Antwort auf: Michael Kiwanuka – KIWANUKA (25.10.2019)

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kingberzerk

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Höre gerade kaum etwas Neues, aber auf FIP von Radio France, Sparte Nouveautés, war mir „Hard to say Goodbye“ aufgefallen. Wunderbare Komposition, nahezu filmisch, wie ein zeitgenössischer Soundtrack zu einem zeitgenössischen Lelouch „Un homme et une femme“.

Nun habe ich mir via discogs die CD-Version des Albums „Kiwanuka“ aus Frankreich geholt, gefällt mir sehr gut, höre aber meist erst ab Track Nummer sieben. Allerdings ließ mich der Klang überlegen, ob es sich hier nicht um eine Raubkopie handelt, denn sie hört sich in den höheren Dynamikbereichen mit vielen Instrumenten eher so an, als sei Staub auf der Nadel (bei einer CD). Meine Frage: Klingt die Platte auch so? Artwork, Textheft und sonst ist im digipack aber alles tippitoppi. Vielleicht können Danger Mouse und Inflo auch einfach nur nicht abmischen oder war der Toningenieur bekifft und hat die roten Warnlampen beim Pegeln übersehen?

Auf jeden Fall werde ich künftig etwas vorsichtiger mit Radio FIP sein und nicht mehr so häufig reinhören, besonders bei den Nouveautés, denn das könnte sonst ins Geld gehen.

zuletzt geändert von kingberzerk

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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.