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hier noch ein let me kiss you Part http://www.youtube.com/watch?v=JmvYGsxrrxE
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WerbungMozzer selbst war in der Berliner Arena gut aufgelegt und wunderbar bei Stimme. Wie bereits beschrieben, war es leider viel zu laut und der Bass wummerte und dröhnte derart, dass mir das Konzert allein dadurch vermiest wurde. Die Band war mir für Mozzers Songs manchmal ein wenig zu rockig. „Girlfriend In A Coma“ z.B. kam anstatt schwebend recht unpassend mit einem basslastigen „Umpta-umpta-Rhythmus“ daher.
Ich hätte Morrissey gerne mal in kleinerem Rahmen, wie z.B. im Konzertsaal der UdK oder im kleinen Sendesaal des RBB gesehen – aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben, vor allem bei den Massen, die Morrissey mittlerweile anzieht.Viele Grüße an Tina Toledo, die sich hoffentlich wieder nach vorne durchkämpfen konnte. War der Sound weiter vorne okay?
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755NorbertMozzer selbst war in der Berliner Arena gut aufgelegt und wunderbar bei Stimme. Wie bereits beschrieben, war es leider viel zu laut und der Bass wummerte und dröhnte derart, dass mir das Konzert allein dadurch vermiest wurde. Die Band war mir für Mozzers Songs manchmal ein wenig zu rockig. „Girlfriend In A Coma“ z.B. kam anstatt schwebend recht unpassend mit einem basslastigen „Umpta-umpta-Rhythmus“ daher.
War der Sound weiter vorne okay?
Ich bin zwar nicht die Angesprochene, stand jedoch zentral vor der Bühne, wo ich den Klang allerdings nicht so negativ fand, wie hier dargestellt. Wahrscheinlich mangelt mir jedoch nur der musikalische Fachverstand, abgesehen davon, dass dort vorn klangliche Schwächen durch ein Mehr an Intensität ausgeglichen wurden. „Girlfriend“ empfand ich genauso verwurstet. Hingegen stand „How Soon Is Now“ auch das etwas massivere Soundkostüm.
Frage: hat Moz das „…Front Disco“ absichtlich weggelassen? Zufall?
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NorbertMozzer selbst war in der Berliner Arena gut aufgelegt und wunderbar bei Stimme. Wie bereits beschrieben, war es leider viel zu laut und der Bass wummerte und dröhnte derart, dass mir das Konzert allein dadurch vermiest wurde. Die Band war mir für Mozzers Songs manchmal ein wenig zu rockig. „Girlfriend In A Coma“ z.B. kam anstatt schwebend recht unpassend mit einem basslastigen „Umpta-umpta-Rhythmus“ daher.
Ich hätte Morrissey gerne mal in kleinerem Rahmen, wie z.B. im Konzertsaal der UdK oder im kleinen Sendesaal des RBB gesehen – aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben, vor allem bei den Massen, die Morrissey mittlerweile anzieht.Viele Grüße an Tina Toledo, die sich hoffentlich wieder nach vorne durchkämpfen konnte. War der Sound weiter vorne okay?
Ja, der Bass war auch in Ddorf zeitweise sehr wummernd und passte einfach nicht zu Morisseys Musik.
Hätte mir alles ne Spur filigraner gewünscht.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zwei Konzerte danach:
Bei Panic gejubelt, Everyday is like sunday mitgesungen, zu William (Hamburg) getanzt, bei Please getrauert, denn eins war klar, so schnell werden wir ihn hier nicht wieder sehen. Sound? Egal. Setlist? Ich könnte 150 Lieder aufschreiben, jedes wäre mir genauso lieb gewesen wie die gehörten.
Ein Witz, dass dieser Mann die Hallen hier nicht ausverkauft. Ich hätte das Geld allein dafür gezahlt zu sehen, mit welcher Lässigkeit dieser Typ sein Hemd auszieht.
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NorbertViele Grüße an Tina Toledo, die sich hoffentlich wieder nach vorne durchkämpfen konnte. War der Sound weiter vorne okay?
Viele Grüße zurück! Der Sound vorne (3. Reihe) war absolut ok, ja. Dafür war es unheimlich eng und wuselig. Man begegnet ja auf Konzerten immer wieder so ganz schlauen Wichten, die den Moment, in dem der zu Bejubelnde die Bühne betritt, und alle Augenpaare auf ihn gerichtet sind, abwarten, um sich anschließend um sich schlagend bis ganz nach vorne durchzudrängeln. Ein solches Exemplar der aller dreistesten Sorte machte es sich die erste Viertelstunde auf meinem Fuß, mit dem Ellenbogen in meiner Magengegend bohrend, gemütlich, was mir leider den Anfang des Konzerts reichlich vermieste.
Danach wurde es dafür nur noch himmlisch. Mozzer wunderbarst bei Stimme, die Band musikalisch großartig, und für meine Empfinden kein Bisschen zu laut oder gar lärmig. Auch unangenehm wummernden Bass habe ich nicht wahrnehmen können. Dichte, druckvolle Gitarren, ja, aber niemals den Melodien zu viel Raum nehmend. Einzig die etwas fragileren „Girlfriend In A Coma“-Vocals, da pflichte ich Norbert und gardener bei, drohten ein wenig erdrückt zu werden. Die Setlist, wie hier schon angesprochen, weichte erwartungsgemäß kaum von denen der vergangenen Shows ab, die einzige kleine (dafür freilich umso wunderbarere) Überraschung dabei das bereits erwähnte „William…“. Highlight des Sets war für mich allerdings „Life Is A Pigsty“ – auf die vollen 7 (+) Minuten der Studioversion ausgedehnt, und noch ein Stückchen dunkler, erhabener und druckvoller als jene sowieso schon großartige Album-Aufnahme. Unendlich berührend.songbirdEin Witz, dass dieser Mann die Hallen hier nicht ausverkauft.
Berlin zumindest war am Abend angeblich vollständig ausverkauft.
Edit:
Unfassbar, welch eine Hysterie in den ersten Reihen bei jedem Vortreten des Meisters an den Bühnenrand ausbricht. Vergleichbares erinnere ich lediglich noch von Kelly Family-Konzerten Mitte der Neunziger.;-)--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoUnfassbar, welch eine Hysterie in den ersten Reihen bei jedem Vortreten des Meisters an den Bühnenrand ausbricht. Vergleichbares erinnere ich lediglich noch von Kelly Family-Konzerten Mitte der Neunzige.;-)
Du warst nicht wirklich … Mitte der 90’er … auf einem Konzert der sog. „Kelly-Family“… oder …. doch?
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Johnny Marr IS GODgardenerFrage: hat Moz das „…Front Disco“ absichtlich weggelassen? Zufall?
Ohren auf beim Kartenkauf! Der Song wurde gespielt.
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guru_moshOhren auf beim Kartenkauf! Der Song wurde gespielt.
Genau:
Panic
First Of The Gang To Die
The Youngest Was The Most Loved
You Have Killed Me
Disappointed
Ganglord
I’ll Never Be Anybody’s Hero Now
William, It Was Really Nothing
Irish Blood, English Heart
I Will See You In Far-Off Places
Girlfriend In A Coma
Everyday Is Like Sunday
In The Future When All’s Well
Let Me Kiss You
The National Front Disco
Dear God, Please Help Me
How Soon Is Now?
I Just Want To See The Boy Happy
Life Is A PigstyPlease, Please, Please Let Me Get What I Want
Don’t Make Fun Of Daddy’s Voice--
PS: Plus I’ve Changed My Plea To Guilty (relativ am Ende, komme nicht drauf).
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tina toledoBerlin zumindest war am Abend angeblich vollständig ausverkauft.
Wohl kaum. Da hätten gut und gerne noch mal 1000 Leute reingepasst in die Arena.
Hier die Kritik von Jens Balzer aus der Berliner Zeitung von heute:Berliner ZeitungIch und Pasolini, die alte Drag Queen
Morrissey spielte in der Arena
Jens BalzerAuch von dieser Stelle erst einmal herzlichen Glückwunsch: Bei einer von dem britischen Fernsehsender BBC veranstalteten Umfrage nach den bedeutendsten noch lebenden Künstlern des Vereinigten Königreichs hat Steven Patrick Morrissey am Wochenende einen triumphalen zweiten Platz belegt. Zwar wurde er von dem allseits beliebten Biologen und Dokumentarfilmer David Attenborough geschlagen („Spiele des Lebens“, „Das geheime Leben der Pflanzen“); doch vor minder begabten und bedeutsamen Musikern wie Paul McCartney (Platz 3) und David Bowie (Platz 4) konnte er einen verdienten Vorsprung erringen.
Am Sonntag hat Morrissey in der Berliner Arena ein fabelhaftes Konzert gespielt; vor dem Beginn seines Auftritts zeigte er in einer Reihe von Videofilmen, wen er selbst für die bedeutendsten lebenden und toten Künstler hält. Zum Beispiel die alten Glamrocker New York Dolls, die in einem Auftritt in der deutschen Musiksendung „Musikladen“ zu sehen waren (burschikos anmoderiert von dem jungen Mike Leckebusch), oder die römische Schlagersängerin Gigliola Cinquetti, die mit ihrem Lied „Si“ beim Grand Prix d’Eurovision de la Chanson 1974 hinter Abba („Waterloo“) den zweiten Platz belegte. Aber auch der New Yorker Transvestit John Epperson war zu betrachten: In seiner berühmtesten Rolle als Drag Queen Lypsinka sang er in einem langen roten Kleid auf einer Musical-Bühne betrunken ein Weihnachtslied.
Seine eigenen Lieder sang Morrissey alsdann unter einem großen Porträt des italienischen Regisseurs Pier Paolo Pasolini, der unter einem Hügel, auf dem sich ein Kreuz befand, streng auf den Künstler und sein Publikum hinunterblickte; es handelte sich um eine Fotografie, die bei den Dreharbeiten zu Pasolinis Film „Das Evangelium nach Matthäi“ entstanden war. Wie Pasolini schon in den Sechzigerjahren, beklagt Morrissey in der Gegenwart den unaufhörlichen Verfall der Kultur, unter anderem kritisierte er zu Beginn seines Konzerts, dass im Radio keine gute Musik mehr gespielt wird – in dem allerdings auch schon 20 Jahre alten „Panic“-Stück von The Smiths mit dem an Tresen und in Diskotheken bis heute gern intonierten Refrain „Hang the DJ! Hang the DJ!“ Anschließend spielte Morrissey sich vor einem geradezu religiös unterwürfigen Publikum einmal durch sein gesamtes Werk, von alten Smiths-Klassikern wie „Girlfriend In A Coma“ über frühe Solostücke wie „Everyday Is Like Sunday“ bis zum fast komplett vorgetragenen aktuellen Album „Ringleader of the Tormentors“; inklusive einer Reihe selten gehörter B-Seiten wie „Ganglord“ oder „I’ve Changed My Plea To Guilty“.
Am Beginn des Konzerts trug Morrissey ein schwarzes Hemd mit einem weißen Schlips, an dem er sich bei den Zeilen „Hang the DJ“ immer wieder selbststrangulierend in die Luft zu ziehen versuchte; später erschien er in einem weißen und einem blauen Hemd und zwischendurch auch einmal mit nacktem Oberkörper. Seine Musiker hingegen trugen durchweg dieselben schwarzen Hosen und weißen Hemden; weil sie sich um die Hälse auch noch schwarze Fliegen gebunden hatten, sahen sie wie eine Gruppe musizierender Eisdielen-Kellner aus einem britischen Seebad aus.Wie an den raspelkurz geschorenen Haaren und dem bulligen Auftreten zu erkennen war, handelte es sich allerdings wohl um Eisdielen-Kellner, die in ihrer Freizeit gerne auch mal der beliebten britischen Freizeitbeschäftigung des Hooliganismus frönen – was besonders gut zur Geltung gelangte, als knapp vor Ende des Hauptteils alle miteinander „National Front Disco“ intonierten, jenes Stück, wegen dem Morrissey 1992 nach eigener Einschätzung mit Schimpf und Schande aus Großbritannien verjagt worden war – tatsä chlich hatten ihn nur einige Musikjournalisten gefragt, ob man, wie von ihm behauptet, die Zeile „England to the English“ wirklich als eindeutig antifaschistisch auffassen konnte.
Seither lebte er in Hollywood im ehemaligen Haus von Clark Gable und verbrachte seine Freizeit nach eigenen Angaben vor allem mit sexuell aufgeschlossenen Mitgliedern mexikanischer Motorradgangs; inzwischen ist er nach Rom gezogen und hat dort nicht nur Gigliola Cinquetti und Pier Paolo Pasolini entdeckt, sondern auch die Möglichkeiten der eigenen Physiognomie: „zwischen meinen Beinen / trage ich Fässchen mit Sprengstoff“, singt er in dem Stück „Dear God, Please Help Me“. Aus der berühmtesten beleidigten Leberwurst der Welt ist ein sexuell potenter Charmeur geworden: „Ihr Berliner lebt in einer wunderbaren Stadt!“, schmeichelte er etwa seinem Publikum: „Sie ist fast so schön wie zum Beispiel Warschau“, woraufhin er von einer in den vorderen Reihen zusammengeballten polnischen Morrissey-Fan-Gruppe einen rotweißen „Polska“-Schal zugeworfen bekam. Von einem Buch, das ihm ebenfalls als Geschenk auf die Bühne geworfen wurde, wurde er allerdings so unglücklich getroffen, dass er kurz taumelte und beinahe das Gleichgewicht verlor. „Oh, ein Buch. Ob das teuer war? Es heißt ,Let me kiss you‘.“
„Nach dem Konzert kann man mich in der Lobby mieten“, verabschiedete Morrissey sich am Schluss von seinen Fans, „ich bin allerdings ein ausgesprochen kostspieliges date.“ Am Morrissey-Merchandising-Stand konnte man neben praktischen Morrissey-Schlipshaltern auch einen exklusiven Morrissey-Money-Clip kaufen. Damit kann man Geldscheine zusammenklippen und erspart sich das Portemonnaie, das – vor allem, wenn es prall gefüllt ist – in knapp getragenen Maßanzugshosen unschön aufzutragen pflegt.
Berliner Zeitung, 19.12.2006
PS: der Moderator im Musikladen war natürlich die Knalltüte Manfred Sexauer, nicht Leckebusch. Der führte nur Regie.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!am ticket schalter vor der arena gab´s noch karten. die kritik aus der berliner zeitung ist ja nicht schlecht aber warum kernige musiker gleich englische hooligans in der freizeit sein sollen ist mir schleierhaft
hier jedenfalls noch life is a pigsty als konzertmitschnitt viel spass damit
http://www.youtube.com/watch?v=kl54fCTrXFs--
Besser als Tina kann ich es auch nicht ausdrücken. Um es also kurz zu machen: Ein sehr schöner Abend!
War ja zuvor noch nie auf einem Konzert, auf dem der Frontman sein Hemd auszog und in die gierige Masse warf, mit Geschenken und Liebesbriefen beworfen wurde und sich alle nach seiner Hand streckten. Das ging ja schon in Richtung Gottesdienst. Sehr amüsant! Und Morrissey schaft es ja, mit seiner beispiellosen Bühnenpräsenz, die auch Witz und Selbstironie nicht scheut, diese Zuneigungsgesten völlig plausibel zu machen.
Meine Höhepunkte: „How Soon Is Now“ und „Dear God, Please Help Me“!
Übrigens: Ich war offenbar der einzige, dem die Vorband trotz mancher Längen recht gut gefallen hat, auch und gerade die Stimme von Kristeen Young, in der sich der (an)klagende Ausdruck von PJ Harvey mit der Verhuschtheit von Kate Bush aufs Druckvollste verbindet. Großartiges Schlagzeug zudem.
tina toledo
Berlin zumindest war am Abend angeblich vollständig ausverkauft.MikkoWohl kaum. Da hätten gut und gerne noch mal 1000 Leute reingepasst in die Arena.
Das „angeblich“ bezieht sich auf die Einschätzung von tops, den wir nach dem Konzert noch kurz trafen. Insofern eine durchaus seriöse Quelle.;-)
Da wir früh kamen und ganz vorne standen, haben wir das aber selbst nicht einschätzen können. Jedenfalls in den ersten Reihen war es so eng, dass dort keine 1000 Leute mehr willkommen gewesen wären.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)PS: Den Spruch zu Berlin, den die BZ zitiert, habe ich übrigens etwas anders verstanden.
Im Sinne von: „Ich freue mich, in dieser wunderschönen Stadt aufzutreten! … jetzt mal unterstellt, wir befinden uns hier in Warschau!“--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuicePS: Den Spruch zu Berlin, den die BZ zitiert, habe ich übrigens etwas anders verstanden.
Im Sinne von: „Ich freue mich, in dieser wunderschönen Stadt aufzutreten! … jetzt mal unterstellt, wir befinden uns hier in Warschau!“Richtig. Anscheinend ließen Balzer hier seine Englischkenntnisse im Stich (oder seine Erinnerung).
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Schlagwörter: Morrissey
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