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AutorBeiträge
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Zeno Cosini…bei einigen kompilationsbüchern zur Rock und popgeschichte hat er auch mitgewirkt.An die Titel kann ich mich nicht mehr genau erinnern. …
‚Rock Session. Magazin der populären Musik‘ (rororo).
[7 oder 8 Bände]--
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Werbungjohnny cash – das unentbehrliche handbuch, story und songs kompakt, peter hogan, bosworth edition
naja, habe es gerade ueberflogen. sieht mir doch recht entbehrlich aus. vorgestellt werden 74 (?) alben von mr. cash. das klingt ja schon mal gut. kurze, meist knapp einseitige vorstellung des albums, danach ein paar zeilen zu jedem song. das klingt auch noch gut.
aber beim drueberlesen scheint mir der autor doch ueberwiegend nur aus den linernotes abgeschrieben zu haben.
ich lese mir das buch durch und bilde mir dann ein abschliessendes urteil.--
hörbares hörenRocklexikon Band 1 + 2 Ausgabe 2008 (somit alle erschienenen Ausgaben hier)
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Lewis Willams – Scott Walker: The Rhymes of Goodbye
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Systematic DrummerLewis Willams – Scott Walker: The Rhymes of Goodbye
Glückwunsch, gutes Buch.
Mein Wunsch wurde auch erfüllt:
SIMON REYNOLDS – Rip It Up And Start Again
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and now we rise and we are everywherenikodemusGlückwunsch, gutes Buch.
Danke, hatte zuerst gedacht, dass es eine Art Biografie über Scott ist.
Nun bin ich aber positiv überrascht, denn diese Song-by-Song-Analyse scheint wirklich sehr gelungen zu sein.
Kennst du eine gute Biografie über Herrn Engel?
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Die beste Biografie heißt „A Deep Shade Of Blue“, die ist aber schwer zu finden (zumindest neuwertig) und oft nicht ganz billig. Ich kenne noch „Another Tear Falls“ von J. Reed, die aber sehr an der Oberfläche kratzt und in das Mysterium Scott Walker nicht richtig durchdringt, was auch wahrlich nicht ganz einfach ist.
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and now we rise and we are everywhereSweetheartFrank Wonneberg: Labelkunde Vinyl
tolles Buch, das haben wir unserem Sohn zu Weihnachten geschenkt.
Für mich hatte er im Gepäck:
Ronnie: Die Autobiographie
John Lennon, Die Biographie, Sammler-Edition: Nr.22 von 333 Stück
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Peter Guralnick – Lost Highway. Journeys And Arrivals Of American Musicians
Genau so spannend wie „Lost Highway“. Jetzt bin ich gespannt auf „Sweet Soul Music“.
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God told me to do it.SweetheartFrank Wonneberg: Labelkunde Vinyl
Das werde ich mir erst zulegen, wenn es preiswerter angeboten wird. Bei Büchern von Schwarzkopf eigentlich meist schon nach einen Jahr der Fall.
Haben möchte ich es ja eigentlich schon als Nachschlagewerk, aber wegen der bereits genannten Kritikpunkte (Unvollständigkeit, z.T. fehlende Erläuterungen, schlechte Bindung, zu hoher Preis) warte ich noch.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pinch@Bob: das Buch macht mich seit längerer Zeit schon neugierig, bin aber noch unschlüssig, da mich Marc Masters‘ Aufarbeitung der „No Wave“-Phase leider sehr enttäuscht hat. Coleys Buch scheint da aber wohl einen ganz anderen Ansatz an den Tag zu legen. Wie ist denn dein erster Eindruck?
Okay, das Masters-Buch stand wiederum auf meiner Wunschliste. Was genau stört Dich daran? Kennst du „New York Noise: Art and Music from the New York Underground 1978-88“?
„No Wave“ bewegt sich in einem viel kleineren Dunstkreis als die anderen genannten Titel. Der Schwerpunkt liegt eindeutig bei den auf Enos „No New York“ Sampler vertretenen Künstlern: Mars, DNA, Teenage Jesus And The Jerks, James Chance und Szene-Begleitern und Katalysatoren wie etwa Tanya Phillips. Viel besser als die begleitenden Texte, die zwar interessante Insider-Details verraten, aber eher wenig zum Verständnis der Musik beitragen, sind die großartigen, qualitativ hochwertigen Photos, die ich größtenteils noch nicht kannte.
Und wenn wir uns schon in Bereichen befinden, in denen Musik und Kunst ineinander übergehen, möchte ich noch folgenden Titel über die New Yorker Kunstszene jener Jahre empfehlen:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@kramer: Ja, das „New York Noise“ – Buch kenne ich. Fand ich recht interessant, auch als Begleitlektüre zu den dazugehörigen Soul Jazz Samplern. Die für meinen Geschmack jedoch passendere Note, wie auch den etwas spannenderen plus differenzierteren Blick, lieferte zu diesem Thema jedoch Simon Reynolds in seinen New York Passagen in „Rip It Up And Start Again“, wie ich finde.
Und was Masters‘ Buch angeht: Es ist ja nun nicht so, dass es völlig misslungen wäre, ich empfand es letztlich nur leider als etwas unausgegoren. So viele Ambitionen, so wenig Platz im fertigen Werk. Marc Masters schoß da mehr als einmal über seine eigenen Ziele hinaus und Weasel Walters Vorwort entfachte einen Anspruch und Appetit, den das eigentliche Büchlein am Ende nicht einhalten konnte. Einige schöne Fotos gibts darin aber ebenfalls und die Auswahldiskographie beschränkt sich zwar auf einige wenige Platten, dafür aber auf wesentliche.
Den Film DOWNTOWN 81 mit Jean-Michel Basquiat in der Hauptrolle kennst du bereits auch? Lohnt sich als unmittelbares Zeitdokument jedenfalls sehr!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinch@kramer: Ja, das „New York Noise“ – Buch kenne ich. Fand ich recht interessant, auch als Begleitlektüre zu den dazugehörigen Soul Jazz Samplern. Die für meinen Geschmack jedoch passendere Note, wie auch den etwas spannderen plus differenzierteren Blick, lieferte zu diesem Thema jedoch Simon Reynolds in seinen New York Passagen in „Rip It Up And Start Again“, wie ich finde.
Und was Masters‘ Buch angeht: Es ist ja nun nicht so, dass es völlig misslungen wäre, ich empfand es letztlich nur leider als etwas unausgegoren. So viele Ambitionen, so wenig Platz im fertigen Werk. Marc Masters schoß da mehr als einmal über seine eigenen Ziele hinaus und Weasel Walters Vorwort entfachte einen Anspruch und Appetit, den das eigentliche Büchlein am Ende nicht einhalten konnte. Einige schöne Fotos gibts darin aber ebenfalls und die Auswahldiskographie beschränkt sich zwar auf einige wenige Platten, dafür aber auf wesentliche.
Danke für die Info. Und da wir beide anscheinend große Stücke auf das „Downtown Book“ halten (ich hatte meinen Beitrag gerade erweitert, da kam Deine Empfehlung) ist das für den einen oder anderen Forumianer vielleicht noch ein Anreiz sich mit dieser aufregenden Zeit und der vielseitigen New Yorker Szene der späten 70s und frühen 80s zu beschäftigen.
Ja, „Downtown ’81“ kenne ich. Im Gegensatz zu dem schwachen „Basquiat“-Film sehr zu empfehlen.
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Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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