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Ah Um
Frauen und Musik, das passt einfach nicht zusammen. Die Töchter der Eva sind dafür schlicht zu oberflächlich und leichtlebig. Diese flatterhaften Geschöpfe sind zwar leicht um ihren schwach entwickelten Verstand zu bringen, aber für ein wirklich tiefgreifendes Verständnis fehlt ihnen die seelische Reife und intellektuelle Ernsthaftigkeit. Frauen sollten von Musikinstrumenten wie auch von öffentlichen Diskussionsforen ferngehalten werden (sowie selbstredend auch von der Wahlurne).Und außerdem: Was kann ich dafür, wenn ich nur bei Motörhead kann? Bolero is doch für Weicheier.
Ja Leute, jetzt zeigt der Ah Um sein wahres Gesicht!;-)
uff… du raubst mir alle Illusionen. :lach:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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WerbungAh Umzu 1) Nein!
zu 2) erübrigt sich
zu 3) Na klar, so wie alles im Leben!Ich kenne überhaupt keine Frau, die von sich aus auf die Idee käme, ein Mixtape zusammenzustellen. Und das, was da ggf. drauf sein könnte, will ich auch gar nicht anhören müssen!
Frauen und Musik, das passt einfach nicht zusammen. Die Töchter der Eva sind dafür schlicht zu oberflächlich und leichtlebig. Diese flatterhaften Geschöpfe sind zwar leicht um ihren schwach entwickelten Verstand zu bringen, aber für ein wirklich tiefgreifendes Verständnis fehlt ihnen die seelische Reife und intellektuelle Ernsthaftigkeit. Frauen sollten von Musikinstrumenten wie auch von öffentlichen Diskussionsforen ferngehalten werden (sowie selbstredend auch von der Wahlurne).
Und außerdem: Was kann ich dafür, wenn ich nur bei Motörhead kann? Bolero is doch für Weicheier.
Ja Leute, jetzt zeigt der Ah Um sein wahres Gesicht!;-)
ah um for president! meine stimme hat er.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAAh Um ist sowieso geil! Auch wenn ers nur ironisch meint:
das ist was dran
das weiß jeder mann--
sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENwaMit welcher Musik hast Du es denn probiert? Kuschel-Death-Metal?
sowas gibts? das pendant zu kuschel rock…:lach:
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAEmily_KaneMal interessehalber ein paar Gegenfragen:
Hat euch eine Frau schon mal eine Compilation geschenkt?
Seid ihr versucht gewesen, die Musik in die ‚Sie will mir mehr damit sagen‘- Richtung zu deuten?
Ist das ein geschlechtsspezifisches „Kommunikationsproblem“?1: Desöfteren, ja. Die meisten davon waren leider nahezu unhörbar, da mit unsäglicher
Musik bespielt und/oder völlig unpassender Zusammenstellung. Glücklicherweise gibt
es Ausnahmen!2: Ja. Trafen jeweils zu – war aber offen gestanden keine Kunst die Absichten
‚herauszulesen‘3: Nur kurz, da die Zeit schon zu weit voran geschritten ist heute Nacht. Also, na-
türlich gibt es musikbegeisterte Frauen, die sich mit ihren männlichen ‚Gegenparts‘
sehr wohl messen können und sich ebenso gut auskennen. Meine ganz persönlichen
Beobachtungen sind jedoch dahingehend, dass mir die Anzahl der popbegeisterten
Herren im Gegensatz zu der der Frauen (weitaus) höher erscheint.Bei manchen Damen kam es mir bislang aber auch so vor, als hingen sie nicht so
sehr an der Musik, fühlten sich in geringerem Maße in sie ein, als z.B. ich es tue.
Zwar hörten sie teilweise wirklich gute Musik, doch sie bedeutete ihnen nicht allzu
viel.Wie häufig erwähnt: Meine Erfahrungen. Das soll absolut keine pauschale Verurteilung sein!
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und das mir jetzt niemand nes ruft!
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAAlso… ich habe zumindest versucht mich diplomatisch auszudrücken. ; )
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Ich habe schon diverse Mixtapes bekommen, allerdings hatte ich immer den Eindruck, als stünde da eine pädagogische Absicht dahinter. Hm. Ich selbst habe auch schon einige gemacht, aber nur solche, wo ich das Gefühl hatte, ich treffe den Geschmack des anderen. Irgendeine Absicht habe ich damit aber nicht verfolgt. Ich denke die Wirkung von Mixtapes wird ziemlich überschätzt.
Dass sich sehr viele Frauen nicht ernsthaft für Musik interessieren, ist leider wahr. Aber es gibt auch viele Männer bei denen das so ist. Die meisten sind Fan von irgendwem und das ist es dann auch. Und irgendwann hören sie nur noch Jazz und/oder Weltmusik und schauen einen mitleidig an, wenn man sich für Popmusik interessiert, so als sei das ein rein pubertäres Verhalten. Ich habe kaum jemals adäquate Gesprächspartner gefunden, erst durch das Internet.
Zum Thema: ich finde die Erfahrungen von Mitch sehr schön, denke aber, dass es an Mitch lag, dass diese Leute sich öffnen konnten und nicht so sehr an der Musik. Er hat ja auch die richtige Platte bei dem jeweiligen Gespräch aufgelegt.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mark Oliver Everettund das mir jetzt niemand nes ruft!
Du bist ja wieder sowas von gut zu mir, MOE…;-)
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Emily_KaneMal interessehalber ein paar Gegenfragen:
Hat euch eine Frau schon mal eine Compilation geschenkt?
Nein.
Seid ihr versucht gewesen, die Musik in die ‚Sie will mir mehr damit sagen‘- Richtung zu deuten?
Nein
Ist das ein geschlechtsspezifisches „Kommunikationsproblem“?
Ich bitte Dich!:-)
Natürlich verschenke ich auch Compilationen, und mache mir schon Gedanken, was demjenigen gefallen könnte.
Allerdings muss es auch mir zusagen, sonst wird das nix.
Man stelle sich das vor, als wenn 2 Menschen in 2 verschiedenen Sprachen miteinander kommunizieren…da kommt auch das eine beim anderen nicht unbedingt an.
Compris?;-)Achso, und Oasis find ich gut.
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Zu den Frauencompilationfragen:
Emily_KaneMal interessehalber ein paar Gegenfragen:
Hat euch eine Frau schon mal eine Compilation geschenkt? Klar
Seid ihr versucht gewesen, die Musik in die ‚Sie will mir mehr damit sagen‘- Richtung zu deuten? Nö
Ist das ein geschlechtsspezifisches „Kommunikationsproblem“? War bisher überhaupt kein Problem. Die „Survivors Will Be Shot“ Kassette mag ich immer noch.ps.: Richtig schlimm waren eigentlich Compilations mit christlichen Bands drauf, meistens mit Bezug auf eine Kassette von mir und einem ‚Dann müsstest du eigentlich auch das mögen‘. Habe nie auch nur ansatzweise die Gedankengänge nachvollziehen können.. (Geschweige denn die Kassette ohne Schreikrampf durchhören können.)
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mog:wai
Wie häufig erwähnt: Meine Erfahrungen. Das soll absolut keine pauschale Verurteilung sein!Seien wir gnädig… zwei Wochen mit Phil Collins Compis… und der Bewährungsauflage: Nie wieder Blues!!!
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deUm nochmal auf den Anfang zurück zu kommen.
Ich bin nicht der Ansicht, dass gerade Soul besonders geeignet ist, um Türen zu öffnen. Eine Compilation kann aber den stockenden Gesprächsfluss (vgl. hier „Mit Dir allein“ von Element Of Crime) überbrücken und zu Höcksken und Stöcksken führen, was dann nicht nur Türen, sondern auch Hosen öffnen kann. So war es doch gemeint oder?
Müsste ich für jede von mir verzapfte und verschenkte Compi einen Apfel essen, wäre ich vermutlich schon ein Apfelbaum. Mal waren sie als Vermutung ihres Geschmacks zusammen gestellt, mal schlicht meine aktuellen Lieblingssongs. Einige hatten eine ausgeklügelte Dramaturgie, die nur ich erkannte und bei einigen war der Seriencharakter entscheidend.
Es ist auf jeden Fall einfacher, jemandem den man gut kennt und der nicht viel für Musik übrig hat eine Compilation zusammen zu stellen. Man darf nur nicht den Bekehrer in sich rauslassen, dann haben alle Freude daran.
Komischerweise mache ich einmal im Jahr für meine Frau eine Cassette fürs Auto fertig. Da wird aber nichts reingedeutet, sondern soll schlicht der Unterhaltung dienen. Als Jahresrückblick das eine oder andere aus der Erinnerung andeuten.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.So.
Sehr schön. Die dritte Frage wollte ich gestellt haben, um mal von der bis dato eher männlichen Perspektive abzukommen. Ja, die angesprochenen 2 Sprachen… Rentenversicherung aller Mario Barths dieser Welt.
Ich tendiere allerdings dazu, den Herren der Runde zustimmend, zu sagen, dass Frauen (mich natürlich ausgenommen ), trotz z.T. ausgeprägter Interpretationsfähigkeiten, gerade in Musikfragen wohl oft unzurechnungsfähig sind.Allgemeiner:
Ich denke, dass es – und da beziehe ich mich inbesondere auf die Beiträge von Mitch (z.B. #13) – nicht nur die richtige Platte im Schrank, sondern dazu auch ein gewisses Gespür für Situation und Zeitpunkt braucht, um Herzen (und ggf. auch Hosen) zu öffnen.--
And if I really wanted to learn something, I'd listen to more records and I do, we do, you do so ... come on!Allgemein finde ich Zusammenstellungen, die darauf abgerichtet sind einem
Menschen körperlich näher zu kommen geschmacklos. Da sollte man sich schon
lieber mit anderen Aspekten interessant machen.Deshalb erstelle ich auch keine Tapes für Mädchen mit dem Hintergedanken
ihnen näher zu kommen. Das kann – meiner Ansichtnach – in einer
funktionierenden Beziehung als rückblickender „Gag“ mit Augenzwinkern reizvoll
sein. Ansonsten finde ich das pietätlos.Außerdem finde ich Compilations die offensichtlich ausdrücken wollen, dass der
Ersteller ein total toller Typ ist, da er haufenweise ‚Underground‘-Kram kennt,
ziemlich peinlich.--
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Schlagwörter: eine liebe Berührung
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