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AutorBeiträge
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Nur CNN ging, deutsche Sender meide ich bei solchen Events….
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Werbungich fand die phoenix runde ganz gut. hat die überhöhung der trauerfeier etwas aufgehoben.
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Look out kid You're gonna get hitBei Phoenix gab es nur vorher und hinterher „Moderation“. Die deutsche Übersetzung der Ansprachen fand ich nützlich (nur rechter Kanal).
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smash! cut! freeze!auf ARD moderierte die ’show‘ der ‚Grand Prix Eurovision de la Chanson‘ Kommentator..
auch nicht bis schluß…hab umschalten müssen..--
Respektvolle, angemessene Feier mit zumeist sehr schönen musikalischen Beiträgen. Mein persönliches Highlight war Jermaine Jackson mit „Smile“ – sehr ergreifend. Auch John Mayer, für mich ein überraschender Auftritt, gefiel mir sehr gut.
Brooke Shields Rede hat mich beeindruckt, sehr sympathisch.Es wurde auch darüber gesprochen, dass es noch „Tonnen“ unveröffentlichter Songs gibt, man darf gespannt sein wie lange es dauert bis die ersten CD’s gepresst werden.
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKWar mit Phoenix vollauf zufrieden, mag den Sender sowieso.
Und nach der Feier hat die Runde viel Wahres gesagt im Bezug auf den Clan, wie’s weitergeht etc.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102MoontearEigentlich hatte ich nicht vorgehabt, mir die Übertragung anzuschauen aber bin dann doch ab Usher hängengeblieben.
Mein Eindruck: Sehr amerikanisch, Pathos und Naivität, die mich manches Mal ungläubig dreinblicken ließen aber ich denke, die Amerikaner brauchen das und MJ wäre mit dieser Feier auch recht zufrieden gewesen.
Die Worte von Tochter Paris haben mir zum Schluß dann doch noch die Augen feucht gemacht.Die Diskussionsrunde im Anschluß (habe auf Phoenix geschaut) war aber mal mehr als unnötig. Vermeintliche Experten, schlecht informiert. Michael Jackson war bei „Who’s loving You“ Elf oder Zwölf aber doch keine Acht!
zustimmung.
weitaus stilvoller als erwartet/befürchtet.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
Ruhe in Frieden, Michael.
(* 29. August 1958 – † 25. Juni 2009)--
A propos Kommentatoren.
Scheinbar hat keiner von Euch NTV gesehen. Da hat der Kommentator allen Ernstes Smokey Robinson für Tom Jones gehalten. Dachte echt ich kipp vom Stuhl.--
Ich fand die Feier größtenteils sehr gelungen. Die musikalischen Beiträge hätte ich zwar alle nicht gebraucht (ich fand ja auch die Jackson-Originale nie besonders gut), aber einige der Reden waren sehr bewegend. Besonders hervorheben möchte ich dabei Berry Gordy und Al Sharpton. Und Paris kurze Rede war schlicht herzzerreissend.
Für mich ist es schwer nachzuvollziehen, das MJ eine solche Bedeutung für die Überwindung von Rassenschranken gehabt haben soll, dazu fielen mir auf Anhieb andere Namen ein. Ich wüßte gerne, wieviel vom dazu Gesagten tatsächlich ernst zu nehmen ist und nicht nur dem Moment geschuldet. Dazu würde ich gerne ein paar Meinungen hören.
In meinem Bekanntenkreis wurden Lieder wie Black or white oder We are the world eher belächelt, die Botschaft darin war uns nicht neu, dafür aber die Verpackung zu seicht.--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameDie Trauerfeier war zwar nicht so schlimm, wie ich es schon befürchtet hatte, aber einiges fand ich dann doch schon ziemlich übel. Vor allem diese demokratische Politikerin. Meinte noch scherzhaft zu nem Kumpel, dass sie sicherlich noch salutieren wird. Und so kams dann ja auch.
Und auch das Geschluchze von Usher oder den Jackson Brüdern wirkte auf mich arg gestellt. Das sind alles Bühnenprofis, die wissen schon genau was sie tun. Die einzig wirklich ehrliche Person an diesem Abend war in meinen Augen Paris, beim Rest steckte stets ein gutes Stück Hollywood drin.
Am besten haben mir noch Stevie Wonder und Lionel Richie gefallen. Mariah Careys Gejodel war wie erwartet grausam.
Na ja, hoffen wir das Michael jetzt endlich seine Ruhe findet.
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RealmanA propos Kommentatoren.
Scheinbar hat keiner von Euch NTV gesehen. Da hat der Kommentator allen Ernstes Smokey Robinson für Tom Jones gehalten. Dachte echt ich kipp vom Stuhl.War das mehr zum Beginn hin? Das sah‘ ich nämlich auch, weshalb ich dann ja nach Phoenix suchte.
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CoxyWar das mehr zum Beginn hin? Das sah‘ ich nämlich auch, weshalb ich dann ja nach Phoenix suchte.
War ganz am Anfang, als Smokey Robinson zum ersten mal zu sehen war.
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Jupp, ich fragte mich schon, wo er denn nun sein soll, der Herr Jones.
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motörwolf
Für mich ist es schwer nachzuvollziehen, das MJ eine solche Bedeutung für die Überwindung von Rassenschranken gehabt haben soll, dazu fielen mir auf Anhieb andere Namen ein. Ich wüßte gerne, wieviel vom dazu Gesagten tatsächlich ernst zu nehmen ist und nicht nur dem Moment geschuldet. Dazu würde ich gerne ein paar Meinungen hören.Viel dürfte dem Moment geschuldet gewesen sein. MJ war sicherlich nicht völlig unbedeutend in dieser Hinsicht, ein Schwarzer als Idol von Millionen Weißen, aber eine solche Bedeutung wie ein Martin Luther King (dessen Kinder ja auch bei der Feier waren) hat er – in der Hinsicht – nicht.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR] -
Schlagwörter: Michael Jackson
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