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genoviel mehr antwort als du selbst bereits gegeben hast hab ich auch nicht.
und dann das da, am anfang dat drehn da am oszillator(?), dafür muss man das stück einfach lieben
Ja. Neil Tennant hat, wenn ich nicht irre, in einem Interview mal gesagt, dass „where the streets have no name“ geradezu von selbst zu „can’t take my eyes off you“ überleitete. Auch eine Art, diese Komposition zu hören.
Wäre bei mir einer Top 20 auf jeden Fall.--
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Werbungnail75Naja, also eine Top 30 ohne Rent, Suburbia, Being Boring, Jealousy, dabei zeigt doch RG wie es geht.
Bei Dir wären bei einer R.E.M.-Top-30 wahrscheinlich auch Losing My Religion, The One I Love, Drive und Man on the Moon bei. Geh ins Bett.
Billingual is my second least favorite PSB-album.
Zweites Outing als Ahnungsloser. Geh ins Bett und lass das Licht brennen.
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Aber um die Uhrzeit ist es doch hell! Wäre Stromverschwendung!
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.VoyagerBei Dir wären bei einer R.E.M.-Top-30 wahrscheinlich auch Losing My Religion, The One I Love, Drive und Man on the Moon bei.
Ja, klar. Bei Dir nicht?
Mich wundert, dass Du eigentlich die „knalligen“ Songs der PSB magst, aber nicht „Was It Worth It“?
Es gibt PSB-Fans, die Billingual ganz toll finden, dazu habe ich noch nie gehört. Es hat mit Se A Vida E eines ihrer besten Lieder und sonst wenig. Allerdings ist die B-Seite „The Calm Before The Storm“ sehr schön. Nur Nightlife ist schwächer.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ja, klar. Bei Dir nicht?
Nein, natürlich nicht.
Mich wundert, dass Du eigentlich die „knalligen“ Songs der PSB magst, aber nicht „Was It Worth It“?
Bestenfalls ***1/2
Nur Nightlife ist schwächer.
Nightlife halte ich ebenfalls für ihr schwächstes.
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Die Highlights auf Bilingual sind Se A Vide E, It Always Comes As A Surprise, Red Letter Day, Up Against It und Before, anderes ist dagegen blass oder nervt sogar – speziell die Drums auf Discoteca und Single. Im Ranking steht das Album bei mir sicher eher hinten, aber wohl noch vor Nightlife und sicher vor Fundamental. (Muss das alles nochmal bedenken.)
Jetzt gerade bewundere ich wieder, wie toll „Release“ ist. Es kam höchstens zu spät, 1997 wäre es das Album zum Zeitgeist gewesen. Dann 1999 ein Best Of aus Bilingual und Nightlife und 2009 das triumphale Comeback – so wäre die PSB-Story perfekt.;)
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Voyager
Nightlife halte ich ebenfalls für ihr schwächstes.Darin und in Bezug auf Se A Vida E sind wir uns einig.
Herr RossiDie Highlights auf Bilingual sind Se A Vide E, It Always Comes As A Surprise, Red Letter Day, Up Against It und Before, anderes ist dagegen blass oder nervt sogar – speziell die Drums auf Discoteca und Single. Im Ranking steht das Album bei mir sicher eher hinten, aber wohl noch vor Nightlife und sicher vor Fundamental. (Muss das alles nochmal bedenken.)
Jetzt gerade bewundere ich wieder, wie toll „Release“ ist. Es kam höchstens zu spät, 1997 wäre es das Album zum Zeitgeist gewesen. Dann 1999 ein Best Of aus Bilingual und Nightlife und 2009 das triumphale Comeback – so wäre die PSB-Story perfekt.;)
Der Auftakt zieht Billingual in Tiefen, die ich damals, als das Album erschien, nicht von den PSB kannte. Die ersten drei Lieder sind Schrott, wobei es andere Mixe von Single und Discoteca (?) gibt, die viel besser sind.
Release fand ich auch mal toll, aber als ich es „letztens“ nachhörte, war ich doch ziemlich enttäuscht. Nach einem sehr guten Auftakt passiert nicht mehr viel.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.1. In Denial
2. Always On My Mind
3. Domino Dancing
4. Jealousy
5. West End Girls
6. Being Boring
7. Boy Strange
8. Suburbia
9. Closer To Heaven
10. Love Comes Quickly--
A Kiss in the DreamhouseNapoleon Dynamite1. In Denial
Ganz großer Track!
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1. What Have I Done To Deserve This?
2. Being Boring
3. Rent
4. Suburbia
5. King’s Cross
6. You Only Tell Me You Love Me When You’re Drunk
7. It’s Alright
8. Left To My Own Devices
9. West End Girls
10. Love Comes Quickly11. It’s A Sin
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.1. Domino Dancing
2. Love Comes Quickly
3. Rent
4. Suburbia
5. Opportunities
6. Love etc.
7. It‘ s A Sin
8. West End Girls
9. You Only Tell Me You Love Me When You’re Drunk
10 Always On My Mind--
the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationHerr RossiDie Highlights auf Bilingual sind Se A Vide E, It Always Comes As A Surprise, Red Letter Day, Up Against It und Before, anderes ist dagegen blass oder nervt sogar – speziell die Drums auf Discoteca und Single.
nail75
Der Auftakt zieht Billingual in Tiefen, die ich damals, als das Album erschien, nicht von den PSB kannte. Die ersten drei Lieder sind Schrott, wobei es andere Mixe von Single und Discoteca (?) gibt, die viel besser sind.Nach nochmaligem Nachhören finde ich eigentlich das ganze Album relativ schwach, aber insgesamt dennoch hörbar. Die ersten vier Lieder sind aus meiner Sicht zwar schwach, aber kein Schrott, da bin ich offensichtlich etwas altersmilde geworden.
Störend finde ich, dass das Album teilweise versucht, Very zu imitieren. Red Letter Day ist das Äquivalent zu Go West und It Always Comes As A Surprise schreibt Liberation fort – natürlich jeweils auf viel schlechterem Niveau. Überraschenderweise sind die Texte auf dem Album häufig sehr flach und auch die Musik lässt die kleinen Akzente vermissen, die die PSB so stark machen (mit Ausnahme von Se A Vida E). Vieles klingt vergleichsweise banal oder uninspiriert. Before, damals die erste Single, unternimmt sogar den Versuch, sich zeitgenössischen Trends anzupassen, anstatt sie selbst zu gestalten: „Die Pet Shop Boys klingen wie eine Boyband“ meinte ein Freund von mir damals. Und das meinte er nicht positiv.
Ganz knappe ***.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Herr Rossi“More Than A Dream“ überrascht mich. Gehört nicht zu meinen Favoriten auf „Yes“, auch wenn es natürlich ein sehr guter Track ist.
Gestern nochmal gehört. Einfach nur wundervoll, wie intensiv der Refrain aufblüht, mit viel Pop-Schmelz und Sehnsucht.
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@Carrot & Grandandt: Schöne Listen!
nail75
Störend finde ich, dass das Album teilweise versucht, Very zu imitieren. Red Letter Day ist das Äquivalent zu Go West und It Always Comes As A Surprise schreibt Liberation fort – natürlich jeweils auf viel schlechterem Niveau.Bei Red Letter Day fand ich auch schon immer, dass es wie ein (allerdings guter) „Very“-Outtake klingt. It Always Comes … ist für mich kein Liberation-Rip Off, Sound und Atmosphäre sind ganz anders, erinnern mich an Sade (das mag aber vor allem am smoothen Saxophon liegen). Großartig.
Before, damals die erste Single, unternimmt sogar den Versuch, sich zeitgenössischen Trends anzupassen, anstatt sie selbst zu gestalten: „Die Pet Shop Boys klingen wie eine Boyband“ meinte ein Freund von mir damals. Und das meinte er nicht positiv.
Als damaliger Vorsitzender des Boygroup-Fördervereins Südostwestfalen ist mir dieser Gedanke nie gekommen, würde aber erklären, warum ich den Track so mag.;) Ich höre deutliche Anklänge an Disco/R&B der frühen 80er, z.B. „And The Beat Goes On“ von The Whispers, das mag die Assoziation Deines Freundes erklären.
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Vor allem die Gesangsweise von Tennant bei „before“ ist bemerkenswert. Chris Lowe hatte sich dazu mal geäßert, er meinte, Neil würde wie eine Frau singen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
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