Musiksendungen im TV

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  • #7935365  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

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    ferryU]Montag, 26.August WDR
    00.10 JETHRO TULL (Swing In vom 27.11.1969)

    Hat das gestern noch jemand gesehen? Seit gestern weiß ich, warum ich mit Jethro Tull nicht so wahnsinnig viel anfangen kann.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7935367  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,920

    gypsy tail windIch bin inzwischen langsam aber stetig an den Summer of Soul-Sendungen … Detroit fand ich gut (aber die Rock-Ecke interessierte mich gar nicht … Ted Nugent? Direkt von Black Power zu White Nazi?), Memphis besser, und gestern die Otis Redding Doku sehr toll. Schade aber, dass auch in diesen längeren Sendungen nur selten Raum für ganze Songs ohne Überblendungen und Voiceovers ist.

    Detroit, Memphis und Otis waren für mich auch die Highlights der Reihe. Ansonsten hätte man wirklich mehr daraus machen können. Warum hat man nicht paar ausgewählte „Soultrain“-Folgen in voller Länge gezeigt? So war das nichts. Die Moderatorin fand ich auch irgendwie nervig.

    Wieso hat man nicht die grandiose Doku „Standing In The Shadows Of Motown“ gezeigt? Ist zwar bei mir schon lange auf DVD vorhanden, hätte dem gesamten Summer Of Soul trotzdem gut getan.

    Hast du eigentlich „When We Were Kings“ jetzt schon gesehen?

    Mick67Hat das gestern noch jemand gesehen? Seit gestern weiß ich, warum ich mit Jethro Tull nicht so wahnsinnig viel anfangen kann.

    Habe ich gestern total übersehen und auch vergessen, dass ich es einprogrammiere. Vor allem der Driscoll/Auger-Auftritt hätte mich sehr interessiert.

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #7935369  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,081

    Zappa1Wieso hat man nicht die grandiose Doku „Standing In The Shadows Of Motown“ gezeigt? Ist zwar bei mir schon lange auf DVD vorhanden, hätte dem gesamten Summer Of Soul trotzdem gut getan.

    Hatte ich mal im TV gesehen und mir dann auch die DVD gekauft (glaub ich, muss nachher mal nachsehen), klasse Film!

    Zappa1Hast du eigentlich „When We Were Kings“ jetzt schon gesehen?

    Ja, der war sehr gut! Vergass ich völlig, zu erwähnen.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #7935371  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

    Beiträge: 2,307

    Heute 26.08 auf ARTE 22:15-00:15

    Velvet Goldmine

    Spielfilm Großbritannien / USA 1998

    http://programm.ard.de/?sendung=2872410500725815

    --

    Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
    #7935373  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Zappa1….Wieso hat man nicht die grandiose Doku „Standing In The Shadows Of Motown“ gezeigt? Ist zwar bei mir schon lange auf DVD vorhanden, hätte dem gesamten Summer Of Soul trotzdem gut getan.

    Klasse Film. Habe ich letztens wieder geschaut.

    Zappa1Habe ich gestern total übersehen und auch vergessen, dass ich es einprogrammiere. Vor allem der Driscoll/Auger-Auftritt hätte mich sehr interessiert.

    Driscoll/Auger Auftritt? Da muß ich wohl gerade auf der Toilette gewesen sein. Ich fand Ian Anderson total nervig, dieses völlig unharmonische Rumgezappel à la Catweazle. Grausam!

    --

    #7935375  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,081

    Gerade die Doku über Donna Summer angeschaut – sehr interessant! Und ein paar der Stücke gefielen mir richtig gut – weniger überraschend sind das jene, in denen der Funk und der alte R & B durchdrückt – nicht das neuartige Gewäsch, das anschliessend (anschliessend in meinem TV-Abend, glaub das lief nicht am selben Abend oder Wochenende) in Teil 4 der „Soul Train“-Reihe Thema war … was dann allerding „Le Freak“ mehr als wettmachte.

    Gibt es von Donna Summer eine gute grössere Compilation, eine kleine Box oder sowas?

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #7935377  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,920

    Ich habe nur diese Compilation. Die mag ich sehr.

    Ansonsten kannst du bei den Alben aus den 70ern nicht viel falsch machen. Ich mag vor allem auch das erste Album (Lady Of The Night) sehr. Die Alben aus den 80ern habe ich nicht.
    Lady Of The Night ist so toll!

    P.S.: Freut mich, dass dir der Film über den Boxkampf gefallen hat. :)

    --

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    #7935379  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,920

    Mick67Klasse Film. Habe ich letztens wieder geschaut.

    Driscoll/Auger Auftritt? Da muß ich wohl gerade auf der Toilette gewesen sein. Ich fand Ian Anderson total nervig, dieses völlig unharmonische Rumgezappel à la Catweazle. Grausam!

    Nach Jethro Tull kamen doch noch zwei Sendungen, eben mit Driscoll und Auger.

    --

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    #7935381  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,081

    Zappa1Ich habe nur diese Compilation. Die mag ich sehr.

    Ansonsten kannst du bei den Alben aus den 70ern nicht viel falsch machen. Ich mag vor allem auch das erste Album (Lady Of The Night) sehr. Die Alben aus den 80ern habe ich nicht.
    Lady Of The Night ist so toll!

    Danke für die Hinweise!

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #7935383  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Heute, 23:00 BR
    Africa Festival 2013. 25 Jahre Africa Festival – Acoustic Africa, Manu Dibango & Soul Makossa Gang, Habib Koité & Bamada, Salif Keita, Nancy Vieira, Youssou N‘Dour, Jaqee u.a.

    Sonntag, 8:Sept 3:40-5:10, Arte
    Latin Music USA
    Der Aufstieg der lateinamerikanischen Musik beginnt bereits viel früher, im New York der 20er Jahre. Die ersten puerto-ricanischen und kubanischen Einwanderer kommen in die Stadt und mit ihnen neue, unverwechselbare Rhythmen. Graciela Grillo, Schwester des großen Bandleaders Machito, Israel López „Cachao“, Pianist Eddie Palmieri und andere erzählen, wie New Yorks Stadtteil East-Harlem zu „El Barrio“ wurde, eine der ersten Latino-Enklaven der USA.
    1930 beginnt der damals 19-jährige kubanische Einwanderer Mario Bauzá hier seine Karriere. Das Rumbafieber erfasst nach und nach den amerikanischen Mainstream und Bauzá erkennt als Erster die Zeichen der Zeit. Gemeinsam mit seinen „Afro Cubans“ erfindet er den Latin Jazz, einen Sound, dem sich auch Jazzlegende Dizzy Gillespie nicht entziehen kann. Immer auf der Suche nach neuen Wegen und Rhythmen entwickelt er weiter, was Bauzá angefangen hatte, und ist somit der erste bedeutende Künstler, der von außerhalb der verschworenen Musikergemeinde und Musikkultur „El Barrio“ kommt.
    So verlässt die Latinomusik in den 40er und 50er Jahren ihr angestammtes Viertel, um nach und nach das ganze Land zu erobern. Bald schon begeistert ein neuer Rhythmus Musikliebhaber und vor allem Tänzer: der Mambo. Das Palladium, ein ehemaliges Tanzstudio in Midtown Manhattan, wird zum Tempel der Mambotänzer. Herkunft spielt hier keine Rolle. Einzig das Rhythmusgefühl auf der Tanzfläche zählt, Sodass Juden, Italiener, Afroamerikaner und Latinos den Tanz immer weiterentwickeln. Die Besten von ihnen machen Karriere. Und der wenig später aufkommende und leichter zu lernende Cha-Cha-Cha gab auch weniger Talentierten die Chance, auf der Latin-Welle mitzutanzen.
    Mit Leonard Bernsteins West Side Story ist lateinamerikanische Musik endgültig im Mainstream angekommen. Die moderne Version von Romeo und Julia, die im ethnischen Spannungsfeld der puerto-ricanischen Südbronx angesiedelt ist, spiegelt Zeitgeist und Probleme der multikulturellen Metropolen der USA, und die Musicalhits werden so zur politischen Bestandsaufnahme einer „Nation of Immigrants“.
    Doch in den 60er Jahren nimmt der Einfluss der Latin Music politisch bedingt ab. Castros Machtübernahme auf Kuba verschließt die Tür zu den USA und die musikalische Quelle versiegt. Noch verheerender jedoch ist der unaufhaltsame Siegeszug der Beatles und der Rockmusik. Ironischerweise sind Rocksongs wie „Twist & Shout“, mit dem die Beatles einen Hit landeten, von lateinamerikanischer Musik beeinflusst, und auch viele weitere Rockklassiker können ihre lateinamerikanischen Wurzeln nicht verleugnen.
    Weit entfernt von New Yorks Spanish Harlem, an der Westküste der USA, sollte eine Bluesrockband der Latin Music neues Leben einhauchen. Carlos Santana und seine Band kreieren hier eine einzigartige Mischung aus Rock, Blues und afrokubanischer Perkussion. Santana wird nach seinem Woodstock-Auftritt der erste Latino-Superstar der USA. Der Weg der Latin Music von Kuba über Harlem nach Woodstock war weit, doch er war noch lange nicht zu Ende …

    Montag, 9.Sept 0:40-3:10, WDR
    Haldern Pop Festival 2013
    08.-10. August 2013 – Rees-Haldern, Niederrhein
    Highlights vom zweiten Festivaltag (I)

    GLEN HANSARD

    ALABAMA SHAKES

    Highlights vom zweiten Festivaltag (II)

    Montag, 9.Sept 3:00-4:00, 3Sat
    Stars: The Young Gods
    Einsame Pioniere
    „Stars: The Young Gods“ zeigt die Band auf Tournee in den Niederlanden, in Polen, Tschechien und in der Schweiz, auf der Bühne mit dem Streichquartett Barbouze de Chez Fior und im Proberaum.
    Ein Konzert von The Young Gods hallt nach: Nicht nur, weil die Schweizer Band in ohrenbetäubender Lautstärke aufspielt, sondern auch, weil dem Lärm Poesie innewohnt, dem Rhythmus Kraft. The Young Gods gehören zu den innovativsten Klangtüftlern der Gegenwart, vielleicht, weil ihre Musik von Beginn an Grenzen überschritt. Gegründet 1985 von einem klassisch ausgebildeten Gitarristen und einem Computerfreak, vermengte das Trio Versatzstücke aus Klassik, Chanson und Punk zu einer eigenwilligen Klangcollage.

    Die britische Musikpresse war begeistert, schickte Journalisten in die Schweiz und hievte die „jungen Götter“ auf die Titelseiten ihrer Magazine. 1987 erklärte die Zeitschrift „Melody Maker“ ihre Debüt-LP „The Young Gods“ zum Album des Jahres. Seither haben The Young Gods zwölf Studioalben aufgenommen, Tausende von Konzerten gespielt und mehrere Besetzungswechsel überdauert. Das große Geld haben die Musiker zwar nicht gemacht – aber sie machen noch immer Musik.

    Montag, 9.Sept 12:45-13:45, ZDF Kultur

    splash! 2013: John Legend
    Live-Musik aus Gräfenhainichen
    Konzert, Deutschland 2013

    Donnerstag, 10.Sept 3:35-4:30, Arte
    Latin Music USA
    Die Salsa-Revolution

    1971 organisiert eine kleine New Yorker Plattenfirma einen Clubauftritt ihrer besten Künstler, die als die Fania All-Stars nur zwei Jahre später vor über 40.000 Menschen auftreten sollten. Ende der 70er Jahre hatte ihr Label „Fania Records“ Millionen Schallplatten auf der ganzen Welt verkauft und ganz nebenbei noch eine musikalische Revolution angeführt: Der Salsa wurde geboren.
    Die Revolution beginnt mit einer Abkehr von den Latin-Big-Bands der 50er, mit ihren Orchester- und Rüschenhemden. Die jüngere Generation von El Barrio kann sich mit dieser Musik nicht mehr identifizieren. Sie ist wie der Rest des Landes dem Rock’n’Roll verfallen. Es dauert nicht lange, bis die Musiker aus dem Barrio ihren eignen Rock’n’Roll erfinden: den Latin Boogaloo. Dessen musikalische Einfachheit zieht eine ganz neue Generation von jungen Musikern an, unter ihnen ein Bandleader und Posaunist aus der South-Bronx, der später im Zentrum der Salsa-Revolution stehen sollte: Willie Colón. Dieser bekommt als noch unbekanntes Talent von der Straße einen Plattenvertrag bei dem bis dato ebenfalls noch recht unbekannten Plattenlabel „Fania Records“. Das Motown lateinamerikanischer Musik wurde von Johnny Pacheco und Jerry Masucci aus der Taufe gehoben, wobei zu Anfang noch Pachecos Kofferraum als Verkaufsstand für die neusten Platten diente. Gemeinsam mit seinem Sänger Héctor Lavoe, besser bekannt als „El Cantante“, wird Colón zu einem der wichtigsten Künstler für Fania und das Label wächst und gedeiht.
    Bald sind genügend talentierte Künstler unter Vertrag, um die Fania All-Stars ins Leben zu rufen, welche 1971 ihr Debüt im „Cheetah Club“ in New Yorks Bronx geben. Festgehalten in dem Film „Our Latin Thing“ kann die ganze Welt sehen, was sich da in der New Yorker Musikszene zusammenbraut. Der neue Sound des Salsa schlägt ein wie eine Bombe. Und für Labelchef Masucci ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. 1973 mietet er das Yankee-Stadion für ein Konzert der All-Stars, und sein Instinkt sollte ihn nicht täuschen: Das Konzert ist bis auf den letzten Platz ausverkauft. Die Menschenmenge gerät außer Kontrolle und Zuschauer stürmen die Bühne. Das Konzert muss abgebrochen werden, doch das tut dem Erfolg des Abends keinen Abbruch – der Triumphzug des Salsa ist nicht mehr aufzuhalten.
    Mit der kubanischen Sängerin Celia Cruz gehen die All Stars auf Welttournee, um über die USA und Südamerika hinaus das Salsafieber zu verbreiten. Gleichzeitig stößt noch ein neuer Sänger zu Fania. Dem Harvard-Absolventen Rubén Blades mangelt es zwar an „street credibility“, dafür aber bereichert er den Salsa um politische Themen und intellektuell anspruchsvolle Texte.
    Ende der 70er scheinen die goldenen Tage des Salsa jedoch gezählt. Die Musik wird vorhersehbar und die wie am Fließband produzierten Stücke gleichen sich immer mehr. 1980 verkauft Masucci Fania, doch der Salsa bleibt. Er erfindet sich bis heute immer wieder neu und ist zum Sprachrohr der Lateinamerikaner auf der ganzen Welt geworden.

    Mittwoch, 11.Sept 20:15-22:20 1Festival
    Joe Strummer
    The Future is Unwritten – Dokumentarfilm von Julien Temple

    Mittwoch, 11.Sept 22:20-23:05, 1Festival

    Joe Strummer & The Mescaleros
    Rockpalast: 13. Bizarre Festivals 1999 in Weeze

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    life is a dream[/SIZE]
    #7935385  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

    Beiträge: 2,307

    Am Samstag, 14. September um 21:55 Uhr auf ARTE eine Doku die sich mit Kraftwerk beschäftigt

    Hier mal der Link zur Sendung.

    http://www.arte.tv/guide/de/048927-000/kraftwerk-pop-art

    --

    Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
    #7935387  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

    Registriert seit: 19.08.2005

    Beiträge: 62,247

    ferry
    Mittwoch, 11.Sept 20:15-22:20 1Festival
    Joe Strummer
    The Future is Unwritten – Dokumentarfilm von Julien Temple

    Danke für den Tipp, war eine tolle Dokumentation.

    --

    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #7935389  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

    Beiträge: 2,307

    Heute um 00:00 im RBB Fernsehen

    00:00
    Sa 14.09.2013 | 00:00 – 01:00
    ‚Da Da Da‘ – Drei Mann im Doppelbett

    Die Geschichte eines Hits
    Als 1982 der Song „Da Da Da“ von Trio herauskam, wurde er innerhalb kürzester Zeit einer der größten Hits der Neuen Deutschen Welle. Die Single wurde millionenfach verkauft – auch außerhalb des deutschsprachigen Raums. Der Film begibt sich auf eine Zeitreise in die Achtziger und beleuchtet dabei die Entstehung und Karriere von Trio, die mit ihrem Welthit die deutsche Musikszene auf den Kopf stellten. Mit Stephan Remmler, Peter Behrens, Gert ‚Kralle‘ Krawinkel, Peter Weibl, Just Us, Louis Spillmann, Klaus Voormann, Dieter Meier, Joker Nies, Eckard Paradis, Volker Bernasko, Heino Scholz und anderen.

    --

    Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
    #7935391  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    August RamoneDanke für den Tipp, war eine tolle Dokumentation.

    Hab ich extra nochmal gepostet, falls jemand die Sendung verpasst hat (kam letztens schon mal).

    Heute 21:55-22:55, Arte

    Kraftwerk – Pop Art
    Dokumentation, Frankreich 2013

    Heute 23:50-1:10, Arte
    Montreux Jazz Festival 2013
    Quincy Jones, Bobby Womack, Woodkid, Marcus Miller, Rodriguez, Jake Bugg …

    Montag 16.Sept 0:35-3:35, WDR
    Haldern Pop Festival 2013
    08.-10. August 2013 – Rees-Haldern, Niederrhein
    LEE FIELDS & THE EXPRESSIONS
    EBBOT LUNDBERG
    WITH TRUMMOR & ORGEL
    VILLAGERS
    EFTERKLANG
    LOCAL NATIVES
    JAMES

    Montag 16.Sept 13:50-14:45 ZDF Kultur
    MELT! 2013: Alt-J
    Live-Musik aus Gräfenhainichen
    Konzert, Deutschland 2013

    --

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    #7935393  | PERMALINK

    alberto

    Registriert seit: 04.12.2007

    Beiträge: 1,944

    Am Samstag, 21.09., kommt auf arte um 22.00 h eine Stunde über Elvis Costello:

     

    zuletzt geändert von alberto

    --

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