New Faves on 45

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  • #5333647  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Cherry Ghost – Mathematics / Junebug (7”, Heavenly/EMI, www.myspace.com/cherryghostband)

    Debütsingle einer relativ jungen Band aus Manchester. Melodisch, ruhig und etwas verträumt, mit leichtem Zuckerguss versehen. Gerade klebrig genug, verhuschte junge Frauen festzuhalten und schüchternen Abiturienten Hoffnung zu geben. Die B-Seite ist fast noch schöner. Nur zur akustischen Gitarre singt Simon Aldred einen Song von Mark Linkous, der übrigens auch als Vorbild der Band genannt wird. ***1/2

    Louis Lament – Pimp Bride With A Smoke Smile / Sugar Sugar (7”, TV-Eye Records, www.louislament.de)

    Ich sag’s ja immer mal wieder. Deutsche Bands müssen nicht deutsch klingen (und singen). Schon gar nicht, wenn der Sänger Louis Ramirez heißt und aus Santa Cruz, Kalifornien, stammt. Dieses Trio wurde letztes Jahr in Köln gegründet und spielt herrlich altmodischen Blues, Funk und Groove informierten Hardrock. Die Gitarre zerrt, quengelt und gniedelt herzallerliebst. Und dieser Louis hat ein Organ, alle Achtung! Die B-Seite ist übrigens nicht von The Archies. ***1/2

    Pull Tiger Tail – Let’s Lightning / The Big Sleep (7”, B-Unique Records, www.myspace.com/pulltigertail)

    Etwas aufgeregtes und ziemlich verspieltes Trio aus London, England, UK. Scheint auch eine Debütsingle zu sein. Die Einflüsse der Jungs sind nicht bei Alanis Morissette zu suchen, wie sie auf ihrer My Space Seite dreist behaupten, sondern viel mehr in britischem Post Punk der frühen 80er Jahre. Und da sind sie nun wahrlich nicht die Einzigen, die sich so inspirieren lassen. Zum Glück hat „Let’s Lightning“ eine höllisch coole Hookline und einen catchy Refrain. ***1/2

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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    #5333649  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Redondo Beat – Telepathic Love / The Magic Touch
    (7”, TV-Eye Records, www.myspace.com/redondobeat)

    Ihre letzte Single ist gerade mal vier Monate alt und dreht sich noch regelmäßig auf meinem Turntable, da wird auch schon nachgelegt. Die neue 7“45 aus dem Hause Roman Aul + Friends bringt zwei schicke Coverversionen. Greg Sage und die Wipers werden mit „Telepathic Love“ in Erinnerung gebracht. Eine Minute und 37 Sekunden vollen Adrenalinausstoß, Fuzzgitarre satt und die Regler bis zum Anschlag. Die andere Seite (ich mag gar nicht B-Seite schreiben) bietet eine kraftvolle Garage Version von „Magic Touch“, das Insider als Northern Soul Klassiker von Melba Moore kennen, das aber auch in der Version der Bobby Fuller Four als 7“45 erschien. Redondo Beat kennen sich aus. ***1/2



    Sister Vanilla – Can’t Stop The Rock / What Goes Around
    (7”, Chemikal Underground, www.sistervanilla.com)

    Die Rückkehr der Brüder Reid aus East Kilbride. Mit ihrer kleinen Schwester haben die Helden des Feedback und Vorturner des Shoegazing ein ganzes Album aufgenommen, das es wohl nur als CD gibt. Aber auf dieser Single werden auf das Schönste gute alte Zeiten und Underground Rock Klischees beschworen. Musikalisch knüpft man dort an wo man mit „Munki“ 1998 abbrach. Die kleine Schwester nölt dazu ganz vortrefflich. ****

    The Subcandies – Hey Jules / Little Man (7”, Ton um Ton, www.myspace.com/subcandies)

    Im Zitieren und Verwerten von Klassikern der psychedelischen Beat Ära haben es The Subcandies aus Wien mit dieser Single zu wahrer Meisterschaft gebracht. Vor allem die A-Seite „Hey Jules“ bietet Stoff für gleich mehrere Quizfragen bei Soundschnipsel oder Pop Quiz Veranstaltungen. Dennoch ist das Kunststück gelungen, eine ganz eigenständige Nummer zu produzieren, die ins Ohr geht, darin verweilt und nicht mehr weichen will. „Little Man“ ist auch nicht schlecht. In der Band spielen inzwischen schon zwei Mitglieder der Wiener Mod Legende The Jaybirds, und mit der attraktiven Griechin Katerina an der Orgel haben sie sich nicht nur optisch Verstärkung geholt. Für den kommenden Herbst (oder Winter) ist eine LP angekündigt. Bis dahin wird „Hey Jules“ in rotem Vinyl noch oft seine Wah Wah und Hammond Grooves aus meinen Boxen schallen lassen. ****1/2

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    #5333651  | PERMALINK

    observer

    Registriert seit: 27.03.2003

    Beiträge: 6,709

    Mikko, vielen Dank mal wieder für deine Single-Tipps. Schön, dass du gleich die Myspace-Links dazu packst, ich habe daraufhin in alle mal reingehört. Am besten gefielen mir eindeutig Cherry Ghost, die werde ich im Auge behalten. Und Redondo Beat spielen im Juni in Hamburg. Da hast du mich neugierig gemacht, sie mir anzuschauen.

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    Wake up! It`s t-shirt weather.
    #5333653  | PERMALINK

    dock

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 4,485

    The next Candie Payne single ‚I Wish I Could Have Loved You More‘ will be released via download on 7th May 2007 while the CD and 7″ release will follow on 14th May 2007.

    This will be followed by the debut album ‚I Wish I Could Have Loved You More‘ will be released on 21st May 2007.
    http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=52879670

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    #5333655  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

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    Arcade Fire – Intervention / Ocean Of Noise (Calexico) (7”, Arcade Fire Music / Mercury, www.arcadefire.com)

    Die zweite Single aus dem aktuellen Album der Kanadier. Ein Album das m.E. viel besser ist als sein Ruf. Dieses hier ist zweifellos einer der besten Tracks auf „Neon Bible“. Warum der jetzt als Single veröffentlicht wird statt kurz vor Weihnachten, verstehe ich zwar nicht so ganz, aber was soll’s. Verbreiten wir also feierliche Stimmung im Frühsommer. Ich weiß nicht worüber Win Butler da singt und wen oder was er anspricht. Aber die etwas kryptisch-dramatische Botschaft passt zu allem Möglichen. Warum nicht auch zum G8 Gipfel? Auf der Flipside werden Arcade Fire von Calexico gecovert. Keine schlechte Idee, so etwas auf die B-Seite zu packen. Klingt gar nicht mal so verschieden vom Original. Mehr nach Calexico, klar. Ein guter Song jedenfalls. Und insgesamt eine feine Single. ***1/2

    The Checks – Hunting Whales / The Creek (live) (7”, Full Time Hobby Records, www.myspace.com/thechecks)

    Ziemlich heavy. Aber nicht Led Zeppelin heavy, diese Neuseeländer. Mich erinnern sie an Tuomari Nurmio und seine derzeitige Band, deren Name auf deutsch „Hämmer der Unterwelt“ lautet. Aber die wirst Du, geneigte Leserin, geneigter Leser, eher nicht kennen. Walgesänge kann man sich aber auch so vorstellen. Vor allem, wenn die Wale von gewissenlosen Walfängern gejagt werden. Moby Dick bäumt sich auf, schlingert, und schleudert dann eine volle Breitseite in Richtung Trawler. Dazu klagen die Potwale im Chor. Eine sehr beeindruckende, druckvolle Single. Ansonsten ist eine entfernte Ähnlichkeit mit Wolfmother, den australischen Kollegen, zu bemerken. Allerdings zeigen The Checks letztlich mehr Nähe zu den R&B Wurzeln als zum Acid und Schweine Rock. ***1/2

    Kaiser Chiefs – Everything Is Everage Nowadays / I Like To Fight (7”, B-Unique, www.myspace.com/kaiserchiefs)

    Everything is average nowadays, also auch diese Single. Der Kalauer musste einfach sein. Ein bisschen habe ich den Eindruck, die Luft ist raus bei den Jungs aus Leeds, die sich gerade anschicken, die USA zu erobern. Na ja, sie versuchen es jedenfalls. Das zweite Album ist ziemlich mittelmäßig bis langweilig. „Ruby“ ist noch der beste Track daraus. Die vorliegende Single A-Seite geht zum einen Ohr rein und zum anderen wieder hinaus. Man kennt das. Dabei waren das Debüt Album und die ersten drei, vier Singles der Band seinerzeit ganz große Klasse. Hier gefällt die B-Seite spontan viel besser. Die schließt wenigstens ein wenig an alte Glanzlichter der Kaiser Chiefs an. **1/2

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    #5333657  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Manic Street Preachers – Your Love Alone Is Not Enough / Fearless Punk Ballad (7”, Columbia Records / Sony-BMG, www.myspace.com/manics)

    Die neue Single der Manics ist erstaunlich gut! Alles da! Tolle Melodie, so leicht hymnisch mit klasse Harmonien. Perfekt produziert und arrangiert. Schwelgerische Gitarrenakkorde, satter Bass, treffsichere Drums und großartige Breaks. Und sie haben sich kluger Weise Nina Persson von den Cardigans als Unterstützung ans Mikrofon geholt. Je öfter ich die Single höre, desto begeisterter bin ich. Erinnert mich stellenweise an die Hoodoo Gurus, falls euch das was sagt. Die furchtlose Punk Ballade auf der Rückseite klingt allerdings eher wie ein verhindertes Weihnachtslied. Viel zu dick aufgetragen. James Dean Bradfield neigt leider zu solchen Übertreibungen, und er hat einen Hang zum Kitsch. Egal, die A-Seite ist brillant! ****



    Candie Payne – I Wish I Could Have Loved You More / Gloomy Sunday
    (7”, Deltasonic Records / Sony-BMG, www.myspace.com/candiepayne)

    Was von manchen Kritiker/innen etwas vorwurfsvoll in Richtung der jungen Dame aus Liverpool verlautbart wird, weckt bei mir gerade besonderes Interesse. Diese musikalischen Versatzstücke aus der vermeintlichen Mottenkiste. Dieses an Gangster Movies und Cocktail Bar Mitte/Ende der 60er erinnernde Konglomerat aus Jazz, Lounge und Acid. Hier wird das alles sehr geschickt und gekonnt eingesetzt. Dazu singt Miss Payne sehr schön und fast ein bisschen abwesend. Distanziert könnte man auch sagen. Aber das ist ok. Es passt schon. Auf der Flipside scheint es für sie fast geraten, nicht zu viel Nähe zuzulassen. Sie könnte leicht in den Sog dieses großartigsten aller Selbstmörder Songs geraten. Ihre Interpretation indes ist dennoch absolut angemessen. Sehr behutsam und packend zugleich. ****

    Patti Smith – Perfect Day / Here I Dreamt I Was An Architect (Columbia / Sony, www.myspace.com/pattismith)

    Das Cover Album von Patti Smith stößt wohl auch nicht auf ungeteilte Zustimmung oder Begeisterung. Ich muss sagen, mir gefällt es sehr gut. Aber ich mag ihre Stimme eh sehr. Und ich habe auch nicht erwartet, dass sie die Songs völlig neu interpretiert. Was sie macht ist eigentlich ganz simpel. Indem sie die Songs singt, werden diese zu Patti Smith Songs. Ganz einfach. Man sollte da nicht zu sehr mit den Originalen vergleichen. Die sind in eigentlich allen Fällen eh nicht zu übertreffen. Das gilt auch für Lou Reeds ganz wunderbares „Perfect Day“. Und doch hat Pattis Version ihre ganz eigene Dramaturgie und Bedeutung. Den Song der Decembrists kenne ich nicht im Original. Hier klingt er halt wie ein ganz wunderbarer, nachdenklicher Patti Smith Song. Diese Single gab es wohl nur als Promo bzw. sehr limitiert in einigen Läden in den USA. Ich erhielt mein Exemplar zusammen mit der Doppel LP als Zugabe. ***1/2

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    #5333659  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,118

    MikkoJe öfter ich die Single höre, desto begeisterter bin ich.

    Geht mir auch so, war beim ersten Hören noch etwas skeptisch. Nina Persson ist natürlich wieder toll.

    PS: Was hältst Du von der neuen Ash-Single?

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    #5333661  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,371

    Von den drei Singles schätze ich nur die Candie Payne. Auf der Patti Smith befindet sich allerdins mit „Here I Dreamt I Was An Architect“ einer der besten Tracks aus den Cover-Sessions auf der Flipside. 3/5 der Auflage gab es exklusiv bei deutschen AMM-Händlern als Bonus zum Kauf des Albums.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #5333663  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,735

    Mikko

    Die neue Single der Manics ist erstaunlich gut! Alles da! Tolle Melodie, so leicht hymnisch mit klasse Harmonien. Perfekt produziert und arrangiert. Schwelgerische Gitarrenakkorde, satter Bass, treffsichere Drums und großartige Breaks. Und sie haben sich kluger Weise Nina Persson von den Cardigans als Unterstützung ans Mikrofon geholt. Je öfter ich die Single höre, desto begeisterter bin ich.

    Deine Kenntnisse und Dein musikalischer Geschmack seien Dir unbenommen, Mikko, aber diese Einschätzung plättet mich wirklich. Hier ist meine Ansicht: Das ist mit Abstand die schlechteste Single, welche die MSP jemals veröffentlicht haben. Das Lied ist auf allen Ebenen unerträglich. Melodie, Akkorde, Produktion, alles haben die MSP schon dutzendfach besser hinbekommen. Ich muss bei dem sich dümmlich wiederholenden Refrain unwillkürlich an „Hölle! Hölle! Hölle!“ denken. Die lahmen (Selbst)zitate und das dumpfe Abrufen von tausendfach bekannten Mustern bringen vollends zur Verzweiflung. Ein trauriger Tiefpunkt, der – wenn es schlecht läuft – sogar das Ende der Band bedeuten könnte.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #5333665  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    atomVon den drei Singles schätze ich nur die Candie Payne. Auf der Patti Smith befindet sich allerdins mit „Here I Dreamt I Was An Architect“ einer der besten Tracks aus den Cover-Sessions auf der Flipside. 3/5 der Auflage gab es exklusiv bei deutschen AMM-Händlern als Bonus zum Kauf des Albums.

    Und die ersten drei? – Bitte mal zurückblättern.

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    #5333667  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Herr RossiGeht mir auch so, war beim ersten Hören noch etwas skeptisch. Nina Persson ist natürlich wieder toll.

    PS: Was hältst Du von der neuen Ash-Single?

    Die muss ich erst mal in Ruhe hören.

    @nail75

    Deine Meinung in Ehren, aber dass jemand mit so einem Avatar etwas anders hört als ich, wundert mich gar nicht. ;-)

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    #5333669  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,371

    MikkoUnd die ersten drei? – Bitte mal zurückblättern.

    Mikko, du bist mal wieder zu produktiv, denn die ersten drei 45s habe ich erst jetzt wahrgenommen. Die Kaiser Chiefs und Arcade Fire Singles schätze ich nicht sonderlich und die Checks kenne ich bisher noch nicht. Magst du nicht evtl. deinen Jahreszwischenstand im Nachbarthread posten?

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #5333671  | PERMALINK

    sommer
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    Registriert seit: 10.10.2004

    Beiträge: 8,288

    atomMagst du nicht evtl. deinen Jahreszwischenstand im Nachbarthread posten?

    Der würde mich auch sehr interessieren.

    --

    #5333673  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    @ Mikko: Gute Auswahl. ich würde dir bei den Checks sehr die 7″ „What you heard“ empfehlen, über die ich bei den Geheimtips geschrieben hatte. Die Single halte ich noch für eine Klasse besser als die von dir genannte. Deiner Meinung über die Manics-Single stimme ich gleichfalls zu, wobei ich als einer der wenigen hier wohl auch das Album schätze. Bin kein sonderlicher Freund von Nina Persson, hier passen die Stimmen aber gut zusammen.
    Candie Payne haben bei mir etwas verloren, mir ist das alles zu konzeptioniert.

    --

    #5333675  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,735

    MikkoDie muss ich erst mal in Ruhe hören.

    @nail75

    Deine Meinung in Ehren, aber dass jemand mit so einem Avatar etwas anders hört als ich, wundert mich gar nicht. ;-)

    Du bist gemein! Mein erster Avatar und eines meiner absoluten Lieblingsalben und dann so ein Kommentar! ;-)

    PS: Ich mag die MSPs und besitze fast alles von ihnen (bis auf „Gold“)

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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