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Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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I.C. WienerIch wollte mal wieder meine CH Alben durchhören, leider konnte ich nur 2 von 4 wieder finden.
Eine sehr wichtiges Album für mich, hat mir damals genau wie Nirvanas „Nevermind“ und das Foo Fighters Debut (alle 3 Leihgaben von einem Kumpel) den Weg weg von den Vengaboys hin zu richtiger Misik gezeigt. Im Gegensatz zum Debut hat „Temples of Doom“ bis heute. auch kaum an Qualität eingebüßt, gerade die Beats sind immer noch erstaunlich brauchbar.
Jetzt muss ich nur noch gucken, wo ich „Black Sunday“ und „Skull & Bones“ verbuddelt habe.;-)
Was gefällt dir denn am Debüt nicht? OK, das Album ist nicht mal halb so kohärent wie „III: Temples of Boom“, hat aber doch einige großartige Tracks. „Black Sunday“ war damals mein erstes „richtiges“ Rap-Album. Habe ich heiß und innig geliebt, kann’s auch noch bis heute auswendig. „Skull & Bones“ dagegen…Crossover, Rap-Rock, Nu-Metal…zumindest eine CD lang: KOTZ.
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