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beatgenroll
sokrates Ich steh nicht mehr so auf die VF wie früher, als mir Anderssein als solches wichtiger war, …
Ooh, das klingt nach jugendlicher Abgrenzung und Revolte zum sog. Mainstream, ja?? Du warst damals so um die Zwanzig.
@beatgenroll: Also Revolte ist zuviel gesagt.
Sagen wir: Ich war in einer Findungsphase. Musik habe ich zweifellos idealistischer betrachtet (heute pragmatischer), Musiker dienten z.T. der Identifikation. Mit dem sog. Mainstream hatte ich auch zu der Zeit keine Problem, nur mit dem Begriff.
Wie gefiel Dir „Thunder and Consolation“ beim Wiederhören?
15. September 2019
1 mal
Jude – No One Is Really Beautiful
The The – Mind Bomb
Taylor Swift – 1989
Simple Minds – Once Upon A Time
Lloyd Cole – Music In A Foreign Language
Tindersticks – Simple PleasureMusikfans müssen dieser Tage stark sein. R.I.P. Ric Ocasek.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pfingstluemmelSCHRAUBENYETI – Ein Tier am Klavier
So einen bescheuerten Namen habe ich ja lange nicht mehr gehört. Was machen die denn so?
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrypfingstluemmel@ianage: Im Vergleich zu den letzten beiden Alben fehlen doch nur die Doom-Riffs, welche sich in jede Ritze gedrückt haben. Der neue Ansatz ist etwas transparenter, auch dank dem hohen Anteil von akustischen Gitarren. Vom Songwriting höre ich das bisher auf einem Level.
Und gerade die Doom-Riffs fand ich auf den letzten 2 Alben ganz wundervoll (Und das, obwohl ich mit Metal mittlerweile nur noch sehr wenig anfangen kann). Es war für mich erstmal eine Überraschung, dass das Album wieder so folkig ist. Aber gestern Abend bei Dunkelheit hat es „Klick“ gemacht und seitdem funktioniert „Birth of Violence“ bei mir sehr gut. Auch wenn es in ihrem Werk eher ein Rückschritt ist (nachdem die letzten Alben immer verschiedener und andersartiger wurden).
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ianage
pfingstluemmel@ianage: Im Vergleich zu den letzten beiden Alben fehlen doch nur die Doom-Riffs, welche sich in jede Ritze gedrückt haben. Der neue Ansatz ist etwas transparenter, auch dank dem hohen Anteil von akustischen Gitarren. Vom Songwriting höre ich das bisher auf einem Level.
Und gerade die Doom-Riffs fand ich auf den letzten 2 Alben ganz wundervoll (Und das, obwohl ich mit Metal mittlerweile nur noch sehr wenig anfangen kann). Es war für mich erstmal eine Überraschung, dass das Album wieder so folkig ist. Aber gestern Abend bei Dunkelheit hat es „Klick“ gemacht und seitdem funktioniert „Birth of Violence“ bei mir sehr gut. Auch wenn es in ihrem Werk eher ein Rückschritt ist (nachdem die letzten Alben immer verschiedener und andersartiger wurden).
Mit Preface to a Dream Play ist sogar ein Track enthalten, der sich zu meinen persönlichen Top-Favoriten gesellen wird, obwohl er mit der Pianobegleitung eher ungewöhnlich für Chelsea Wolfe ist. Sie hat aber schon immer verschiedene Ansätze verfolgt, von daher überrascht mich eine etwas anders arrangierte Ausrichtung nicht wirklich. Ich find’s ganz cool, dass es Chelsea in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt (wenn auch immer mit einem spürbaren Hauch noir), je nachdem in welcher musikalischen Konfiguration ich mich gerade selbst befinde.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.wolfgang
pfingstluemmelSCHRAUBENYETI – Ein Tier am Klavier
So einen bescheuerten Namen habe ich ja lange nicht mehr gehört. Was machen die denn so?
Leider ist der Name schon das Beste an ihm. Er, der Schraubenyeti, ist ein Straßenmusiker, der seine Lieder selbst schreibt und sich auf diesem speziellen Album dazu am Klavier begleitet. Dabei belehnt er den aktuellen Deutschpop in Melodie und Harmonik, textet dazu brave Kinkerlitzchen. (Wäre ein guter Name für eine Krautrock-Band, oder?)
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Al Green – „I’m still in love with you“
Al Kooper – „New York City (you’re a woman)“
The Pogues – „Rum, sodomy & the lash“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollpfingstluemmel
wolfgang
pfingstluemmelSCHRAUBENYETI – Ein Tier am Klavier
So einen bescheuerten Namen habe ich ja lange nicht mehr gehört. Was machen die denn so?
Leider ist der Name schon das Beste an ihm. Er, der Schraubenyeti, ist ein Straßenmusiker, der seine Lieder selbst schreibt und sich auf diesem speziellen Album dazu am Klavier begleitet. Dabei belehnt er den aktuellen Deutschpop in Melodie und Harmonik, textet dazu brave Kinkerlitzchen. (Wäre ein guter Name für eine Krautrock-Band, oder?)
<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/g3R8yg4s1qI?feature=oembed“ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″></iframe>Ganz nett und der Name hätte wirklich zu einer Krautrockband Anno Dunnemals gepasst.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
zuletzt geändert von foxhousetwobeatgenroll
foxhousetwo The Clash – London calling The Beach Boys – Wild honey The Beach Boys – Friends
Die Clash für viele ein feines Meisterwerk, für Dich ja nur ein Album unter ferner liefen. Stimmt doch!?? Und die beiden Beach Boys-Alben wesentlich besser als die schwache „Smiley smile“!??
Stimmt alles!!
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Knappesokrates … Wie gefiel Dir „Thunder and Consolation“ beim Wiederhören?
Nun, weiterhin gut. Sie hält sich bei ****+, nach der „Impurity“ ihre Zweitbeste.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
sokrates … Wie gefiel Dir „Thunder and Consolation“ beim Wiederhören?
Nun, weiterhin gut. Sie hält sich bei ****+, nach der „Impurity“ ihre Zweitbeste.
Umgedreht wird nen Schuh drauß .. „Thunder“ ist um einiges besser als „Impurity“
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.09.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 45: Yacht Rock #02Der oane sacht sou – unn de onnere sou.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollDer oane sacht sou – unn de onnere sou.
Eher der oane sacht sou – unn die onnere sou
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.09.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 45: Yacht Rock #02The Cars – „Candy-O“
Go-Go’s – „Beauty and the beat“
Buzzcocks – „Another music in a different kitchen“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollKing Crimson
Larks‘ Tongues In Aspic (1973)
Beat (1982)
Lizard (1970)
Red (1974) 2x
Starless And Bible Black (1974) 2x--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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