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MikkoWas den kindle betrifft, so ist das falsch, Clau. Ich lade mir die Daten ausschließlich über eine Kabelverbindung auf mein Gerät. Wenn jetzt Amazon in diesem Fall Titel aus seinem Angebot streicht, bleiben die trotzdem bei mir lesbar. Amazon kommt an meinen Speicher doch gar nicht ran.
Wie das bei Spotify und Co. ist weiß ich nicht. Aber wenn eine offline Nutzung von Musikdateien möglich ist, dann ist sie auch dann noch möglich, wenn man sein Abo kündigt. Aus den gleichen Gründen. Was offline funktioniert, funktioniert unabhängig von online Abos.Ich habe nicht geschrieben, dass das erworbene Nutzungsrecht sofort erlischt, wenn Titel nicht mehr im aktuellen Portfolio sind, sondern, dass Du ein Nutzungsrecht erwirbst und nicht die Datei. Und ja, amazon/kindle können Nutzungsrechte entziehen (z.B. durch Sperrung des Kontos). Wie bereits geschrieben bedarf es natürlich einer Verbindung ins Internet, um Änderungen an den Dateien, wie zum Beispiel das Entziehen des Nutzungsrechtes, vorzunehmen. EDIT: es sei denn, man hat softwareseitig Vorkehrungen für solche Fälle getroffen.
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WerbungdougsahmIst aber durchaus eine Option um sich in Zeiten der Medienübersättigung wieder auf das Wesentliche zu Konzentrieren. Nutzung von Medien aller Art kostet Zeitaufwand. Nein, ich will es nicht anregen, gebe aber zu, dass meine Gedanken bisweilen in diese Richtung schweifen.
Klar ist das eine Option, wer das machen und den Aufwand betreiben möchte, kann das je nach zur Verfügung stehender Hardware mehr oder weniger leicht umsetzen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?The Imposterbei grösseren Dateiansammlungen dürfte das aber auch einen enormen Zeitaufwand erfordern, von daher wahrscheinlich kaum machbar.
Tja, ich frage mich nur, wer von Euch früher eigentlich regelmäßig selbst Mixtapes zusammengestellt hat. Ich habe vermutlich Hunderte von Tapes im Lauf der Jahre aufgenommen. Insofern schreckt mich der Aufwand also nicht. Ich mache das natürlich trotzdem eher nicht, weil ich Soundfiles auf dem Rechner als Arbeitsmittel betrachte. Aber ich gebe zu, dass ich auch schon mal mein Laptop nutze, um für Hintergrundbeschallung bei entsprechenden Gelegenheiten zu sorgen. Da lasse ich dann auch gern eigene Playlists laufen, die ganz ohne Streamingdienste zusammengestellt wurden.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Clau… es sei denn, man hat softwareseitig Vorkerhungen für solche Fälle getroffen.
Was für Vorkehrungen sollten das sein? Der Spiegelartikel geht an dem von mir geschilderten Sachverhalt haarscharf vorbei. Was ich auf meinem kindle habe, das kann von dort keiner wegnehmen. Und amazon kann auch kein Selbstzerstörungstool in die Dateien einbauen. Wie sollte das denn aktiviert werden? Auch eine zeitliche Begrenzung ist nicht sehr wahrscheinlich. Meine Dateien sind auch nach Jahren offline noch lesbar.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoTja, ich frage mich nur, wer von Euch früher eigentlich regelmäßig selbst Mixtapes zusammengestellt hat. Ich habe vermutlich Hunderte von Tapes im Lauf der Jahre aufgenommen. Insofern schreckt mich der Aufwand also nicht. Ich mache das natürlich trotzdem eher nicht, weil ich Soundfiles auf dem Rechner als Arbeitsmittel betrachte. Aber ich gebe zu, dass ich auch schon mal mein Laptop nutze, um für Hintergrundbeschallung bei entsprechenden Gelegenheiten zu sorgen. Da lasse ich dann auch gern eigene Playlists laufen, die ganz ohne Streamingdienste zusammengestellt wurden.
Ich habe früher regelmäßig und gern Tapes zusammengestellt. Einen Streamingdeisnt würde ich so aber nicht nutzen wollen. Mir geht es darum, möglichst einfach und gutklingend Neuheiten oder Alben die ich nicht kenne anzuhören, um so die Wahrscheinlichkeit von Fehlkäufen zu reduzieren. Im letzten Jahr habe ich mich von ungefähr einem Drittel aller neuen LPs wieder getrennt, den Verlust daraus möchte ich sparen und in Schallplatten investieren, die ich behalten will.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauMir geht es darum, möglichst einfach und gutklingend Neuheiten oder Alben die ich nicht kenne anzuhören, um so die Wahrscheinlichkeit von Fehlkäufen zu reduzieren. Im letzten Jahr habe ich mich von ungefähr einem Drittel aller neuen LPs wieder getrennt, den Verlust daraus möchte ich sparen und in Schallplatten investieren, die ich behalten will.
Kann ich verstehen. Mir geht es ja ähnlich. Allerdings muss ich meist nicht auf Streamingdienste zugreifen, um mir unbekannte neue Musik zu hören. Es gibt einerseits Journalistenportale, zu denen ich Zugang habe. Und andererseits gibt es soundcloud und bandcamp sowie neuerdings auch wieder myspace. Das reicht mir eigentlich.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoWas für Vorkehrungen sollten das sein? Der Spiegelartikel geht an dem von mir geschilderten Sachverhalt haarscharf vorbei. Was ich auf meinem kindle habe, das kann von dort keiner wegnehmen. Und amazon kann auch kein Selbstzerstörungstool in die Dateien einbauen. Wie sollte das denn aktiviert werden? Auch eine zeitliche Begrenzung ist nicht sehr wahrscheinlich. Meine Dateien sind auch nach Jahren offline noch lesbar.
Ich bin kein Computerexperte, habe aber schon mehrfach gelesen, dass Artikel, bzw. Konten gesperrt wurden. Ich muss mich darum aber nicht streiten, ich gebe lediglich weiter, was ich in halbwegs seriösen Medien gelesen habe. Vielleicht habe ich mich ungenau ausgedrückt, nach meinem Verständnis gibt es ZWEI Wege, Dateien zu sperren, die über ein geschlossenes System weitergegeben wurden: entweder man baut von vornherein eine softwareseitige Sperre ein (nach X Tagen ohne Internetverbindung kann man die Dateien nicht mehr nutzen) ODER man ändert (sperrt) die Datei, sobald eine Internetverbindung aufgebaut wurde. Beides stellt technisch überhaupt kein Problem dar.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauKlar ist das eine Option, wer das machen und den Aufwand betreiben möchte, kann das je nach zur Verfügung stehender Hardware mehr oder weniger leicht umsetzen.
Ich habe den Eindruck, dass sich an den meisten Schulen inzwischen Schülergruppen zusammenfinden, die sich das hinsichtlich Aufwand und Kosten aufteilen und Sticks oder E-Mails nutzen um alles zu verteilen. Jeder kommt alle 2 Wochen mit 1 Album dran. Am Ende des Jahres sind es dann 200-300. So wie wir halt in der Jugend Schallplatten zum Tapen ausliehen. Eher noch zeitsparender, denn man muss nur im Gegensatz zum Tapen nur 1 x Echtzeit aufwenden.
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ClauIch bin kein Computerexperte, habe aber schon mehrfach gelesen, dass Artikel, bzw. Konten gesperrt wurden. Ich muss mich darum aber nicht streiten, ich gebe lediglich weiter, was ich in halbwegs seriösen Medien gelesen habe. Vielleicht habe ich mich ungenau ausgedrückt, nach meinem Verständnis gibt es ZWEI Wege, Dateien zu sperren, die über ein geschlossenes System weitergegeben wurden: entweder man baut von vornherein eine softwareseitige Sperre ein (nach X Tagen ohne Internetverbindung kann man die Dateien nicht mehr nutzen) ODER man ändert (sperrt) die Datei, sobald eine Internetverbindung aufgebaut wurde. Beides stellt technisch überhaupt kein Problem dar.
Ok, wir müssen das hier nicht vertiefen. Ich glaube jedenfalls nicht, dass die auf meinem kindle befindlichen Daten je wieder unbrauchbar werden, so lange das Gerät selbst noch funktioniert.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoTja, ich frage mich nur, wer von Euch früher eigentlich regelmäßig selbst Mixtapes zusammengestellt hat ..
hab natürlich früher auch oft Mixtapes aufgenommen, für mich selbst, gute Freunde und Bekannte, soweit ich mich erinnere war der Zeitaufwand pro Tape dabei sogar in etwa doppelt so gross wie die eigentliche Spieldauer
hier wäre es aber zumindest auch Echtzeit, bei ganzen Alben also ca 60 Min, bei 1000 Alben 1000 Stunden, das wäre also etwa ein halbes Jahr 40 Std Woche Zeit die man dafür aufwenden müsste, much too much, wenn du mich fragst
ich scheu ja schon vor dem Aufwand zurück, meine verbliebenen CDs umzuwandeln, um sie dann für ein paar Euro verkaufen zu können (v.a. aber loszuwerden), das wären auch etwa 1000 Stück und ginge deutlich schneller
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out of the blueNun, meine Musik auf dem Rechner wird ständig mehr. Da ich für meine regelmäßigen Radiosendungen die Musik sowieso digitalisieren und speichern muss, nimmt die Zahl der Soundfiles natürlich ständig zu. Und die pflege und sortiere ich ebenfalls stetig, so dass ich inzwischen über eine recht umfangreiche Musikbibliothek in verschiedenen Formaten verfüge. Die wächst quasi einfach immer nebenbei.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!denke auch, die fünf Euro im Monat wird man schon immer noch übrig haben für sowas, dann dürfte das auch gar nicht erst zum Problem werden
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out of the blue.. was aber tatsächlich ein zunehmendes Problem darstellt, sind die tausendstel Cent Beträge, die für die Musiker / Urheber dabei nur noch anfallen
darüber hab ich mich letztens grad mit einem guten Freund unterhalten, der einen nicht unerheblichen Teil seines (auch nicht grade üppigen) Einkommens aus Gema Abrechnungsbeträgen bezieht, das kann dann irgendwann schon auch existenzielle Dimensionen annehmen
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out of the bluedougsahmIch habe den Eindruck, dass sich an den meisten Schulen inzwischen Schülergruppen zusammenfinden, die sich das hinsichtlich Aufwand und Kosten aufteilen und Sticks oder E-Mails nutzen um alles zu verteilen. Jeder kommt alle 2 Wochen mit 1 Album dran. Am Ende des Jahres sind es dann 200-300. So wie wir halt in der Jugend Schallplatten zum Tapen ausliehen. Eher noch zeitsparender, denn man muss nur im Gegensatz zum Tapen nur 1 x Echtzeit aufwenden.
Ist das eine Vermutung oder eine Beobachtung?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauIst das eine Vermutung oder eine Beobachtung?
Diesbezügliche Gespräche mit Jungs im Alter von 16-18.
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Schlagwörter: Deezer, Spotify, Streaming Media, Tidal
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