Re: Paul Weller

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j-w
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maximum rhythm & blues

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Also ich würde die erste Solo-Platte („Paul Weller“) von ’91 jedem als Einstieg raten. Und dann chronologisch weitergehen. Selbst „Heavy Soul“ finde ich empfehlenswert, obwohl es wohl kein herausragendes Werk für sich allein darstellt, aber es sind 4 -5 Topsongs drauf.
@ MM – wie die Geschmäcker sich unterscheiden: Ich finde gerade „He’s the keeper“ eher schwach, „Dust&Rocks“ ist aber spitze, auch „Time and Temperance“ und „Picking up sticks“ liebe ich.
Noch keine Infos über Deutschland-Tour so far…
Jan

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