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Freue mich schon sehr auf „Illumination“ und die Tour Ende des Jahres. Nachdem, was derzeit von den Gigs in UK berichtet wird, sind die neuen Songs ziemliche Knaller. Die Setlists der just gespielten Gigs lässt mich bezüglich der Songauswahl jubeln. „Hung up“, „Bull rush“, „This is no time“, „Whirlpools End“, „Up in Suzes room“, alles Lieblingsstücke von mir, die ein paar Jahre nicht mehr im Set waren. Wer kommt mit auf die nächsten Gigs?
Jan--
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WerbungMoin Jan!
Fährst Du zum Hyde Park Gig? Ich werde nämlich da sein… Auf die neue Scheibe bin ich auf jeden Fall auch schon gespannt. Eigentlich wäre auch mal wieder ein richtig gutes Album angesagt…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966wie war den die ‚hellicentric‘ (oder ähnlich)?
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Heliocentric ist auf jeden Fall eine interessante Platte, an der sich jedoch die Geister scheiden. Ich finde 50% großartig, 30% solide und den Rest etwas öde. Ich würde die Platte aber trotzdem jedem ans Herz legen.
-> MM: Nach London fahre ich leider nicht, aber ich wünsch‘ Dir viel Spass!
Jan--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue@dead
Ich gebe Jan Recht. Das Werk ist etwas durchwachsen. Es gibt ein paar schöne Momente, wie z.B. das Lied für Ronnie Lane (‚He’s the keeper‘) oder ‚Dust and Rocks‘. Klasse sind vor allem auch die Streicherarrangements, die ein gewisser Robert Kirby gemacht hat, der auch schon bei Nick Drake mit von der Partie war. Aber es gibt halt auch ein paar komische Stücke. Meine Empfehlung ist, wie auch schon an anderer Stelle geäußert: erstmal ‚Wild Wood‘ anchecken und dann langsam steigern…
Die Setlists lesen sich wirklich ganz gut. Immerhin vier Neue! Bin sehr gespannt. Weißt Du schon was Konkretes über die Deutschland Gigs?
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Auch mit der „Stanley Road“ kann man einsteigen… :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...Das stimmt natürlich. Sind beides die Hauptwerke der Solojahre!
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Also ich würde die erste Solo-Platte („Paul Weller“) von ’91 jedem als Einstieg raten. Und dann chronologisch weitergehen. Selbst „Heavy Soul“ finde ich empfehlenswert, obwohl es wohl kein herausragendes Werk für sich allein darstellt, aber es sind 4 -5 Topsongs drauf.
@ MM – wie die Geschmäcker sich unterscheiden: Ich finde gerade „He’s the keeper“ eher schwach, „Dust&Rocks“ ist aber spitze, auch „Time and Temperance“ und „Picking up sticks“ liebe ich.
Noch keine Infos über Deutschland-Tour so far…
Jan--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIch denke auch, dass man über „Stanley Road“ den besten Zugang zu Wellers Solo-Sachen bekommt.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Soweit ich mitgekriegt habe, bist Du ja auch Gitarrist, oder? Wenn Du mal Zeit hast fummel Dir doch mal die Chords zu ‚He’s the keeper‘ raus. Spätestens dann siehst Du was in dem Song steckt. Der Text ist würde ich sagen sowieso der Beste auf dem Album. Hätte halt nur etwas besser abgemischt werden sollen, besonders ums Solo rum, if you know what I mean…
Anyways, schön das Weller Thread jetzt nicht immer gleich wieder in der Versenkung verschwindet… :)
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966@ MM
Ich beurteile einen Song eigentlich nie aus Musiker/Gitarristen-Perspektive. Entweder ein Song spricht zu mir oder nicht. Manchmal erreichen mich Songs auch erst beim x-ten Hören. Ist auch nicht so, dass ich „He’s the keeper“ nicht mag. Es bleibt aber für mich sound- und arrangementmäßig ein Small Faces-Tribute (geile Band übrigens – gibt’s schon einen thread?), das zumindest als erste Single fand ich völlig ungeeignet war und deshalb Heliocentric nicht gerade gepushed hat. „Sweet Pea“ war nicht besser, meine Meinung (und da gibts glaube ich auch viel Widerspruch) wäre „There’s no drinking“ eine perfekte Single gewesen!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSingle ist eh sehr schwierig bei dem Album. Aber bei „Drinking“ gibt’s tatsächlich viel Widerspruch… Das mag ich wirklich gar nicht. Weder den Text noch den Groove. Aber an dem Stück scheiden sich ja schon immer die Geister… :geist:
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966ich habe jetzte die ‚our favorite shop‘. etwas 80er mäßig produziert aber gefällt. wer immer mir einst den tip gab -> Danke…
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@dead
Das freut mich. Ich dachte man muß dabei gewesen sein um damit was anfangen zu können. Aber gute Songs bleiben halt doch gute Songs…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Die Synthie-Drums (und noch schlimmer: -Bässe) auf so einigen TSC-Tracks sind in der Tat problematisch und höchstens im historischen Kontext zu rechtfertigen. Trotzdem gibt’s auch gerade einige Songs aus dieser Kategorie, die finde ich (auch gerade so wie sie damals produziert worden sind) Höhepunkte des 80er-Popgeschehens datstellen. So zum Beispiel „You’re the best thing“ von Café Blue „Boy who cried wolf“ von OFS oder „Waiting“ von „Cost of loving“ um nur mal ein paar, die mir gerade einfallen, zu nennen. Was meint Ihr, my dear fellow Wellerheads, würden die Songs besser kommen, wenn man sie mit Whitey und Camille Hindes aufgenommen hätte??? Die Liveversionen fand ich nämlich nicht besser als die Studiotracks.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Paul Weller, Stone Foundation, The Jam, The Style Council
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