Pink Floyd – Wish You Were Here

Ansicht von 15 Beiträgen - 226 bis 240 (von insgesamt 299)
  • Autor
    Beiträge
  • #2575115  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,188

    pink-niceWas???????????……und die Super-Geile Dogs-Version ist da enthalten….praktisch eine meddelhaftige Dogs-Version.

    Okay, ich habe sie mal bereitgelegt…

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #2575117  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    tolomoquinkolomEdle, Gute und Böse gibt es in diesem Drama nicht. Das Tragische ist auch nicht, dass Syd Barrett seine Musikerkarriere nicht fortsetzen, sondern kein ‘normales’ Leben fortführen konnte. Barrett hat sich zwar mit zuviel LSD selbst in eine schwere psychische Erkrankung geschossen, doch man sollte dabei den gewaltigen Druck seines Umfelds nicht unbeachtet lassen. Ich stelle keine Schuldfrage, sondern nehme einfach nur wahr, dass die Bandmitglieder das Thema Barrett nicht loslässt. Das könnte Gründe haben.

    Es ist ja nicht nur das Album mit den Stücken SHINE ON YOU CRAZY DIAMOND, WISH YOU WERE HERE, HAVE A CIGAR und auch WELCOME TO THE MACHINE das (auch musikalisch) etwas auf- und verarbeitet will, sondern es sind auch andere Songs, die dies versuchen. Rick Wright tut dies (sehr bewegend) auf seinem Soloalbum WET DREAM in PINK’S SONG. Auch Roger Waters lässt das Vergangene keine Ruhe; er erinnert sich mit GRANTCHESTER MEADOWS an gemeinsame Zeiten mit Freund Syd in Cambridge. Später tut er dies im Song BRAIN DAMAGE (“The lunatic is in my head – I’ll see you on the dark side of the moon”) ein weiteres Mal. Auch in COMFORTABLY NUMB von David Gilmour und in HIGH HOPES geht es nochmals um den verlorengegangenen Diamanten.
    .

    Ja, das stimmt alles, klingt auch gleich viel versöhnlicher, aber aus meiner Sicht passen diese Aussagen nicht so wirklich zu deiner WYWH-Analyse oben, die doch bemerkenswert hart mit Album und Intention ins Gericht geht. WYWH, schreibt Zappa, ist ein warmes Album. Das stimmt. Es ist auch ein überraschend ruhiges Werk, gelegentlich sogar ungreifbar. Aber vor allem ist es auch ein sehr trauriges Album.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #2575119  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    nail75 Ja, das stimmt alles, klingt auch gleich viel versöhnlicher, aber aus meiner Sicht passen diese Aussagen nicht so wirklich zu deiner WYWH-Analyse oben, die doch bemerkenswert hart mit Album und Intention ins Gericht geht.

    Es ist eine Frage der Betonung. Nicht ich bin es, die die Schuldfrage stellt. Dies tut die Band selbst.

    WYWH, schreibt Zappa, ist ein warmes Album. Das stimmt. Es ist auch ein überraschend ruhiges Werk, gelegentlich sogar ungreifbar. Aber vor allem ist es auch ein sehr trauriges Album.

    Für mich ist es die Wärme der dunklen Seite des Mondes. WISH YOUR WERE HERE halte auch ich für traurig, allerdings weil das Album (wie bereits geschrieben) als Tribut scheitert und weil es Erhabenheit früherer Werke gegen Ratlosigkeit (in doppeltem Sinn) eintauscht. Musik und Band sind an einem Wendepunkt angelangt. Nicht Wärme, sondern Distanz und Entfremdung sind die Assoziationen, die ich mit diesem Abgesang verbinde.

    Es ist auch nicht mehr der Interstellar Overdrive, der die Floyd-Fähre antreibt, sondern ganz profaner Treib- und Triebstoff. Zeit ist ein unerbittlicher Nager am Zwischenmenschlichen – auch bei Helden des Raums und der Dimensionen. Pink Floyds Alben nach WISH YOU WERE HERE werden dann wahlweise nur noch aufgeblähte Ego-Trips (Waters) oder uninspirierte Musikselbstverwaltung (Gilmour) sein.
    .

    --

    #2575121  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Für mich ist es einfach ein wundervolles,abwechslungsreiches und stimmungsvolles Meisterwerk.
    Allein diese 4 Gitarren-Töne am Anfang sind schon genial.

    1. Shine on you crazy Diamond (Part 1-5) *****
    2. Welcome to the Machine *****
    3.Have a Cigar ****1/2
    4.Wish you were here *****
    5. Shine on you crazy Diamond (Part 6-9) *****

    zus: *****+

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #2575123  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    tolomoquinkolom Bei WISH YOU WERE HERE höre ich fast nur Oberfläche, ein Requiem mit gedehnter, hohler Musik.

    Ich maße mir ein Urteil über das ganze Album nicht an, da ich es seit dem ersten Hören damals genauso empfunden habe, wie Tolo es beschreibt und mich deshalb nicht mehr weiter mit ihm aseinandergesetzt habe.

    nail75 Aber vor allem ist es auch ein sehr trauriges Album.

    Ich höre nur eine selbstverliebt geschönte Traurigkeit, das macht für mich zumindest den Titeltrack, den ich natürlich gut im Ohr habe, so unhörbar.

    --

    FAVOURITES
    #2575125  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

    Registriert seit: 19.08.2005

    Beiträge: 63,656

    Zappa1Okay, sehe ich nicht so. Da passiert 25 Minuten sehr viel. Da ist kein Ton zuviel. Genau richtig wie es ist.

    Vielleicht hängt es auch mit dem eigenen Erleben und Kennenlernen der Alben zusammen.
    Als 1973 Dark Side rauskam, hat mich das Album natürlich unglaublich fasziniert, das war alles perfekt, aber es blieb eine gewisse Distanz zwischen mir und dem Album. Bis heute.
    Zwei Jahre später bei WYWH war das ganz anders. Schon die Zeremonie des „Auspackens“ des Albums war ein großer Moment.
    Und dann die Musik, die mich sofort gefangen nahm, von der ersten bis zur letzten Sekunde. Es war sofort ein wohliges Gefühl vorhanden.
    Das Album strahlt eine unglaubliche Wärme aus und kann aber gleichzeitig auch verstören (Welcome To The Machine, Have A Cigar).
    Ein Meisterwerk sondersgleichen.

    pipe-bowlFranz, wir können uns heute laufend zuprosten. Ich hätte es nicht anders formuliert. Wobei meine Distanz zu „Dark side of the moon“ sich eher in letzter Zeit verstärkt hat, während „Wish you were here“ für mein Empfinden genauso wirkt, wie von Dir beschrieben.

    Mick67Ich habe „Wish you were here“ immer „Dark side of the moon“ vorgezogen.

    Und das mit der Wärme stimmt, Franz! Besser kann man es nicht ausdrücken.

    Habe dem nichts hinzuzufügen. Alles gesagt. Klasse Franz.

    :bier:

    --

    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #2575127  | PERMALINK

    kingberzerk

    Registriert seit: 10.03.2008

    Beiträge: 2,214

    Was mir an „Wish You Were Here“ immer besonders gefallen hat, war dieses Erwachsene. David Gilmour war damals Ende zwanzig und klang echt wie ein Mann und nicht wie ein Typ, der wie heute üblich das Ende seiner Adoleszenz immer weiter nach hinten verschiebt. Vielleicht mag ich gerade deshalb diesen Gesang und auch solche Statements wie dieses kompromisslose Slidesolo von Shine on, Pt. 6.

    --

    Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.
    #2575129  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,430

    1. Shine on you crazy diamond (parts.I-V) (**** 1/2)
    2. Welcome to the machine (*****)
    3. Have a cigar (****)
    4. Wish you were here (*****)
    5. Shine on you crazy diamond (parts.VI-IX) (****)

    Ein Stück Kindheitserinnerung. Denke ich an die ersten Momente, in denen ich Kunst kennenlernen sollte, denke ich an Velvet Undergrounds Bannenplatte, an die schnatternden Becken von King Crimsons kolossalem Debut, an die verwinkelten Welten von Can und an diese, Pink Floys vielleicht meditativste Platte. Es ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, diese Platte nach Jahren kritisieren zu wollen, but sleep well verklärende Nostalgie – nach einigen hundert Werken mehr, hat „Wish you were here“, zwar deutlich weniger, als viele andere Veröffentlichungen der Band, auch etwas an Boden eingebüßt und ein paar Schönheitsfehler trüben den Genuß. Es sind gerade diese langsamen, antastenden, feinfühligen Momente wie in den ersten Momenten, diese sphärische Getragenheit, die ich schätze und verinnerlicht habe, wie kaum eine andere; Gilmours Gitarre schlendert wehmütig, füllt den Track mit Farbe und Trauer, es gibt kaum eine Sequenz, die ich so oft gehört habe, wie diese reichlich schlichte Melodie ab der vierten Minute. Danach verliert der Track für mich nach und nach etwas aber zunehmend an Substanz und ich tue mir mit den Gesangsparts eher schwer – das ist ein Gedächtnistrack der guten Sorte, aber doch kommt auch dieser nicht ohne allerlei Pathos aus. Gerade der Refrain wirkt bei aller Innbrunst etwas überladen, zu sauber, man hört hier fast einen Chor mitsingen. Und diese eher routinierte Bläsereinlage hätte es m.E. auch nicht gebraucht, gerade wo Barrett ein großer Genius darin war, den kleinen (nicht den bombastischen) Dingen in der Musik das größte Augenmerk zu schenken.

    Der Titelsong klingt dem entgegen weitaus persönlicher, in seiner Schlichtheit und Unaufgeblasenheit ergreifend. Tschaikowsky tönt rauschend durchs Radio – und Gilmour singt hier aufrichtiger, wie in kaum einem anderem Track. Es ist diese Luftigkeit und Anmut, die mich erfreut, die kleinen Klavierklimpereien im Hintergrund und bei Zeilen wie „We’re just two lost souls/Swimming in a fish bowl/Year after year/Running over the same old ground/What have we found?/The same old fears/Wish you were here“, diesem abschließenden Ich wünschte, Du wärst hier kann man sogar Tränchen vergießen, im rechten Moment.

    Wunderbar ist für mich aber besonders „Welcome to the machine“, quasi ein verlängerter Arm der Thematik, die schon auf „The dark side of the moon“ ausgebreitet wurde. „Welcome my son, welcome to the machine!“ klingt einfach verstörend nach, auch wenn der Text teilweise ein wenig ulkig ist – allerdings liegt gerade darin der Reiz. Es sind die unpersönlichen, mitunter kryptischen Zeilen, die sich im Halbdunkeln mit den schweren Synthesizern und dröhnenden Maschinengeräuschen vermischen (das passt bestens zum Text!) und dabei auf die allerbeste Weise im Rückblick konfus klingen. Der Sound mag sicherlich etwas betagt sein, aber von seiner beschwörenden Wirkung hat der Song bis heute nichts an Qualität verloren.

    Ich mag auch die auftreibende Nummer „Have a cigar“ gerne – auch wenn sie nicht allzu gut im Kontext verankert ist. Mir gefällt gerade dieser leicht spröde Anstrich, die dezente Protzigkeit in Harpers Vortrag, das gibt dem Song Schwung und Dynamik. Und wie teilweise die Worte salvenartig vorangetrieben werden, ist schon köstlich.

    Alles in allem: Ein Herzalbum, aber für die Höchwertung will es, so ich nicht eilig wieder die Fanbrille aufsetze, einfach nicht mehr ganz reichen.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #2575131  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Auweia,

    da wagt es tolo, dass allseits (auch von mir) sehr geschätze zweitbeste PF-Album mal etwas abseits der allgemeinen Erwartungen zu bewerten … und schon regt sich der Proteststurm. Ich finde ihre Darlegungen nachvollziehbar.

    Mir geht es bei der Bewertung der „The Dark Side Of The Moon“ ähnlich.

    Aber so ist es eben: Nur die starken Fische schwimmen gegen den Strom :lol:

    Was mich ansonsten noch wundert: Bei den zu erwartenden Höchstbewertungen schneidet zumeist „Have A Cigar“ mit mindestens einem halben Sternchen schlechter ab. Dabei ist dies für mich der etwas kantige Break in der Mitte eines sonst eher „smoothen“ Albums. Das liegt an der Stimme des Gastsängers. Der geniale Roy Harper erhielt hier wieder einmal Schützenhilfe von sehr prominenten Kollegen. Leider konnten ihm aber weder Pink Floyd noch Led Zeppelin wirklich auf die Beine und zum Durchbruch verhelfen. M.E. verdient gerade dieser Song die höchste Bewertung !

    --

    #2575133  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    talking headM.E. verdient gerade dieser Song die höchste Bewertung !

    Nö…ist ein sehr guter Song(****1/2) aber kein Meisterwerk(*****)

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #2575135  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,894

    talking head

    Aber so ist es eben: Nur die starken Fische schwimmen gegen den Strom :lol:

    … schneidet zumeist „Have A Cigar“ …..M.E. verdient gerade dieser Song die höchste Bewertung !

    Manche nennen das auch „Quertreiberei“. ;-)

    Ne ne. Das ist, wie pink schon schrieb, kein Meisterwerk.

    Shine On You Crazy Diamond (parts.I-V) *****
    Welcome To The Machine *****
    Have A Cigar (****)
    Wish You Were Here *****
    Shine On You Crazy Diamond (parts.VI-IX) ****1/2

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #2575137  | PERMALINK

    optimist

    Registriert seit: 09.02.2010

    Beiträge: 1,360

    tolomoquinkolomEs ist eine Frage der Betonung. Nicht ich bin es, die die Schuldfrage stellt. Dies tut die Band selbst. Für mich ist es die Wärme der dunklen Seite des Mondes. WISH YOUR WERE HERE halte auch ich für traurig, allerdings weil das Album (wie bereits geschrieben) als Tribut scheitert und weil es Erhabenheit früherer Werke gegen Ratlosigkeit (in doppeltem Sinn) eintauscht. Musik und Band sind an einem Wendepunkt angelangt. Nicht Wärme, sondern Distanz und Entfremdung sind die Assoziationen, die ich mit diesem Abgesang verbinde.
    Es ist auch nicht mehr der Interstellar Overdrive, der die Floyd-Fähre antreibt, sondern ganz profaner Treib- und Triebstoff. Zeit ist ein unerbittlicher Nager am Zwischenmenschlichen – auch bei Helden des Raums und der Dimensionen. Pink Floyds Alben nach WISH YOU WERE HERE werden dann wahlweise nur noch aufgeblähte Ego-Trips (Waters) oder uninspirierte Musikselbstverwaltung (Gilmour) sein.
    .

    Oh weh! Verdorbenes geraucht? :krank:

    --

    #2575139  | PERMALINK

    optimist

    Registriert seit: 09.02.2010

    Beiträge: 1,360

    1. Shine on you crazy Diamond (Part 1-5) *****
    2. Welcome to the Machine *****
    3. Have a Cigar *****
    4. Wish you were here *****
    5. Shine on you crazy Diamond (Part 6-9) *****

    :-)

    --

    #2575141  | PERMALINK

    rockitude

    Registriert seit: 04.04.2013

    Beiträge: 247

    1. Shine On You Crazy Diamond (Part 1-5) ****1/2
    2. Welcome To The Machine ****
    3. Have A Cigar ***
    4. Wish You Were Here ****1/2
    5. Shine On You Crazy Diamond (Part 6-9) ****

    Gesamt: ****

    --

    #2575143  | PERMALINK

    skipper

    Registriert seit: 22.03.2013

    Beiträge: 356

    The Soundtrack of my life

    1. Shine on you crazy Diamond (Part 1-5) *****
    2. Welcome to the Machine *****
    3. Have a Cigar *****
    4. Wish you were here *****
    5. Shine on you crazy Diamond (Part 6-9) *****

    Gesamt: *****

    Imho, ein Meisterwerk

    --

Ansicht von 15 Beiträgen - 226 bis 240 (von insgesamt 299)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.