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Sunspot@ Tolo
Das funktioniert nichtAuch nicht ein ganz klein wenig?
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Werbungfincky87Tanzt er mit illegalen Substanzen sehenswerter oder ohne? Die Frage meine ich ernst.
Keine Ahnung. Wie soll ich das beantworten können?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Du hast ihn doch schon mehrmals live gesehen oder nicht?
Ich dachte man merkt das vielleicht, wie er so drauf ist grade…
Aber eigentlich auch egal, da es ja offtopic ist.
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fincky87Du hast ihn doch schon mehrmals live gesehen oder nicht?
Ich dachte man merkt das vielleicht, wie er so drauf ist grade…
Aber eigentlich auch egal, da es ja offtopic ist.
Ach, du meinst Doherty und nicht Michael,oder?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ja, den Pete.
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fincky87Ja, den Pete.
Besser Tanzen als Jacko geht natürlich nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“tolomoquinkolomFür die meisten Amerikaner ist das Vorgehen von Michael Jackson in seinen Gerichtsverfahren eine vollkommen selbstverständliche Handlung. Es ist in den USA schlicht der Normalfall und wer selbst schon einmal mit einem Rechtsstreit vor amerikanischen Gerichten zu tun hatte, wird sich über einige der hier geäußerten Formulierungen und Fragen amüsieren. Ein Prozess vor einem US-Gericht dient weniger der „Wahrheitsfindung“, sondern ist eher ein Aushandeln eines „Urteils“ zwischen den Parteien, mit dem Richter („Schiedsrichter“) als deutlich passiver „letzten Instanz“. Wenn aber sowieso ein Vergleich zu erwarten ist, weshalb sollte man sich nicht eine mehrjährige Prozesslawine aus Klagen und Gegenklagen ersparen, was nicht nur ökonomisch Sinn macht, sondern auch Entscheidungen einer möglicherweise durch Presse- und Medien beeinflussten Jury abwendet.
Wenn man bedenkt, dass in etwa 90% der Zivilverfahren vor US-Gerichten eine einvernehmliche Prozessbeendigung zustande kommt (sofern es nicht bereits im Vorfeld eine für beide Parteien zufriedenstellende Einigung gibt), sind die „Abfindungen“ Jacksons an die Klägerseite keine Überraschung. Jeder, der über notwendige finanzielle Voraussetzungen verfügt, würde ähnlich handeln, denn es ist vollkommen gleichgültig ob man bei einem durchgezogenen Prozess schließlich Recht zu- oder von Vorwürfen freigesprochen wird, außer Rechtsanwälten entkommt niemand unbeschadet dieser Veranstaltung. Wer zudem die zurückhaltende Art amerikanischer Medien kennt, kann sich gut vorstellen, dass Jackson auf diese Weise sowohl sich selbst, seine Kinder und die gesamte Familie vor langwieriger „objektiver Informationspflicht“ durch die Presse schützen wollte. Mit einem Schuldeingeständnis hat dies überhaupt nichts zu tun.
Ja, das kann man auch so sehen.
Aber hatte nicht einer eine genaue Beschreibung seiner Fortpflanzungsorgane abgegeben?--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“firecrackernö, letzteres ist einfach universeller anwendbar. :spudnikco ein „nerd“ ist normalerweise überaus intelligent (aber/und kontaktscheu), ein „freak“ nicht unbedingt, fällt aber durch nonkonformes verhalten auf, wie rossi ja schon schrieb.
darwin: nerd
spector: freak[Quote=Herr Rossi]Die Leute verwenden die Begriffe halt so, wie sie sie verstehen. Also unterschiedlich und meist ungenau. Außerdem wandeln Wörter ihre Bedeutung, der Begriff „Freak“ ist daher inzwischen mehrdeutig.
Die öffentliche Lust an immer neuen grotesken Geschichten über Michael Jackson, sein Verhalten und seine äußeren Wandlungen ist sicher ein den früheren Freakshows vergleichbares Phänomen – seitens der Betrachter. Sie sind es, die den „Freak“ mit ihrem Interesse – einer Mischung aus Faszination und Ablehnung – als Freak definieren.@firecracker, Herr Rossi: nennt doch einfach den einen deutschen Ausdruck der dem, was in diesem Thread mit „Freak“ gemeint ist, entspricht. Das wäre für mich am einfachsten.
[Quote]Ich würde bei englischen Begriffen nach der englischen Definiton gehen: http://en.wikipedia.org/wiki/Freak
Da Fremd- bzw. Lehnwörter im Deutschen manchmal von der Bedeutung gegenüber der Sprache, der sie entnommen sind, abweichen, erscheint es mir schlüssiger, im deutschen Wikipeida und ggf. im Duden nachzusehen.--
Minos, such dir einen aus
Freak {m}
Grille {f}
Sonderling {m}
Monstrosität {f}
komischer Kauz {m}
merkwürdiger Typ {m}
irrer Typ {m} [ugs.]
Irrer | der Irre {m} [ugs.]{m}
…fanatiker {m} [coll.]
Fuzzi {m} [ugs.]
Begeisterter | der Begeisterte {m}
Versessener | der Versessene {m}quelle: www.dict.cc
ich find‘ „komischer Kauz“ ganz gut. wobei man damit meinen früheren musiklehrer gut umschreiben könnte; mit michael jackson hat er jedoch wenig gemein gehabt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)@minos: Das musst Du die fragen, die den Begriff verwendet haben. Er wird von unterschiedlichen Leuten unterschiedlich verwendet. Von einer threadspezifisch-verbindlichen Verwendungsweise würde ich nicht ausgehen.;-)
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@firecracker, Herr Rossi: ich nahm fest an, dass der Ausdruck heute bzw. zumindest hier im Forum in einer ganz bestimmten Bedeutung verwendet wird. Einige verwendeten den Begriff so selbstverständlich…. Ich konnte aus dem Zusammenhang nicht entnehmen, was er bedeuten soll, nur dass er wohl eher negativ gemeint ist. Muss hinzufügen, dass ich „Freak“ in den letzten Jahren nur sehr selten gehört habe; ein Ausdruck, der mir eigendlich nur aus den 80ern und 90ern geläufig ist.
Wenn „Freak“ so vieles bedeuten kann, sollten diejenigen, die ihn verwenden, sich vielleicht vorher auf eine Bedeutung einigen, um nicht Gefahr zu laufen, aneinander vorbeizureden.
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@ Minos
Ich kaufe dir nicht ab, dass du wirklich herumrätselst, was der Begriff „Freak“ in diesem Thread wohl zu bedeuten hat.--
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Schlagwörter: Michael Jackson
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