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MikkoWenn es Dir reicht, dass „Deine“ Musik irgendwo in einer Wolke schwebt und völlig gesichts- und geschichtslos vor sich hin streamt, dann ist so ein Streaming Dein Ding, gratuliere!
Ein Schweizer Radio Journalist dazu in seinem Blog.Nope. Ich wiederhole mich: „Meine“ Musik kaufe ich als Schallplatte. Streaming nutze ich dazu, Fehlkäufe zu vermeiden oder um neue Alben ganz in Ruhe anzuhören, die ich sonst vielleicht nie kaufen oder hören würde. Wenn ich etwas interessantes über eine LP lese – z. B. hier oder in der Musikpresse – dann höre ich sie mir über Tidal/WIMP an. Ich weiß so viel besser, was läuft.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Highlights von Rolling-Stone.deWerbungElmo ZillerApple Music wird übrigens mit 256kbps streamen. Das ist ja mal ne richtige Qualitätsoffensive…
Ja, schade. (256bps AAC müsste in etwa 320kbps MP3 entsprechen, oder?) Ich hatte gehofft, dass Apple Music gleich Nägel mit Köpfen macht, und Streaming in CD-Qualität zum Standard ausruft, um dann im nächsten Step auf 24bit/96kHz aufzurüsten.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Brundlefly…daheim wäre mir das auf Dauer zu unverlässig (wenn die Internet-Verbindung mal nicht so fix läuft, ist für reine Streamer das Musikhören nämlich schnell Sense).
Gut, mit einem 56k-Modem ist Streaming natürlich Mist, das sehe ich ein. Im Ernst: Bei mir war bisher weder Musik- noch Video-Streaming jemals unzuverlässig.
BrundleflyMit Streams lässt sich nunmal schlecht auflegen…
Dafür hat man ja Schallplatten.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Clau256bps AAC müsste in etwa 320kbps MP3 entsprechen, oder?
keine Ahnung. Spotify macht etwa 320kbps Ogg-Vorbis, also auch kein mp3
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sparchSchien mit ja eher um den Inhalt zu gehen, aber gut: Pappe ist weit weniger robust als Plastik, steckst Du Deine LPs nicht in Schutzfolien?
Doch, klar.
Aber das macht aus einem Plattencover ja noch lange kein Jewelcase. In puncto Lebensgefühl gebe ich dem Schweizer aus Mikkos Link ja Recht. Vinyl kann mehr als nur Musik abspielen. Mikko
@bullitt
Ich hatte bereits weiter oben geschrieben, wie ich es mache. Für mich sind aus diversen Gründen Streamings-Dienste schlicht uninteressant und unnötig.Ja, aber das bringe ich halt nicht wirklich mit den Argumenten aus deinem Link zusammen,…
Mikko Da ich durch den Job quasi von Streaming zugeschissen werde, brauche ich auch Spotify und Co. bislang nicht. Und wenn ich mal in irgendeine Platte schnell reinhören will, dann finde ich fast immer irgendwo im Netz das Gewünschte. Ich habe inzwischen natürlich auch viel Musik nur virtuell, aber nicht in irgendeiner Cloud, sondern auf Festplatten, die ich je nach Bedarf nutze.
…weil du im Prinzip doch gar nichts anderes machst, nur dass du kreuz und quer streamst und keinen fixen Dienst benutzt.
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BullittJa, aber das bringe ich halt nicht wirklich mit den Argumenten aus deinem Link zusammen,…
…weil du im Prinzip doch gar nichts anderes machst, nur dass du kreuz und quer streamst und keinen fixen Dienst benutzt.
Ich habe doch gar nicht gesagt, dass die Argumente des Schweizers die meinen sind. Er versucht, aus seiner Bereitschaft für Musik individuell zu bezahlen (anstatt pauschal wie bei Streaming-Diensten) seine Wertschätzung der Musik zu begründen.
Und ja, ich höre zu Informationszwecken Musik im Netz, indem ich den Links folge, die mir Bands, Label oder Promoter zur Verfügung stellen. Und dann gibt es ja auch noch Bandcamp, Soundcloud und Youtube. Alles Wege, um neue bzw. mir unbekannte Musik zu hören und zu testen. Wozu dann also einen Streaming-Dienst abonnieren?--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoWozu dann also einen Streaming-Dienst abonnieren?
Aber musst du doch gar nicht, deine Argumentation ist recht stimmig und niemand behauptet (hoffentlich), dass Streaming das passende Wundermedium für 100% aller Musikhörer ist. Ich trenne aber mittlerweile etwas den Musikhörer vom Musikbesitzer/-sammler – und es ist recht nervig, wenn letzterer über ersteren Kotzen muss, nur weil das eigentlich gemeinsame Musikinteresse auf unterschiedliche Art ausgelebt wird.
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Ich bin jetzt zu müde, darauf ausführlich zu antworten. Ich würde jedenfalls Hören und Besitzen(wollen) von Musik immer zusammen beurteilen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Elmo ZillerAber musst du doch gar nicht, deine Argumentation ist recht stimmig und niemand behauptet (hoffentlich), dass Streaming das passende Wundermedium für 100% aller Musikhörer ist. Ich trenne aber mittlerweile etwas den Musikhörer vom Musikbesitzer/-sammler – und es ist recht nervig, wenn letzterer über ersteren Kotzen muss, nur weil das eigentlich gemeinsame Musikinteresse auf unterschiedliche Art ausgelebt wird.
Ein Punkt wird in dem oben verlinkten Statement ja gar nicht erwähnt. Streaming ist im Vergleich zum File-Horten insofern ein Fortschritt, weil es wieder mehr ums Musikhören geht. Vor zehn Jahren war es nicht unüblich, dass Leute stolz wie Bolle auf ihre soundsoviel-Giga-Byte File-Sammlung waren, davon aber nur höchstens 5 Prozent kannten und 2 Prozent regelmäßig hörten. Beim Streaming wählt man ja immerhin wieder bewusst Musik aus. Allerdings kommt dabei finanziell momentan für die Künstler noch weniger raus als bei MP3-Portalen wie Beatport…
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."ClauMeine Tochter, ihr Freund, mein Dad, mein Bruder, meine Freundin und ich.
Ist das für alle Genannten ein zusätzlicher Kanal oder wird damit ein anderer Streaming-Dienst zahlende Hörer verlieren? Wenn als einzige Konsequenz Spotify deshalb 6 werbefinanzierte Accounts schließen kann, ist das ggf. eine Win-Win-Situation. Mit den nicht-zahlenden Nutzern macht zumindest Spotify ja sowieso nur Verlust: http://www.theguardian.com/technology/2015/may/11/spotify-financial-results-streaming-music-profitable
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickNicht_vom_ForumIst das für alle Genannten ein zusätzlicher Kanal oder wird damit ein anderer Streaming-Dienst zahlende Hörer verlieren? Wenn als einzige Konsequenz Spotify deshalb 6 werbefinanzierte Accounts schließen kann, ist das ggf. eine Win-Win-Situation. Mit den nicht-zahlenden Nutzern macht zumindest Spotify ja sowieso nur Verlust: http://www.theguardian.com/technology/2015/may/11/spotify-financial-results-streaming-music-profitable
Mein Dad und ich haben/hatten je ein WIMP/Tidal-Abo, meines habe ich mir mit meiner Tochter „geteilt“ (Streaming auf zwei Geräten zur gleichen Zeit streamen funktioniert zwar nicht, aber der Offline-Betrieb auf zwei unabhängigen Devices ist kein Problem), der Freund meiner Tochter nutzt Gratis-Spotify oder das Handy meiner Tochter, die anderen beiden sind noch ohne Streaming-Dienst.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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An Tidal würde ich ja keinen Cent mehr zahlen…
@clau: Nutzt ihr denn bislang Family Sharing? Alle 6 Leute in dieselbe iCloud? Will man das überhaupt??
Ansonsten wird die Family-Option erstmal nur eine Auswirkung haben: Spotify wird die 50% pro weiterer Person reduzieren, vielleicht auf 20% oder ähnliches. Für Apple Music bleibt abzuwarten, wie sich der Dienst auf andere Devices integriert. Spotify etc funktionieren ja bestens auf nahezu allem, was WLAN und ein Audioausgang/Lautsprecher hat. Kaum vorstellbar, dass Apple sich da integrieren wird…
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bei mir funktioniert das Online-Streaming mit einem (!) Abo von Wimp auf vier verschiedenen Geräten gleichzeitig im ganzen Haus. Und da hört jede(r) was anderes.
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Elmo ZillerFür Apple Music bleibt abzuwarten, wie sich der Dienst auf andere Devices integriert. Spotify etc funktionieren ja bestens auf nahezu allem, was WLAN und ein Audioausgang/Lautsprecher hat. Kaum vorstellbar, dass Apple sich da integrieren wird…
Immerhin wurde ja direkt eine Android-App angekündigt.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Elmo Ziller…Alle 6 Leute in dieselbe iCloud? Will man das überhaupt??…
Das ist die Hölle! Versuche seit Monaten eine Trennung von einem Account in zwei hinzubekommen. Grausam! In der Beziehung kann man Apple wirklich hassen.
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