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pfingstluemmel@ianage: Im Vergleich zu den letzten beiden Alben fehlen doch nur die Doom-Riffs, welche sich in jede Ritze gedrückt haben. Der neue Ansatz ist etwas transparenter, auch dank dem hohen Anteil von akustischen Gitarren. Vom Songwriting höre ich das bisher auf einem Level.
Und gerade die Doom-Riffs fand ich auf den letzten 2 Alben ganz wundervoll (Und das, obwohl ich mit Metal mittlerweile nur noch sehr wenig anfangen kann). Es war für mich erstmal eine Überraschung, dass das Album wieder so folkig ist. Aber gestern Abend bei Dunkelheit hat es „Klick“ gemacht und seitdem funktioniert „Birth of Violence“ bei mir sehr gut. Auch wenn es in ihrem Werk eher ein Rückschritt ist (nachdem die letzten Alben immer verschiedener und andersartiger wurden).
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