8 Veränderungen):
FoaBP
Lightbulb sun
My Ashes
Anesthetize
open car
Gravity Eyelids
Blackest eyes
Sentimental
drown with me
Half Light
Sever
Way out of here
Sleep together
——————–
Trains
Mother and Child divided
HaloMan sieht die Unterschiede! what happens now? war live ok, obwohl es für mich der stärkste Song der Nil recurring-EP ist. Allerdings hat die EP bei mir etwas verloren und ist definitiv nicht die perfekte oder gar bessere Ergänzung zum großartigen fear of a blank planet-Album. Das Album gefällt mir in der jetzigen Form in allen Punkten besser.
So verflog die Anfangseuphorie durch dieses Stück gleich an Position zwei im Set. Der anschließende sound of muzak erfreute meine Ohren und besonders Wilsons Gitarrenpart war geil!
waiting habe ich seit der in absentia-Tour nicht mehr live gehabt und war eine nette Überraschung, auch wenn sie nur Phase 1 und nicht meine geschätze 2. Phase gebracht haben.
anesthetize war wie immer eine Macht live. Ich meine, die Videountermalung im letzten Drittel (die mit den Wellen) war neu im Vergleich zum Sommer.
Zu den ersten Tönen von open car bin ich ein Bier holen und während ich auf mein Bier wartete an der Bar genoss ich eine traumhafte Sicht auf die Bühne und muss zugeben, dass open car mich sehr positiv überrascht hat.
Zurück mit dem Kölsch in der Kralle war dark matter ein Höhepunkt! Saugeiler Anfang und in der zweiten Hälfte ein Wilsonsolo zum Augen schließen und abheben.
blackest eye war danach ein direkter Tempowechsel und wie immer ein Publikumsfavorit. Ganz großer Liveklassiker!
cheating the polygraph empfand ich als eher öde und hat die Stimmung auch wieder abgesenkt.
Glücklicherweise hat even less wieder alle ins Boot geholt.
Mein absoluter Höhepunkt jedoch im Anschluss: a smart kid! BOAH WAR DAS GEIL!!! Atmosphärisch dicht, fesselnd mit Wilsons Gitarre am Ende, dass sich die Halle um einen gedreht hat. Gefühlvoll, eindringlich und meine unerwartete Überraschung des Abends! WOW!!!!
Danach waren fast anderthalb Stunden rum und mir fiel auf, dass foabp bisher nur mit zwei Stücken äusserst mager vertreten war. Zum Abschluss des Sets fand ich way out of here großartig, lets sleep together ganz ok.
Die erste Zugabe war dann eine weitere Überraschung: Mein Favorit der Anfangszeit the sky moves sideways. Wieder Gänsehaut satt, die ersten Strophen hat Wilson alleine zur Gitarre gesungen, bis dann die Band einsetzte und den Instrumentalteil bis zum Ende gezaubert hat. Unglaublich schön und intensiv! Nochmal BOAH!
Auch wenn viele im PT-Forum meinen, dass sie trains nicht mehr hören können, es ist live jedesmal ein Publikumsrenner ohne Gleichen. Jedesmal klasse, wenn nach dem klassischen Mittelteil Wilson extrem langsam singt und danach eine einminütige Pause vor dem Finale eingelegt wird.
Das abschliessende halo wurde auch gut gefeiert, gehört jedoch nicht unbedingt zu meinen Favoriten.
Insgesamt ein absolut überzeugender Auftritt mit unerwarteten Höhepunkten (anesthetize, dark matter, a smart kid, the sky moves sideways).
Die Stücke von nil recurring hätten sie für mich nachträglich nicht gebraucht. Dafür hätte ich lieber wieder sentimental oder my ashes von foabp gehabt. Auch arriving… oder start of sth. beautiful würden mich glücklich machen.
Letztlich egal, weil es ein Topkonzert war mit gutem Sound, gutem Publikum (ich schätze rund 3.000 waren es schon), einer spielfreudigen Band, einem netten Herrn Wilson, der sich artig für ihre erste Top 20-Platzierung bedankt hat und einer netten Show.
@tomtom: DU BIST EIN ABSOLUTER VOLLIDIOT! HÖRST SEIT JAHREN PT UND VERPASST DAS ZWEITE MAL IN DIESEM JAHR DIESE GEILE BAND, DIE DIE BESTEN KONZERTE IHRER KARRIERE RAUSHAUT!. T`schuldige, musste sein.
--
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, das war ein grandioser Abend.
Obwohl ich Anathema langweilig fand (sorry, Irrlicht!). Und ich stand nicht im Foyer, sondern tatsächlich im Saal. Aber die sind irgendwie nix für mich.mooseheadUm ein Haar hätte ich sie von einem Roadie ergattert, als er ie vom Bühnenboden iss und – wie bei der Piranhafütterung – zu den wartenden Fans gab. Leider war ein junges Mädchen schneller als ich – warum stehen Roadies nicht auf alte bärtige Männer?
Ja, warum wohl? :lol:
moosehead
Zwischen dem Konzert im E-Werk und dem gestrigen Abend muss wohl Steves Geburtstag gelegen haben, denn eine neue Gitarre umschmeichelte seine Hüften. Das neue braune Prachtstück hat er dann auch bei What happens now, Anesthetize und anderen Songs gut gegen die „alte“ Klampfe ausgewechselt, was den Liedern eine völlig neue Note gab.
Eine völlig neue Note? Ich bin immer wieder erstaunt, was andere Leute so hören. Ich oute mich mal als „vollkommen taub“, ich höre nie Unterschiede zwischen Gitarren. Was nicht heißen soll, dass PT gestern nicht gut klangen.
Und kann es sein, dass das erste Mal war, dass sie nicht zu laut waren? Wahrscheinlich sind ihnen beim Soundcheck die Ohren abgefallen bei der Sch…akustik in dem Raum.
O`Malley
Nett war es, unsere ursa minor mal kennen gelernt zu haben…hat sich gelohnt!
Das nehme ich jetzt mal als Kompliment und gebe es an euch beide zurück, ihr seid sehr angenehme Konzertbegleiter!
O`Malley
Und Wilson hat sogar über 2 Stunden gespielt…die faule Sau :lol:
Das waren aber auch wirklich 2 Stunden pure Highlights, da verzeihen wir ihm die „kurze“ Laufzeit doch glatt!
O`Malley
anesthetize war wie immer eine Macht live. Ich meine, die Videountermalung im letzten Drittel (die mit den Wellen) war neu im Vergleich zum Sommer.
Ja, da waren mehrere neue Projektionen. Und das war definitiv eine Verbesserung. Nicht mehr ausschließlich Kinder zu sehen, die Pillen einschmeißen, tat wirklich gut!
Ich kann aus diesem Abend eigentlich gar nichts Einzelnes rausgreifen, es passte alles so gut zusammen. Die Struktur des Publikums hat sich seit Deadwing-Zeiten schon arg geändert, hab ich festgestellt. Bisher waren nicht so viele Goths und Metalheads dabei, fand ich. Aber als ich mal um das Soundboard rumschlenderte, sah ich ein paar Leute mit T-Shirts, auf denen so was wie „Grobschnitt“ stand, da war ich dann doch beruhigt, dass die alte Fanbase sie nicht vollkommen verlassen hat.
Na, dann gucken wir mal, wie wir ein Jahr Pause überstehen. Man sieht sich wieder im Jahr 2009? Von mir aus gerne!
--
C'mon Granddad!Ich wurd nicht enttäuscht. Nunja doch, Last Chance To Evacuate Earth Before It Is Recycled wurd nicht gespielt, aber was solls. Das war ja mal eins der besten Konzerte ever! Merch Preise waren etwas happig und Nil Recurring war nimmer da, aber was soll man da machen. Das soll nicht mein letztes mal PT Live gewesen sein. Hier ein Eindruck:
Fear of a blank Planet:
Was für ein Einstieg! A bissl Synthies, Dunkelheit und Videoprojektion um dem Publikum einzuheizen — dann endlich legt Wilson los. So geil!What happens now?:
Hoppla, ich ging davon aus der kommt zum Abschluss der Setlist? Wie dem auch sei, auch als zweiter Song war das mit Sicherheit live gespielt ein Genuss! Nil Recurring hatten die aber nimmer vorrätig beim Merchstore, wtf! Muss ich wohl auf den Peaceville Release warten, schade :/Sound of Muzak:
Ich glaub den Song hab ich zu In Absentia Zeiten totgehört. Natürlich ein toller Song, besonders live, aber irgendwie hat der micht nicht so ganz ergreifen können :DWaiting:
Ich bin geschmolzen als plötzlich Waiting gespielt wurde. Total unerwartet kam das, hier handelt es sich um mein absolutes Lieblingsstück von Signify!Anesthetize:
Wie’s scheint kündigt Steven Wilson während dieser Tour bei jedem Gig Anthesize erstmal extra an bevor’s losgeht, war auch hier der Fall. Die Halle hat getobt, geniale Komposition!Open Car:
Aus Deadwing Zeiten heiss geliebt, besonders der ruhige Part jagt mir jedesmal ne Gänsehaut ein. Live natürlich umsomehr, wahnsinn!Dark Matter:
Keine Ahnung wieso, weil ich den ganzen Abend auf das wundervolle The Sky Moves Sideways gewartet habe, dachte ich hier in den ersten paar Sekunden der Synthesizerei es handle sich um das Meisterwerk. Toller Track, Klassiker.Blackest Eyes:
Blackest Eyes halt. Dum du dumm, dum duuu du dumm, dum du dum, dum duu du dumm— DO DO DOO DO DO DOO DO DOOOO DOOO u.s.w. Meine Freundin musst mich halten, ich war begeistert wie nix!Cheating the Polygraph:
Nen sehr harten, reinknallenden Abschluss hat dieser Song. Hier hat sich meine Liebe für das Porcupine Tree Publikum richtig entfaltet, denn trotz all dieser Härte hat keiner gerempelt oder sonstwas, einfach nur die Musik genossen. Mein letztes Konzert war Mando Diao, da war’s genau andersrum. Durchgehend. Bäh. Nie wieder.Even Less:
Booah war das toll. Den hab ich auch mal sowas von nicht erwartet! Live klingt der harte Riff zum Abschluss dieses Songs unglaublich. Mir fehlte aber ein wenig die zahlenverlesende Dame :D
A Smart Kid:
Ich glaub während A Smart Kid hab ich mich von Even Less erholt, ich erinnere mich irgendwie nicht dran(!!).Way out of here:
Der erste der von Wilson angekündigten beiden abschließenden Songs von Fear Of a Blank Planet. Das Video war gut, ein wenig ZU depri und emo, aber das Stück selbst wurd‘ sauber und knallend vorgetragen.Sleep together:
„Woher kamen die tollen Streicher?“ wunderte ich mich. Schade dass das Playback war, aber hätten ja wohl kaum ein Streicherquartett auf die Bühne schleppen können :D—
The Sky moves sideways:
OAAH endlich! Episch! Genial! Nicht von dieser Welt! Wie Wilson da ganz allein und solo den Anfang vorgetragen hat und in einem kurzen Augenblick wie’s scheint erstmal überlegen musste welchen Chord er jetzt spielen musste. Ist halt auch nur’n Mensch :)
Dann stieg der Rest der Band ein und gab mir den Gnadenstoß!Trains:
Jaa, der musste noch sein. So fühlt sich Trains also live an. Daran werd ich mich noch lange erinnern.
Halo:
Der finale Refrain mit dem starken Klaviereinsatz hat mich weggehauen, der Song rockt als Studioversion so wie live sehr. Was für ein Abschluss!——————-
Anathema ist ne sehr interessante Band, diese Stimme-Synthesizer Spielchen bei dem einen Song haben mir ne dicke Gänsehaut verjagt.
Hat irgendwer verstanden was Wilson etwa gegen Ende des Konzertes über irgendwelches neues Material gesagt hat, das im übernächsten Jahr oder so rauskommen sollte? Oder war’s eine Aussicht auf eine weitere Tour im übernächsten Jahr? Ich hab alles was er an dem Abend gesagt hat verstanden, nur das nicht. Argh.--
eggo
Dark Matter:
Keine Ahnung wieso, weil ich den ganzen Abend auf das wundervolle The Sky Moves Sideways gewartet habe, dachte ich hier in den ersten paar Sekunden der Synthesizerei es handle sich um das Meisterwerk. Toller Track, Klassiker.Haha, den Track hat, glaube ich, niemand direkt beim Intro erkannt. Muss mir das Lied dringend noch mal auf Platte anhören, wie da der Anfang ist.
Richard Barbieri spielt das Intro von „Dark Matter“
O’Malley: Ja, gib uns „Voyage“!(Hat er natürlich nicht ernst gemeint, war aber trotzdem witzig! Da wären wir ja auf dem Zahnfleisch rausgekrochen, wenn sie die komplette Voyage gespielt hätten! Aber dann wär’s auch länger als 2 Stunden geworden! ;-))
--
C'mon Granddad!ursa minor
Richard Barbieri spielt das Intro von „Dark Matter“
O’Malley: Ja, gib uns „Voyage“!(Hat er natürlich nicht ernst gemeint, war aber trotzdem witzig! Da wären wir ja auf dem Zahnfleisch rausgekrochen, wenn sie die komplette Voyage gespielt hätten! Aber dann wär’s auch länger als 2 Stunden geworden! ;-))
QUOTE]Die ersten Töne (mit unseren Ohrstöpseln) klangen wirklich sehr ähnlich, und er hätte den Abend zur kompletten Offenbarung gemacht.
ursa minor
Und kann es sein, dass das erste Mal war, dass sie nicht zu laut waren? Wahrscheinlich sind ihnen beim Soundcheck die Ohren abgefallen bei der Sch…akustik in dem Raum.
Das lag wohl eher daran, wo wir gestanden haben, das ist mir sofort aufgefallen, als wir quer durch die Halle gingen, dass es dort ein wenig ruhiger zugeht ;)
War aber auch besser so, ich finde die Einstellung von Steve etwas zu heftig…
Zitat „Wie laut hättest Du es gerne, Steve – zwischen 1 und 10 …?“ – „Elf ! „--
Die Hölle ist bunt (Bernd das Brot)jetzt ärgere ich mich schon, dass ich nicht hingefahren bin…..
--
When the world is sick can't no one be well But i dreamt we was all beautiful and strongursa minorObwohl ich Anathema langweilig fand (sorry, Irrlicht!). Und ich stand nicht im Foyer, sondern tatsächlich im Saal. Aber die sind irgendwie nix für mich.
Kein Ding !
Hast du dir die Stück vorher angehört, die ich dir geschickt habe ?
--
Hold on Magnolia to that great highway mooneggoAnathema ist ne sehr interessante Band, diese Stimme-Synthesizer Spielchen bei dem einen Song haben mir ne dicke Gänsehaut verjagt.
Die Aussage wird sich wahrscheinlich auf den Song „Closer“ beziehen. Die letzten 3 Alben kann ich dir wirklich empfehlen. Sind momentan auch recht günstig zu bekommen.
--
Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
moosehead
Die Setliste:
Um ein Haar hätte ich sie von einem Roadie ergattert, als er ie vom Bühnenboden iss und – wie bei der Piranhafütterung – zu den wartenden Fans gab. Leider war ein junges Mädchen schneller als ich – warum stehen Roadies nicht auf alte bärtige Männer :lach: ? Dennoch konnte ich ein Foto der Setliste machen, was mich in der Angabe der Reihenfolge recht sicher macht *ggg*
Ich poste mal das gute Stück, Dein „fast-Exemplar“…:
--
Einer der besten Livefotografen überhaupt, hat Bilder von dem Konzert auf folgender Internetseite veröffentlicht:
grüße
Mike--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MikekoelnEiner der besten Livefotografen überhaupt, hat Bilder von dem Konzert auf folgender Internetseite veröffentlicht:
grüße
MikeDie Bilder sind in Ordnung, aber woran ich daran „einen-der-besten-Livefotografen-überhaupt“ erkennen soll, bleibt mir verschlossen. So sehen halt Bilder aus dem Konzertgraben aus….;-)
a smart kid Was wohl live den Unterschied gemacht hat, ist mir jetzt beim abspielen der Studioversion bewusst geworden. Dort blenden sie aus, wenn es am Schönsten wird und genau das haben sie live nicht gemacht. Wilson hat um einiges länger dieses gierige Solo rausgehauen und ist nicht ausgeblendet worden.
--
Man muß auch den Blick für die transportierten Emotionen haben, de hast du leider nicht, schade.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MikekoelnMan muß auch den Blick für die transportierten Emotionen haben, de hast du leider nicht, schade.
Stimmt, ich bin ein grober Klotz! Und beleidigen darfst Du mich natürlich gerne weil ich eine andere Meinung habe. :lol:
Aber mal ehrlich, vielleicht gibts ja noch andere Meinungen und ich bin nicht der König der Weisheit: Solche und ähnliche Bilder sehe ich verdammt oft, selbst von Fans aus der ersten Reihe gemacht. Natürlich nicht mit dem Handy, oder der 99 EUR-Kamera vom LIDL, aber nicht dramatisch schlechter.
Ok, das hier: find ich sehr gut.
Ansonsten halt Nahaufnahmen der Musiker in Aktion. Ich gestehe dem Fotografen ja auch zu, dass er nicht mehr Positionen einnehmen durfte und deshalb einen limitierten Satz an Großaufnahmen getätigt hat. Aber um Emotionen einzufangen, ich meine RICHTIG GROßE Emotionen hätte es mehr bedurft. Vielleicht mal eine Totale mit schöner Projektion oder Lichteinfall, verschiedene Perspektiven etc.
Vielleicht ist er ja auch der Dalai Lama der Fotografie, aber anhand dieser Bilder kann ich es halt nicht nachvollziehen.
Pst, Du bist nicht zufällig identisch mit dem Fotografen? Oder zumindest verwandt oder verschwägert?
Dennoch danke für die schönen Bilder!
--
Nein ich kenne ihn nicht perönlich aber ich bin von seinen Bildern immer wieder begeistert. Beleidigen wollte ich dich auf keinen Fall, da hast du was falsch verstanden.
--
-
Schlagwörter: Porcupine Tree, Steven Wilson
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.