Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Michael Kiwanuka – KIWANUKA (25.10.2019)
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go1 Und damit zurück zu Kiwanuka. Ich kenne bisher nur die Videos zu „You Ain’t the Problem“ und „Hero“, die mir durchaus gefallen haben („Hero“ vor allem). Das Album werde ich mir bei Gelegenheit mal anhören.
Jetzt bin ich schon etwas enttäuscht, dass Du anderen das Recht absprichst, hier diskutieren zu dürfen, und selbst nicht mal das Album besitzt (im Gegensatz zu mir). Dafür, dass Du vorgibst, lieber über das „Kunstwerk in all seinen Aspekten“ sprechen zu wollen, kommt darüber hinaus erschreckend wenig Substanz.
Ich denke, in Wirklichkeit geht es euch nicht um den großen allumfassenden Diskurs, sondern ihr wollt hier einfach keine Querulanten haben.
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WerbunglargoJetzt bin ich schon etwas enttäuscht, dass Du anderen das Recht absprichst, hier diskutieren zu dürfen…
Sei nicht albern. Ich spreche Dir nichts ab, sondern weise Dich auf passende Threads hin, in denen Du Dein Leib- und Magenthema ausbreiten kannst, wenn Dir danach ist. Über das Thema dieses Threads – das Album KIWANUKA – hast Du alles gesagt, was Du sagen kannst. Du willst es Dir ja nicht anhören.
largoDafür, dass Du vorgibst, lieber über das „Kunstwerk in all seinen Aspekten“ sprechen zu wollen…
Mach mich nicht dumm an, Largo. Ich gebe überhaupt nichts vor, sondern habe Dir zwei Fragen gestellt (eine davon hast Du beantwortet). Im allgemeinen spreche ich ganz gerne über Kunst, ja, aber in diesem Fall habe ich nur in Deinen Zoff mit nail75 eingegriffen, damit der Thread hier bei der Sache bleibt.
largoIch denke, in Wirklichkeit geht es euch nicht um den großen allumfassenden Diskurs, sondern ihr wollt hier einfach keine Querulanten haben.
Das magst Du Dir so denken, aber da liegst Du falsch: Es gibt hier keine geschlossene Gesellschaft oder Clique, die etwas von Dir will, sondern viele einzelne User, von denen jeder nur für sich selbst spricht. Mach keine Konfrontation daraus, dann kann man hier erquicklich diskutieren.
Das war es von meiner Seite. Jetzt bitte wieder zurück zum Album.
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To Hell with PovertyHier ist dann mein Bericht aus Frankfurt, poste denn mal hier, da er schon einige grundsätzliche Bemerkungen enthält.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.liam1994Das zweite Album hat bei mir trotz anfänglicher Zustimmung nicht so viel Eindruck hinterlassen, als das Debut, das ich immer noch sehr gerne und recht häufig höre.
Gestern haben übrigens „Cold Cold Heart“ und „Love & Hate“ den meisten Beifall erhalten, würde daher sagen ohne das letzte Album wäre Kiwanuka heute nicht dort, wo er jetzt ist (also dass er von seiner Musik leben kann).
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich mag das zweite Album, im Gegensatz zum Ersten, ja sehr, sowohl was das Songmaterial, als auch was die Produktion betrifft. Vielleicht sollte ich mir Kiwanuka doch bald mal anhören…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldIch mag das zweite Album, im Gegensatz zum Ersten, ja sehr, sowohl was das Songmaterial, als auch was die Produktion betrifft. Vielleicht sollte ich mir Kiwanuka doch bald mal anhören…
Ist die logische Fortsetzung davon.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Höre gerade kaum etwas Neues, aber auf FIP von Radio France, Sparte Nouveautés, war mir „Hard to say Goodbye“ aufgefallen. Wunderbare Komposition, nahezu filmisch, wie ein zeitgenössischer Soundtrack zu einem zeitgenössischen Lelouch „Un homme et une femme“.
Nun habe ich mir via discogs die CD-Version des Albums „Kiwanuka“ aus Frankreich geholt, gefällt mir sehr gut, höre aber meist erst ab Track Nummer sieben. Allerdings ließ mich der Klang überlegen, ob es sich hier nicht um eine Raubkopie handelt, denn sie hört sich in den höheren Dynamikbereichen mit vielen Instrumenten eher so an, als sei Staub auf der Nadel (bei einer CD). Meine Frage: Klingt die Platte auch so? Artwork, Textheft und sonst ist im digipack aber alles tippitoppi. Vielleicht können Danger Mouse und Inflo auch einfach nur nicht abmischen oder war der Toningenieur bekifft und hat die roten Warnlampen beim Pegeln übersehen?
Auf jeden Fall werde ich künftig etwas vorsichtiger mit Radio FIP sein und nicht mehr so häufig reinhören, besonders bei den Nouveautés, denn das könnte sonst ins Geld gehen.
zuletzt geändert von kingberzerk--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute. -
Schlagwörter: Michael Kiwanuka
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