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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel Tom
Al Stewart – 24 Carrots
Die lege ich derzeit oft und gerne auf. Tolle Platte, tendiert Richtung ****1/2.
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Werbungdr.musicWie, so knapp beieinander?? Höre gerade das Wahnsinns schräge Jazzgedudel von „Lady Ace“. Puuhhh!!;-)
Ich weiß was du meinst:lol:, aber ich kann da gut „drüber-weg-hören“ genau wie mich bei vielen Metal Sachen das eigentlich fiese Gegniedel nicht groß stört, solange der Song an sich stimmt…
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dr.musicWie, so knapp beieinander?? Höre gerade das Wahnsinns schräge Jazzgedudel von „Lady Ace“. Puuhhh!!;-)
Nun ja, das ist auch gewöhnungsbedürftig. Damit tue ich mich auch noch immer schwer.
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sol lucet omnibusniquaizDie lege ich derzeit oft und gerne auf. Tolle Platte, tendiert Richtung ****1/2.
Die höre ich allerdings deutlich schwächer. Eher bei ***1/2+. Hat 3 oder 4 richtig klasse Tracks (u.a Merlin’s Time) aber auch in meinen Ohren recht viel Durchschnitt. Richtig gut gefiel mit der Bonus „Pandora“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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I.C. WienerIch wollte mal wieder meine CH Alben durchhören, leider konnte ich nur 2 von 4 wieder finden.
Eine sehr wichtiges Album für mich, hat mir damals genau wie Nirvanas „Nevermind“ und das Foo Fighters Debut (alle 3 Leihgaben von einem Kumpel) den Weg weg von den Vengaboys hin zu richtiger Misik gezeigt. Im Gegensatz zum Debut hat „Temples of Doom“ bis heute. auch kaum an Qualität eingebüßt, gerade die Beats sind immer noch erstaunlich brauchbar.
Jetzt muss ich nur noch gucken, wo ich „Black Sunday“ und „Skull & Bones“ verbuddelt habe.;-)Was gefällt dir denn am Debüt nicht? OK, das Album ist nicht mal halb so kohärent wie „III: Temples of Boom“, hat aber doch einige großartige Tracks. „Black Sunday“ war damals mein erstes „richtiges“ Rap-Album. Habe ich heiß und innig geliebt, kann’s auch noch bis heute auswendig. „Skull & Bones“ dagegen…Crossover, Rap-Rock, Nu-Metal…zumindest eine CD lang: KOTZ.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel TomDie höre ich allerdings deutlich schwächer. Eher bei ***1/2+. Hat 3 oder 4 richtig klasse Tracks (u.a Merlin’s Time) aber auch in meinen Ohren recht viel Durchschnitt. Richtig gut gefiel mit der Bonus „Pandora“.
Wenn das die Version mit der Indian Summer EP als Bonustracks ist, habe ich bei diesen auch noch einige Favoriten. Aber für mich hat auch das Album an sich einige wirklich großartige Songs.
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Harry RagWas gefällt dir denn am Debüt nicht? OK, das Album ist nicht mal halb so kohärent wie „III: Temples of Boom“, hat aber doch einige großartige Tracks. „Black Sunday“ war damals mein erstes „richtiges“ Rap-Album. Habe ich heiß und innig geliebt, kann’s auch noch bis heute auswendig. „Skull & Bones“ dagegen…Crossover, Rap-Rock, Nu-Metal…zumindest eine CD lang: KOTZ.
Der größte Kritikpunkt bezieht sich einfach auf die Beats, denen man das Jahr 91 schon ziemlich anhört, während die „Temples of Doom“ für schon eher in Richtng zeitlos geht, mehr als ein paar richtig gute Tracks sind auf dem Debut natürlich trotzdem vertreten, aber auf Albumlänge funktioniert es für mich nicht.
„Skull & Bones“ würde mir heute wohl auch nicht mehr so gefallen, aber zur Zeit der Veröffentlichung war ich noch voll auf dem New Metal Trip, daher hat mich gerade der Crossover Teil damals schwer begeistert, hoffentlich finde ich die CDs demnächst mal wieder.--
Manfred Mann Chapter Three – „Volume Two“
Amon Düül II – „Yeti“
Iron Maiden – „The final frontier“
IQ – „The road of bones“
The Souther, Hillman, Furay Band – „S/t“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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I.C. WienerDer größte Kritikpunkt bezieht sich einfach auf die Beats, denen man das Jahr 91 schon ziemlich anhört, während die „Temples of Doom“ für schon eher in Richtng zeitlos geht, mehr als ein paar richtig gute Tracks sind auf dem Debut natürlich trotzdem vertreten, aber auf Albumlänge funktioniert es für mich nicht.
„Skull & Bones“ würde mir heute wohl auch nicht mehr so gefallen, aber zur Zeit der Veröffentlichung war ich noch voll auf dem New Metal Trip, daher hat mich gerade der Crossover Teil damals schwer begeistert, hoffentlich finde ich die CDs demnächst mal wieder.Dabei sind die Beats des Cypress-Hill-Debüts doch sehr weit vorne für 1991 und auch besser gealtert als so manche Veröffentlichungen von Mitstreitern in diesem Bereich. („Boom“, das Album heißt „Temples of Boom“. )
Rap-Rock, NuMetal, Crossover – wie auch immer dieser Genrebastard sich nennt: Ich hasse ihn aus tiefstem Herzen. Das war mal so angesagt, dass sich selbst KRS-One auf „I Got Next“ an solch einem furchtbaren Track versuchte. Wi-der-lich! :lol:
Für mich auf einer Ebene mit Kirmestechno und (volkstümlichem) Schlager, also unhörbar.--
I.C. WienerIch weiß was du meinst:lol:, aber ich kann da gut „drüber-weg-hören“ genau wie mich bei vielen Metal Sachen das eigentlich fiese Gegniedel nicht groß stört, solange der Song an sich stimmt…
Wirklich??;-) Man muss allerdings auch klar sagen, dass beide Bands musikalisch weit auseinander liegen und mir halt schon immer die spätere Variante viel besser zugesagt hat.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollniquaizWenn das die Version mit der Indian Summer EP als Bonustracks ist, …
Ja, ist es.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.dr.musicWirklich??;-) Man muss allerdings auch klar sagen, dass beide Bands musikalisch weit auseinander liegen ….
Ich hab eben mal in den genannten Titel reingehört und wusste ca. 3 1/2 Minuten gar nicht was du meinst aber dann ging es los ….
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomIch hab eben mal in den genannten Titel reingehört und wusste ca. 3 1/2 Minuten gar nicht was du meinst aber dann ging es los ….
Sag doch, dass er gewaltig an Deinen Nerven zerrte……………
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHab ich doch.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomHab ich doch.
Also von Nerven und daran Sägen habe ich bei Dir nix gelesen.;-)
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