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Pigs On The Wing 1 ****1/2
Dogs *****
Pigs (Three Different Ones) *****
Sheep ****1/2
Pigs On The Wing 2 ****1/2*****
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Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Werbung1. Pigs on the Wing (Part.1) ****
2. Dogs *****
3. Pigs (Three different Ones) *****
4. Sheep *****
5. Pigs on the Wing (Part.2) ****Insgesamt: *****
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.volle punktzahl … mein lieblings PF album
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SheikYerbouti
Dogs *****Dobby92
Dogs **********
Stylo
2. Dogs *****Insgesamt: *****
SheikYerboutivolle punktzahl … mein lieblings PF album
Dann ist die neue Wish you were here-Experience was für euch….da ist eine Super-Dogs-Live-Version enthalten.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“.
PINK FLOYD – AnimalsPigs On The Wing (pt.1) **
Dogs (You Gotta Be Crazy) **½
Pigs (Three Different Ones) ***
Sheep (Raving And Drooling) **½
Pigs On The Wing (pt.2) **__
***** inkommensurabel | **** formidabel | *** delektabel | ** akzeptabel | * miserabel
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tolomoquinkolomPINK FLOYD – Animals
Pigs On The Wing (pt.1) **
Dogs (You Gotta Be Crazy) **½
Pigs (Three Different Ones) ***
Sheep (Raving And Drooling) **½
Pigs On The Wing (pt.2) **Verstehe ich nicht, gar nicht. Du hast doch „Meddle“ ganz anders bewertet, vor allem „Echoes“. „Animals“ ist das einzige Album, das diese lange Ekstase wieder aufgenommen hat, ich sehe da keinen großen Bruch, „Wish You Were Here“ hat das gerade in den beiden „Shines“ bereits wieder, wenn auch etwas elektrifiziert-synthetisch – aber gerade nicht im Schlagerhauptstück daraus, das für Dich das beste ist. Selbst in „Dark Side“ hört man noch Reste von „Meddle“, die sie dann erst wieder mit „Animals“ zusammenbekommen haben. So höre ich das eher, wenn ich es denn einmal höre. „Dogs“, „Pigs“, „Sheep“ stehen für mich gleich neben oder nur wenig hinter „Echoes“, die orchestralen Schnöseleien auf „Atom Heart Mother“ dagegen, ich weiß nicht, irgendetwas hören wir da ganz anders. Womit ich nicht sagen will, dass ich nicht auch „Atom Heart Mother“ von Zeit zu Zeit gerne höre, aber im Zweifel fiele mir das Album sicher nicht ein.
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***** inkommensurabel | **** formidabel | *** delektabel | ** akzeptabel | * miserabel
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clasjazVerstehe ich nicht, gar nicht. Du hast doch „Meddle“ ganz anders bewertet, vor allem „Echoes“. „Animals“ ist das einzige Album, das diese lange Ekstase wieder aufgenommen hat, ich sehe da keinen großen Bruch, „Wish You Were Here“ hat das gerade in den beiden „Shines“ bereits wieder, wenn auch etwas elektrifiziert-synthetisch – aber gerade nicht im Schlagerhauptstück daraus, das für Dich das beste ist. Selbst in „Dark Side“ hört man noch Reste von „Meddle“, die sie dann erst wieder mit „Animals“ zusammenbekommen haben. So höre ich das eher, wenn ich es denn einmal höre. „Dogs“, „Pigs“, „Sheep“ stehen für mich gleich neben oder nur wenig hinter „Echoes“, die orchestralen Schnöseleien auf „Atom Heart Mother“ dagegen, ich weiß nicht, irgendetwas hören wir da ganz anders. Womit ich nicht sagen will, dass ich nicht auch „Atom Heart Mother“ von Zeit zu Zeit gerne höre, aber im Zweifel fiele mir das Album sicher nicht ein.
Diese Ekstase nehme ich als Nachahmung wahr, empfinde sie nur als Imitation vorhergehender Werke/Ekstasen. ANIMALS leidet auch an der Diskrepanz zwischen Anspruch und Umsetzung. Der textlichen, sozialkritischen Substanz (Orwell/Waters) fehlt die musikalische. Waters Ego hat die Balance einfach vermurkst. Neben dem Wechsel von Keyboard zu E-Gitarre als prägendem Instrument auf ANIMALS besteht der Bruch für mich im verlorengegangenen, ordnenden Wirken von Rick Wright, den ich persönlich für die wichtigste Figur im Pink-Floyd-Kosmos halte. ECHOES mit DOGS, PIGS und SHEEP in Verbindung zu bringen, fällt mir schwer.
Auf WISH YOU WERE HERE überzeugt mich nur der (seltsam kurze) Titelsong. Dieses wehmütige Konzeptalbum über den Verlust Syd Barretts (den Pink von Floyd) hätte eine weniger pomadige Umsetzung verdient gehabt. Das zentrale, zweigeteilte Stück SHINE ON YOU CRAZY DIAMOND ist obendrein nichts anderes als eine etwas modifizierte Version von BRAIN DAMAGE (vom Album THE DARK SIDE OF THE MOON). Ein zweiter Aufguss als Hommage an einen verglühten Freund und an ein ehemaliges Bandmitglied halte ich für wenig geschmackvoll.
THE DARK SIDE OF THE MOON ist das letzte Album Pink Floyds als funktionierender Band und verwendet soundtechnisch die vorherigen Alben MEDDLE und OBSCURED BY CLOUDS als Steinbruch. Neben allerlei Quasten entstehen mit dieser Methode immerhin drei überdurchschnittliche Songs. An THE DARK SIDE OF THE MOON stimmt für mich etwas nicht, ohne es exakt benennen zu können.
Die “orchestralen Schnöseleien” auf ATOM HEART MOTHER gefallen mir prima. Ich finde, Pink Floyd haben sich hier in betörender und spannender Weise an große Orchesterwerke herangewagt und damit gleichzeitig Grenzen bzw. Erweiterungsmöglichkeiten von Rockmusik ausgelotet. Vermutlich liegt es aber einfach auch an meiner Vorliebe für Rick Wrights Tasten (Stimme sowieso). Ganz allgemein fühle ich mich mit Pink Floyds “Bach-Phase” wohler, als mit ihrer Waters-gelenkten “Wagner-Phase”.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tolomoquinkolomDiese Ekstase nehme ich als Nachahmung wahr, empfinde sie nur als Imitation vorhergehender Werke/Ekstasen. ANIMALS leidet auch an der Diskrepanz zwischen Anspruch und Umsetzung. Der textlichen, sozialkritischen Substanz (Orwell/Waters) fehlt die musikalische. Waters Ego hat die Balance einfach vermurkst. Neben dem Wechsel von Keyboard zu E-Gitarre als prägendem Instrument auf ANIMALS besteht der Bruch für mich im verlorengegangenen, ordnenden Wirken von Rick Wright, den ich persönlich für die wichtigste Figur im Pink-Floyd-Kosmos halte. ECHOES mit DOGS, PIGS und SHEEP in Verbindung zu bringen, fällt mir schwer.
Auf WISH YOU WERE HERE überzeugt mich nur der (seltsam kurze) Titelsong. Dieses wehmütige Konzeptalbum über den Verlust Syd Barretts (den Pink von Floyd) hätte eine weniger pomadige Umsetzung verdient gehabt. Das zentrale, zweigeteilte Stück SHINE ON YOU CRAZY DIAMOND ist obendrein nichts anderes als eine etwas modifizierte Version von BRAIN DAMAGE (vom Album THE DARK SIDE OF THE MOON). Ein zweiter Aufguss als Hommage an einen verglühten Freund und an ein ehemaliges Bandmitglied halte ich für wenig geschmackvoll.
THE DARK SIDE OF THE MOON ist das letzte Album Pink Floyds als funktionierender Band und verwendet soundtechnisch die vorherigen Alben MEDDLE und OBSCURED BY CLOUDS als Steinbruch. Neben allerlei Quasten entstehen mit dieser Methode immerhin drei überdurchschnittliche Songs. An THE DARK SIDE OF THE MOON stimmt für mich etwas nicht, ohne es exakt benennen zu können.
Die “orchestralen Schnöseleien” auf ATOM HEART MOTHER gefallen mir prima. Ich finde, Pink Floyd haben sich hier in betörender und spannender Weise an große Orchesterwerke herangewagt und damit gleichzeitig Grenzen bzw. Erweiterungsmöglichkeiten von Rockmusik ausgelotet. Vermutlich liegt es aber einfach auch an meiner Vorliebe für Rick Wrights Tasten (Stimme sowieso). Ganz allgemein fühle ich mich mit Pink Floyds “Bach-Phase” wohler, als mit ihrer Waters-gelenkten “Wagner-Phase”.
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Jetzt verstehe ich besser, bin aber trotzdem irritiert. Ich plappere einfach mal drauf los, da ich anderes für diese Musik ohnehin nicht kann, mich nicht auskenne und all das.
Ob die „Sozialkritik“ der Texte mit der Musik übereinstimme, bezweifele ich bei diesen Big Bands meist – und mache mir auch keine Gedanken darum. Das sind, nicht ganz, für mich einfach nur italienische Arien, Mund auf, Mund zu, ob mir das gefällt, entscheidet ganz unreflektiert die Musik. Wenn ich da reflektieren würde, kämen die überhaupt nicht in die Ohren, ganz gleich zu welcher Zeit (nicht die Arien).
Wunderlich finde ich, dass Du meinen Eindruck von der Pomade von „Wish You Were Here“ doch bestätigst; ich frage mich gerade, ob ich die anderen Stücke so hervorgehoben habe gegenüber dem Titelstück, weil ebendas so sehr die Frisur kämmt.Zur Glorifizierung von Syd Barrett mag ich nichts beitragen, weil ich es nicht kann.
Wir hören das Arbeiten in den Steinbrüchen also etwas anders, immerhin hören wir beide Steinbrüche, das wird mich anleiten, noch einmal die Dinge wiederzuhören – ich kann solche Musik nur selten hören, es wird etwas dauern, aber das stört ja nicht.
Den Orchesterexplorationen von Rockmusikern, ganz gleich wie sie heißen, kann ich kaum etwas abgewinnen. Das geht schon hin, aber in irgendeiner Weise als eine Erfahrung oder was immer erschien mir das nie oder jedenfalls heute nicht mehr. Denn natürlich habe ich vor zig Jahren meinen Eltern den Weg in ihre Etage empfohlen, als sie „Atom Heart Mother“ – oder „Careful with that axe, Eugene“ – nicht mehr im ganzen Haus hören wollten.
Richard Wright spiele Bach oder bachisch? Ich habe gestern Abend ein wenig in youtube gekramt und, entschuldige, mein erster Eindruck war immer, sobald da diese Keyboard-Übertreibungen zu sehen sind: was soll das? Wozu brauchen die – ob Wright oder andere – diesen Keyboard-Zirkus? Oder hat das einfach technische Syntheziser-Gründe? Und wenn Wright das Zentrum von PF ist, dann ist er Wagner nicht weniger als Waters, den ich gar nicht verteidigen will, auch Gilmour nicht, Mason mag ein netter Mann sein wie die anderen.
Du siehst, ich habe von dieser Musik einfach keine Ahnung, aber höre sie dennoch manchmal gerne. Besonders „Echoes“.
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clasjazOb die „Sozialkritik“ der Texte mit der Musik übereinstimme, bezweifele ich bei diesen Big Bands meist – und mache mir auch keine Gedanken darum. Das sind, nicht ganz, für mich einfach nur italienische Arien, Mund auf, Mund zu, ob mir das gefällt, entscheidet ganz unreflektiert die Musik. Wenn ich da reflektieren würde, kämen die überhaupt nicht in die Ohren, ganz gleich zu welcher Zeit (nicht die Arien).
Verstehe. Das ANIMALS-Projekt mag ambitioniert gewesen sein und Orwells pessimistischer Blick (nicht nur in Animal Farm) auf die Gesellschaft passt schon auch zu Waters. Seine Songtexte auf dem Album sind sehr zorngetränkt und das Sozialkritische ist ihnen durchaus zu entnehmen. Mir fehlt halt auf der musikalischen Seite eine Entsprechung, die die Songs über banale Einfalt hinaushebt. Vielleicht erwarte ich auch zuviel. Immerhin ist ANIMALS das Album mit dem zweitschönsten Artwork aller Floyds.
Richard Wright spiele Bach oder bachisch? Ich habe gestern Abend ein wenig in youtube gekramt und, entschuldige, mein erster Eindruck war immer, sobald da diese Keyboard-Übertreibungen zu sehen sind: was soll das? Wozu brauchen die – ob Wright oder andere – diesen Keyboard-Zirkus? Oder hat das einfach technische Syntheziser-Gründe? Und wenn Wright das Zentrum von PF ist, dann ist er Wagner nicht weniger als Waters, den ich gar nicht verteidigen will, auch Gilmour nicht, Mason mag ein netter Mann sein wie die anderen.
Mein Bach-Wagner-Vergleich bezieht sich hauptsächlich auf den Unterschied von Pink Floyds psychedelischer/programmatischer Phase einerseits und klassischer/intellektueller Phase andererseits.
Du siehst, ich habe von dieser Musik einfach keine Ahnung, aber höre sie dennoch manchmal gerne. Besonders „Echoes“.
Die gemeinsame Wertschätzung von ECHOES ist nicht nichts. Übrigens ist ECHOES einer der großen Rick-Wright-Songs (und er darf sogar singen).
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Im Übrigen kann ich mir die hier im Thread teilweise vorgetragene Begeisterung für ANIMALS und seine Tiere nicht erklären. Vielleicht müsste ich eine pinkfarbene Fan-Brille tragen, um auch Belanglosigkeiten goutieren zu können.
PIGS ON THE WING (pt.1 & pt.2) ist nicht der Rede wert; schneller vergessen, als ein Schwein fliegen kann. DOGS (YOU GOTTA BE CRAZY) klingt zunächst wie ein America-Song, der dann in breitbeinigem Gitarren-Porridge und esoterischen Waberwolken versinkt. Auch mag Gilmour ein prächtiger Handwerker sein, aber das mit der Talk Box in PIGS (THREE DIFFERENT ONES) haben Nazareth mit HAIR OF THE DOG besser hinbekommen. Und schließlich noch das an übermäßigem Gitarrenschnickschnack leidende SHEEP (RAVING AND DROOLING), das sich zudem kräftig bei ONE OF THESE DAYS bedient. Aus alt mach neu. Wirklich toll innovativ aufgewärmt.
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Wieviele Studioalben hat Pink Floyd eigentlich veröffentlicht?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
12 ohne die Soundtracks „More“ und „Obscured By Clouds“.
14 mit den beiden.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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tolomoquinkolomIm Übrigen kann ich mir die hier im Thread teilweise vorgetragene Begeisterung für ANIMALS und seine Tiere nicht erklären. Vielleicht müsste ich eine pinkfarbene Fan-Brille tragen, um auch Belanglosigkeiten goutieren zu können.
Deine Arroganz ist bemerkenswert, alle Achtung. Ich kann Leute nicht ausstehen, die alles belanglos finden, was ihnen nicht gefällt oder was sie nicht verstehen. Wollte ich nur mal gesagt haben
Ich habe bis heute nie eine wirkliche Begeisterung für die Rolling Stones oder The Doors entwickeln können, aber ich würde die Bands niemals als belanglos bezeichnen.
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Doc F.Deine Arroganz ist bemerkenswert, alle Achtung. Ich kann Leute nicht ausstehen, die alles belanglos finden, was ihnen nicht gefällt oder was sie nicht verstehen. Wollte ich nur mal gesagt haben
Ich habe bis heute nie eine wirkliche Begeisterung für die Rolling Stones oder The Doors entwickeln können, aber ich würde die Bands niemals als belanglos bezeichnen.
Ob ich Leute mag oder nicht ausstehen kann, entscheide ich nicht in virtuellen Welten oder ähnlichen Ersatzfamilien.
‘Belanglos’ bedeutet für mich ‘nicht wichtig’. Diese individuelle Einschätzung erhebt auch keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit. In diesem Fall bezieht sich dies auf einzelne Songs eines Gesamtwerks und nicht auf Personen. Barrett, Gilmour, Mason, Waters, Wright, Pink Floyd sind für mich also keineswegs belanglos. Wen dem so wäre, wäre es konsequent hier nichts zu schreiben.
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tolomoquinkolom Diese individuelle Einschätzung erhebt auch keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
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Immerhin so allgemeingültig, dass Leute, die es anders sehen, natürlich die pinkfarbene Fanbrille aufhaben.
Und genau solche Bemerkungen sind es, die deine Beiträge für mich manchmal sehr ärgerlich und dadurch auch wertlos machen.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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tolomoquinkolomMir fehlt halt auf der musikalischen Seite eine Entsprechung, die die Songs über banale Einfalt hinaushebt. Vielleicht erwarte ich auch zuviel. Immerhin ist ANIMALS das Album mit dem zweitschönsten Artwork aller Floyds.
Du hörst eher die Musik, ich vernachlässige eher die Texte. Ich habe die ganzen Diskussionen um „Wish you were here“ jetzt eben gelesen – und verstehe endlich. Und bin mit dieser Musik nicht so vertraut, dass sie mir eine Bedeutung für’s Herz hätte. Aber sie bewegt mich eben doch.
„Pigs on the Wing“, die beiden Geschichtelchen sind nicht groß, aber Gesten für die Ausladungen, die folgen, einfach Klammern. Zu bewerten ist das allenfalls als Idee, nicht als Song.
tolomoquinkolomMein Bach-Wagner-Vergleich bezieht sich hauptsächlich auf den Unterschied von Pink Floyds psychedelischer/programmatischer Phase einerseits und klassischer/intellektueller Phase andererseits
Da klopfst Du mit Vorurteilen. Bach wie Wagner hatten ihre „Programme“. Dir ist Wright nah, warum auch nicht, Du magst seinen Gesang – da kann man sich nicht entscheiden, ich weiß. Aber die Unterscheidung verstehe ich nicht. Weil Bach ziemlich viel aufgewärmt hat.
Ich nehme das alles als große Anregung zum Hören mit in die Zeit, da ich mal wieder Laune zu Pink Floyd hätte. Mir gefällt Deine entschiedene Meinung sehr, weil sie – anders als bloße Lobhudeleien – etwas sagt.
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Schlagwörter: 1977, Animals, Pink Floyd
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