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MoontearEigentlich hatte ich nicht vorgehabt, mir die Übertragung anzuschauen aber bin dann doch ab Usher hängengeblieben.
Mein Eindruck: Sehr amerikanisch, Pathos und Naivität, die mich manches Mal ungläubig dreinblicken ließen aber ich denke, die Amerikaner brauchen das und MJ wäre mit dieser Feier auch recht zufrieden gewesen.
Die Worte von Tochter Paris haben mir zum Schluß dann doch noch die Augen feucht gemacht.Die Diskussionsrunde im Anschluß (habe auf Phoenix geschaut) war aber mal mehr als unnötig. Vermeintliche Experten, schlecht informiert. Michael Jackson war bei „Who’s loving You“ Elf oder Zwölf aber doch keine Acht!
zustimmung.
weitaus stilvoller als erwartet/befürchtet.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)