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……und dann gibt es noch diese verdammten Grenzgänger à la B&W, die in beiden Welten zu Hause sind…..
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hat jemand Erfahrungen mit Boxen von Dynaudio?
Die Dynaudio Excite X36 (oder X32) sehen interessant aus.Der Hörtest mit dem Phonovorvestärker läuft noch, klingt tatsächlich besser, ohne das es ein Quantensprung ist.
Die Höhen klingen zb sehr viel luftiger, generell scheint der Klang mehr Volumen/Raum zu haben.--
CaronHat jemand Erfahrungen mit Boxen von Dynaudio?
Die Dynaudio Excite X36 (oder X32) sehen interessant aus.Erfahrung hin, Erfahrung her, die muß man selber machen, …“erhören“! Vor vielen Jahren hörte ich mal eine hochgelobte Dynaudio. Nun, was soll ich sagen? Mir sagte sie nicht zu, war zu emotionslos, …kühl.
Auch interessante Hersteller, die mich persönlich bedeutend stärker ansprechen, optisch aber nur sehr durchschnittlich sind, da muß man sich halt entscheiden, was man möchte:
Harbeth, Spendor, ProAc und Rogers. Britisches Traumquartet!
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Vinyljunkie
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ExtrabreitVor vielen Jahren hörte ich mal eine hochgelobte Dynaudio. Nun, was soll ich sagen? Mir sagte sie nicht zu, war zu emotionslos, …kühl.
ich hörte vor vielen Jahren auch eine der hochgelobten Kleinen. Und fand sie toll, sachlich, präzise.
Da gehen die Geschmäcker einfach auseinander, das muss man rausfinden.
Bei neuen Boxen kann ich mit keinerlei Hörerfahrung mehr dienen. Von der Amphion mal abgesehen.
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John Billich hörte vor vielen Jahren auch eine der hochgelobten Kleinen. Und fand sie toll, sachlich, präzise.
Da gehen die Geschmäcker einfach auseinander, das muss man rausfinden.
Wie waren meine Worte? – „Erfahrung hin, Erfahrung her, die muß man selber machen, …“erhören“! “
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PS: …ich hörte damals was „mittleres“, nix kleines…
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Vinyljunkie
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Heute im Laden liefen die Boxen im Vorführaum, ich wollte mich jedoch um Phonovorverstärker kümmern.
Trotzdem haben mich Optik und Klang aufmerksam gemacht, zu gegebener Zeit werde ich mit Sicherheit in Ruhe anhören.
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Sachlich, präzise, emotionslos, kühl. Ist der eine oder andere vielleicht Testredakteur bei der STEREOPLAY? :lol:
Ein Lautsprecher klingt nicht „sachlich“ oder „emotionslos“. Solche seltsamen Metaphern werden seit vielen Jahren von so ziemlich allen „Fachmagazinen“ inflationär an den Mann oder die Frau gebracht. Und es scheint, daß sie wirken.
Kaum irgendwo anders im Hifi-Bereich wird so blumig-prosaisch (insbesondere von Fachblättern) das Blaue vom Himmel geflunkert.„Die Box klingt schlank“…kein Wunder, wenn sie nur 18 cm breit ist, keinen vernünftigen Basstreiber hat und ihr Bassreflexrohr (falls vorhanden) wie ein Siphon verlegt ist.
„Die Box klingt in den oberen Höhenlagen etwas käsig“ (echt, habe ich mal gelesen). Ich rätsele heute noch, was mir der Autor damit sagen wollte.
„Die XY bietet eine wesentlich besser aufgefächerte Klangfarbenpalette“. Aha.
Manch ein schalltoter oder schallneutraler Raum mit vielen Waben an Wänden und Decke scheint bei manchen Testredakteuren seltsam stimulierend zu wirken.
Und im Hifi-Forum (speziell zu alten Zeiten) waren solche Themen manchmal Auslöser für wahre virtuelle Atomkriege.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wie würdest du denn den Klang von Boxen ohne Verwendung dieser „seltsamen Metaphern“ beschreiben? Ich bitte um Beispiele.
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John Billwie würdest du denn den Klang von Boxen ohne Verwendung dieser „seltsamen Metaphern“ beschreiben? Ich bitte um Beispiele.
Der Frage möchte ich mich gern anschließen! – Sicher gilt für die Beschreibung von HiFi-Geräten das Selbe, wie für Musik, nämlich:
Schreiben über Musik ist wie tanzen über Architektur!
…aber trotzdem: Wie soll es denn anders gehen?
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VinyljunkieManchmal habe ich selbst keine Ahnung, wie man gewisse Klangcharakteristika besser oder treffender umschreiben könnte, ganz ehrlich.
Wer insbesondere die Fachpresse halbwegs regelmäßig liest, wird sehr schnell bemerken, daß sich manche Tester in eben diesen seltsam-blumigen Metaphern gegenseitig überbieten. Das eine oder andere davon mag noch so halbwegs einleuchtend oder partiell nachvollziehbar sein.Wenn man eine LS-Box zum Beispiel als „emotionslos“ in der Wiedergabe bezeichnet, fehlt es ihr höchstwahrscheinlich schlicht an jeglicher Gesamtqualität. Subjektiv gesehen natürlich. So genanntes „Feintuning“ reicht dann nicht mehr, die gesamte Abstimmung und vielleicht auch die Fertigungsqualität insgesamt erscheint dann als schlecht.
Ein Lautsprecher, der „kalt“ klingt, ist vielleicht so abgestimmt, daß obere Mitten nebst den Höhenlagen eine (oder mehrere) Delle(n) nach oben aufweisen und dieses Frequenzspektrum über Gebühr hevorgehoben wird.
Bei bestimmten Arten von Musik mag dies sogar richtig toll klingen, wiederum subjektiv betrachtet. Andere bezeichnen es als „kalt“ oder „hart“ oder es fehlt „der warme Grundton“. Wie gesagt, in gewissen Grenzen sogar nachvollziehbar.
Inflationär jedoch oder mit schier überbordenden Phantasmen gebraucht, wird die Sache -für meine Begriffe jedenfalls- oftmals zu einer mehr oder weniger unfreiwillig-komischen Angelegenheit.Letztlich soll aber bitteschön jeder seine Blumigkeiten an den Mann oder die Frau bringen können, ohne Frage. Ich mach mich auch sicher nicht darüber -im negativen Sinne- lustig.
Aber ab und an sei ein kleines Lächeln schon erlaubt. Es schadet nicht und tut niemandem weh.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MarlboroManAber ab und an sei ein kleines Lächeln schon erlaubt. Es schadet nicht und tut niemandem weh.
Ok. Natürlich kann man es auch irgendwann übertreiben, aber eigentlich weiß doch jeder, was mit den Begriffen gemeint ist – insofern erfüllen sie absolut ihre Funktion.
Ich habe „sachlich“ ja beispielsweise mit Absicht benutzt, um dem „emotionslos“ entgegen zu steuern. Beides beschreibt sachlich gesehen vermutlich die gleiche Klangcharakteristik, ist aber von der Wertung her anders belegt. Wenn man seine klanglichen Vorlieben kennt, kann man damit die Box recht gut einordnen.--
Dann haben wir hier doch ganz angenehme und versöhnliche Worte für heute gefunden, oder nicht? – So, dann mal ´ne gute Nacht. Vielleicht bis morgen.
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VinyljunkieHallo,
MarlboroManWenn man eine LS-Box zum Beispiel als „emotionslos“ in der Wiedergabe bezeichnet, fehlt es ihr höchstwahrscheinlich schlicht an jeglicher Gesamtqualität. Subjektiv gesehen natürlich. So genanntes „Feintuning“ reicht dann nicht mehr, die gesamte Abstimmung und vielleicht auch die Fertigungsqualität insgesamt erscheint dann als schlecht.
Ein Lautsprecher, der „kalt“ klingt, ist vielleicht so abgestimmt, daß obere Mitten nebst den Höhenlagen eine (oder mehrere) Delle(n) nach oben aufweisen und dieses Frequenzspektrum über Gebühr hevorgehoben wird.
Bei bestimmten Arten von Musik mag dies sogar richtig toll klingen, wiederum subjektiv betrachtet. Andere bezeichnen es als „kalt“ oder „hart“ oder es fehlt „der warme Grundton“. Wie gesagt, in gewissen Grenzen sogar nachvollziehbar.Bei diesen Klangbeschreibungen – wie weit spielt da die Raumakustik mit rein?
Stehen die immer im gleichen Raum, oder habt ihr die Lautsprecher in verschiedenen Räumen gehört?
Beispiel bei mir: Wohnzimmer – ca. 35m² , da steht nix an den Wänden, sparsam möbliert, Parkett, große Fensterflächen! Mach da mal eine Klangbeschreibung eines Lautsprechers. Das wird eher zur Beschreibung der Raumakustik.--
Ciao BarFly Gute Musik ist gute Musik, egal welche Stilrichtung!Die Raumakustik spielt nicht nur „rein“, sie ist spielbestimmend und wird von den meisten Hörern verkannt.
Meine Entscheidung pro „Spendor“ fand natürlich im selben Raum statt, in dem die „Dynaudio“ aufspielen durfte.
Falls Dein Wohnraum auch Dein Hörraum sein sollte, dürfte es nicht ganz leicht für Dich sein, „akustisch zufrieden“ gestellt zu sein, oder hast Du das in den Griff bekommen?
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VinyljunkieExtrabreitDie Raumakustik spielt nicht nur „rein“, sie ist spielbestimmend und wird von den meisten Hörern verkannt.
Da sind wir uns absolut einig
Ich meinte eigentlich auch, wie weit die bei den Beschreibungen berücksichtigt worden ist.Meine Entscheidung pro „Spendor“ fand natürlich im selben Raum statt, in dem die „Dynaudio“ aufspielen durfte.
Vernünftig
Falls Dein Wohnraum auch Dein Hörraum sein sollte, dürfte es nicht ganz leicht für Dich sein, „akustisch zufrieden“ gestellt zu sein, oder hast Du das in den Griff bekommen?
Das ist nicht mein Hörraum. Der wäre auch nur mit extremen akustischen Massnahmen in den Griff zu bekommen.
Und schon die Anlage an sich mit den beiden ‚Quadral Taurins‘ (4 Wege H 125 X T 40 X B 30) und den Geräten war für meine Frau, sagen wir mal – zu Platzintensiv :lol:
Sie duldet den TV der, mitsamt AVR, DVD 5.1 Boxen, in einem Art Vorbau gut aufgeräumt steht. Aber auch da dürfen die Boxen nicht allzu gross sein.
Der WAF, der WAF.
DAS war nicht diskutabel :roll:
Mein ‚Spielzimmer‘ – da stehen Platten/CD/Bücher, Anlage, Computer und all mein Kruschd – ist mein Hörraum. Da sind die Boxen aber viel zu groß. Ich komme einfach nicht weit genug von den Boxen weg.
Ansonsten ist der Raum akustisch weit besser. Dadurch das ich keine freien Wandflächen dort habe, alles voll mit Büchern, Platten, CDs und Computerspielen, ist der sogar recht gut bedämpft.
Im Moment schau ich mir nach kleineren, es werden wohl Monitorboxen für eher Nahfeld oder max. 3 Wegeriche mit max. ca. 60cm Höhe.
Aber Eile habe ich da keine. Mal schauen wann mir in der Bucht was günstig über den Weg läuft.--
Ciao BarFly Gute Musik ist gute Musik, egal welche Stilrichtung! -
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