Miles Davis

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  • #353095  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy tail wind

    http://www.dmagazine.com/Home/1981/12/01/THE_LIFE_OF_THE_PARTY.aspx

    danke, der Text (der letzte auf der Seite) über Zitano ist wirklich toll!

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    #353097  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    alexischickefreue mich schon auf deinen Hörbericht!

    Gibt’s momentan nicht… ich umkreise ein paar bestimmte Aufnahmen für ein bestimmtes Unterfangen, aber vielleicht lege ich die Basis für künftige längere Berichte – mal sehen.

    Jedenfalls sind die ganzen unveröffentlichten* Live-Aufnahmen enorm hilfreich dabei, die Entwicklung der Musik nachzuvollziehen – ich würde sogar sagen, sie erlauben erst den vollständigen Blick auf Miles‘ Musik.

    Zwischen den Studio-Sessions und den Live-Mitschnitten (auch den offiziell veröffentlichten) gibt es allerdings bedeutende Unterschiede. Live wurde improvisiert, in langen Jams wurde etwas aufgeschichtet, in grossen Bögen, im Studio wurde zwar ebenso spontan gearbeitet, aber der Klangmagier Miles war stets daran, etwas bestimmtes zu schaffen – er ging stets dann ins Studio (ich rede von den 70ern, falls das unklar ist), wenn er irgendeine Idee hatte, und sei es nur ein neuer Bass-Vamp aus zwei Tönen, den Michael Henderson mal angeschlagen hatte.

    _______
    *) manche Live-Mitschnitte sind mittlerweile als Bootlegs auf CD greifbar, besonders von 1969 und 1973, aber es gibt auch was von 1971 (eine Band, die offiziell völlig undokumentiert ist, aber auf einer langen Europa-Tour mindestens von Amateuren – manchmal auch von Rundfunk-Anstalten – Nacht für Nacht aufgezeichnet wurde).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #353099  | PERMALINK

    alexischicke

    Registriert seit: 09.06.2010

    Beiträge: 1,776

    bootlegs brauche nicht mir reichen die offiziell greifbaren Aufnahmen von Miles, damit hat man genug zu tun.

    Bin auch ein großer Fan seiner Bands von 69 bis 73! Richtige Powerhouse Musik! Er drängt sich ja nicht so in den Vordergrund.

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    #353101  | PERMALINK

    werner
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    Interessant könnten die Live-Aufnahmen vom letzten Isle of Wight Festival 1970 sein. Ich kann mich erinnern, wie alle in der Gluthitze des Sommertags lagen, und Miles auftauchte, und den Soundtrack lieferte. Ich habe Miles live nie „heißer“ gesehen als damals. Die Musik nahm einen derart gefangen, obwohl sie so komplex war, dass man wie gebannt mit den Augen an der Bühne hing.

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    #353103  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    alexischickebootlegs brauche nicht mir reichen die offiziell greifbaren Aufnahmen von Miles, damit hat man genug zu tun.

    Bin auch ein großer Fan seiner Bands von 69 bis 73! Richtige Powerhouse Musik! Er drängt sich ja nicht so in den Vordergrund.

    Dann brauchst Du eben doch Bootlegs, weil die offiziell erschienenen Aufnahmen grosse Lücken lassen… von 1969 gibt’s bisher bloss die DVD (in der 2CD+DVD oder der grossen 2LP+3CD+DVD-Ausgabe von „Bitches Brew“), bloss das Frühjahr 1970 ist gut dokumentiert („Live at the Fillmore East (March 7, 1970)“, „Black Beauty: Live at Fillmore West“, „At Fillmore: Live at the Fillmore East“), vom Sommer gibt’s dann „Bitches Brew Live“ (und in der teuer „Bitches Brew“ Box als dritte CD das Tanglewood-Konzert).
    Dann von Ende 1970 die Cellar Door Sessions (oder in Kurzfassung „Live Evil“).

    Danach klaffen grosse Lücken… von 1971 gibt’s nichts offizielles, aber eine AUD-Aufnahme vom Lennie’s on the Turnpike (März), ein SBD vom Fillmore West (Mai) und dann die ganze erwähnte Europa-Tour im Oktober/November.
    Losin:

    Jack De Johnette left the Davis Sextet late in the summer, and Davis hired Leon Chancler as his replacement. The Sextet made an extensive European tour in October-November. The itinerary was as follows:

    October 17: Kongress-Saal, Deutsches Museum, Munich (two concerts)
    October 21: Conservatorio Giuseppe Verdi, Milan
    October 22: Neue Stadthalle, Dietikon (two concerts)
    October 23: Théâtre Nationale Populaire, Paris
    October 26: Palais des Beaux Arts, Brussels
    October 27: Théâtre Nationale Populaire, Paris (two concerts)
    October 29: De Doelen, Rotterdam
    November 3: Dom Sindikata, Belgrade
    November 5: Wiener Konzerthaus, Vienna
    November 6: Philharmonie, Berlin
    November 7: Universitets Aula, Uppsala
    November 8: Tivoli Konsertsal, Copenhagen
    November 9: Chateau Neuf, Oslo
    November 12: Sartory Festsaal, Cologne
    November 13: Royal Festival Hall, London (two concerts)
    November 14: Teatro della Fenice, Venice
    November 15: Palazzo dello Sport, Bologna
    November 16: Palazzo dello Sport, Turin
    November 20: Sports Pavilion, Cascais

    Many of these concerts were recorded, though some are not complete.

    Da böte sich eine weitere Veröffentlichung in der begonnenen „Bootleg Series“ an!

    Von 1972 gibt’s dann „On the Corner“ und „Miles in Concert – Recorded Live at Philharmonic Hall, New York“. Danach die weiteren Studio-Sessions die teils in „Get Up with It“ und ausführlicher aber leider immer noch nicht komplett in der „Complete on the Corner Sessions“-Box gefunden werden können.

    Aber auch da sind die Lücken wieder grossen, denn neben Montreux und (wohl auch als Boot zu betrachten) Paris vom Sommer 1973 und dann „Dark Magus“ von 1974 sowie den letzten offiziellen Aufnahmen aus Japan 1975 („Agartha“ und „Pangaea“) herrscht da wieder grosser Mangel an offiziell erhältlichen Mitschnitten. Im Juni/Jul 1973 war Miles in Japan und Europa auf Tour, im Oktober/November erneut in Europa und erneut wurde vieles aufgezeichnet (auch dab böte sich eine „Bootleg Series“-Veröffentlichung an).

    Von 1974 gibt’s dann einige Mitschnitte aus Brasilien und den USA und auch von 1975 ist noch mehr da, bis hin zu den letzten bekannten Mitschnitten im Juli.

    Das Konzert von 2. Juni 1974 in Sao Paulo ist das letzte Dokument von Dave Liebman mit der working group, die Studio-Session vom 19. Juni die letzte (es entstand die grossartige Ellington-Hommage „He Loved Him Madly – eine Session vom 20. Juni bleibt unveröffentlicht). Danach löste ihn Sonny Fortune ab, der auch in Japan im Winter 1975 dabei war.

    Losin:

    The Davis Septet played two concerts (8pm and 11pm) at the Playhouse. Herbie Hancock’s Headhunters were also on the bill. (The tour began at Constitution Hall, Washington (March 15).) Afterward, the Septet embarked on a tour of the midwest: Northern Illinois University, DeKalb (March 26); Kiel Opera House, St. Louis (March 27); Riverside Theater, Milwaukee (March 28); Arie Crown Theater, Chicago (March 30) — and probably other dates as well. But Davis collapsed with a bleeding ulcer after the St. Louis concert, and the remaining stops on the tour had to be canceled.

    (Eintrag zum Konzert in Hempstead vom 22. März 1975)

    While Davis was recovering from throat surgery, Sonny Fortune formed his own group. Davis replaced him with Sam Morrison, probably in late April. The re-formed Septet got back on the road, but Davis’s health continued to deteriorate: Paul’s Mall, Boston (April 28-May 3); Just Jazz, Philadelphia (May 12-17); Bottom Line Club, New York (June 10-12); Avery Fisher Hall, New York (July 1); Central Park, New York (September 5).

    (Eintrag zu den Boston Konzerten vom 2. Mai und 3. Mai)

    Davis suffered from serious health problems (hips, ulcers, drug use) throughout the summer, but the Septet continued to tour: Paul’s Mall, Boston (April 28-May 3); Just Jazz, Philadelphia (May 12-17); Bottom Line Club, New York (June 10-12); Avery Fisher Hall, New York (July 1); Central Park, New York (September 5).

    (Eintrag zu den Juni und Juli Konzerten, z.B. hier)

    Im März und Dezember 1976 fanden nochmal Sessions für Columbia statt, die nur teilweise auf Bootlegs veröffentlicht wurden. Dann lockten Larry und Julie Coryell Miles 1978 ins Studio – Losin:

    Davis was coaxed into the studio by Larry and Julie Coryell, to whom he had been introduced by his friend Eleana Steinberg. Steinberg’s attentions were apparently helping to get Davis off cocaine and alcohol, and he began composing again. These items, on which Davis plays only organ, are just riffs, with the standard flashy excesses of 1970s-style fusion. Apparently Davis and/or Steinberg suggested as the title for this tune „Amanaura,“ but it was copyrighted as „Miss Last Summer.“ (See the interviews with keyboard player George Pavlis and Eleana Steiberg on George Cole’s The Last Miles website.) Davis was very happy with this music, and he wanted Coryell, whom he called „Notes Anonymous“ on account of his tendency to play too many notes, to join a band. Coryell wisely declined. Davis was in no condition to play in a band, much less lead one. It would be more than two years before he returned to regular touring.

    Das war’s dann bis zum Comeback in den 80ern – und da war die musikalische Ausrichtung dann deutlich gemässigter, weniger funky, weniger cutting edge, Miles schielte in Richtung Pop, veränderte sein Repertoire, liess leider seinen untalentierten Neffen zu oft mittrommeln, veränderte sein Repertoire… aber dennoch: auch in den 80ern gab’s Sternstunden, wie grad die grosse Montreux-Box eindrucksvoll zeigt. Auch im Studio entstanden noch ein paar tolle Dinge, besonders „Star Time“, aber auch die erste Hälfte von „Tutu“. Aber das ist dann schon wieder ein ganz anderes Thema.

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    #353105  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    wernerInteressant könnten die Live-Aufnahmen vom letzten Isle of Wight Festival 1970 sein. Ich kann mich erinnern, wie alle in der Gluthitze des Sommertags lagen, und Miles auftauchte, und den Soundtrack lieferte. Ich habe Miles live nie „heißer“ gesehen als damals. Die Musik nahm einen derart gefangen, obwohl sie so komplex war, dass man wie gebannt mit den Augen an der Bühne hing.

    Du warst dort?!? Geil!

    Das Konzert gibt’s offiziell auf der dieses Jahr erschienenen CD „Bitches Brew Live“, die LP musste damals recht schnell zurückgezogen werden.

    Vor ein paar Jahren schon ist das Konzert offiziell auf DVD rausgekommen und zwar integral, als Teil der sehr guten Doku Miles Electric. Es gibt davon derzeit auch eine 2DVD-Ausgabe mit einem Deutschland-Konzert, aber ich habe keine Ahnung, ob das eine offizielle Ausgabe ist – selber habe ich die „Miles Electric“ DVD kurz nach Erscheinen gekauft und auch damals am Bildschirm meines Notebooks war das ein Kairos!

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    #353107  | PERMALINK

    werner
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    Beiträge: 4,694

    Danke für die Infos.

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    #353109  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wenn ich grad schon dran bin… Losin listet hier den Inhalt der geplanten aber zurückgezogenen Warner-Box „Last Word“ auf.

    Wenn ich mir das anschaue, dann fehlen auf der kürzlich erschienenen „Warner Years“-Box folgende Sessions/Tracks:

    1985-09 (Sun City, The Struggle Continues)
    1986 Columbia (mit Toto) (Don’t Stop Me Now)
    1986-07-17 Montreux (Portia)
    1986-07-20 Nice (One Phone Call, Time After Time)
    1986-10 (early) (Street Smart, 3 kurze Segmente)
    1987-12 A&M (We Three Kings of Orient Are)
    1989-10-18 (Tutu, Mr. Pastorius, Hannibal)

    Das Montreux-Konzert ist komplett auf der Montreux-Box zu finden – warum der eine Track in die „Last Word“-Box gemusst hätte, ist mir nicht klar.
    Die Tracks von Nizza scheinen auf der zweiten CD der Deluxe-Edition von „Tutu“ untergekommen zu sein, allerdings ist dort kein „One Phone Call“ drauf (zumindest gemäss der Trackliste auf der CD-Hülle) und „Speak – That’s What Happened“ beginnt mit „Theme from Jack Johnson“ und ist fast doppelt so lang.
    Das Weihnachtsliedchen (mit Sanborn) für A&M ist einem Soundtrack entnommen – Miles hat das Stück anscheinend auch in David Lettermans Show aufgeführt.

    Enthalten sind allerdings folgende Sessions:

    1985-09-23 (Maze)
    1985-10-17 (Rubber Band)
    1986-01 (See I See)
    1987-12-21 (Digg That)
    Die vier Stücke stammen von den „Rubber Band“ Sessions.

    Ebenfalls enthalten sind die diversen Aufnahmen mit anderen Gruppen/Musikerinnen: 1988 mit Cameo (In the Night), Shirley Horn 1990 (You Won’t Forget Me)
    Es fehlen aber der Gastauftritt mit John Lee Hooker 1990 (Murder, Coming to Town, Bank Robbery) und ein Stück Paolo Rusticelli 1990 (Capri).
    Allerdings finden sich auf der jetzt erschienenen Box auch Gastauftritte, die nicht für die „Last Word“ Box vorgesehen waren… (Scritti Politi, Zucchero, Chaka Khan, Marus Miller, „Hot Spot“ Soundtrack – aber bei letzterem komme ich nicht draus, Miles scheint ja auf diversen Tracks zu hören sein, mehr als denen, die in „The Last Word“ und der jetzigen Box zu finden sind)

    Unklar ist mir nach wie vor, ob „Siesta“ komplett in der neuen Box enthalten ist. Mit der Trackliste bei Amazon scheint jedenfalls etwas nicht ganz zu stimmen.

    Das ganze ist mir ein rechtes Rätsel… auch der Einbezug des schwachen Montreux-Konzertes und der tollen „Live Around the World“ wäre nicht nötig gewesen, stattdessen hätte ich wesentlich mehr Interesse an der Box gehabt, wenn die oben aufgeführten, fehlenden Studio-Sessions zu finden gewesen wären!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #353111  | PERMALINK

    alexischicke

    Registriert seit: 09.06.2010

    Beiträge: 1,776

    hab noch die CD Miles live at filmore east von März 7 1970, da spielte Shorter zum letzten mal mit Miles Davis.Sehr schönes Konzert die Musik macht richtig Spass beim hören.

    Ansonsten habe ja die große „on the Corner“ und „Jack jonhson“ Box und das reicht mir hab ja noch die montreux Box, bin kein so großer Davis Fanatiker.

    Die Warner Box werde mir sicher holen,zumal da drei Alben sind die ich noch nicht habe und die ganzen Gastauftritte iniklusive Rubber Band Session.

    --

    #353113  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,342

    Tenor saxman Joe Henderson joined the Miles Davis group, making it a sextet. Davis has just invested a tidy sum in remodeling his West Side home, and outfitting it with all kinds of expensive gadgets . . .

    Jet, 9 Feb 1967

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #353115  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

    Beiträge: 1,737

    Da gibt es aber keine Aufnahmen, oder habe ich etwas verpasst?

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    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #353117  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,342

    Nein, nicht dass ich wüsste. War nur ein kleines zufälliges Fundstück…

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    #353119  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Wenn ich mich recht entsinne, steht das auch bei Tingen.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #353121  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

    Beiträge: 1,737

    gypsy tail windNein, nicht dass ich wüsste. War nur ein kleines zufälliges Fundstück…

    Schade. Wäre für mich mit die interessanteste Gruppe.

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    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #353123  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    katharsisSchade. Wäre für mich mit die interessanteste Gruppe.

    Kannst Du das näher erläutern?

    Steht bei Tingen übrigens auf S. 38. Dort werden auch die Mitwirkenden genannt, sieht nach einem Testlauf für die elektrischen Bands der späten 1960er auf, der aber nach kurzer Zeit abgebrochen wurde.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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