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gypsy tail windHear O’Israel – A Prayer Ceremony in Jazz
Nathan Davis – Rules of Freedom (Jazz in Paris Collector’s Edition)Viel Spaß mit der ganzen Musik. Deine Meinung zu beiden obigen CDs würde mich beizeiten interessieren.
Ich hoffe, ich komme auch bald mal dazu, die von mir geforderten Eindrücke loszuwerden!--
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WerbungkatharsisViel Spaß mit der ganzen Musik. Deine Meinung zu beiden obigen CDs würde mich beizeiten interessieren.
Ich hoffe, ich komme auch bald mal dazu, die von mir geforderten Eindrücke loszuwerden!Danke… und ja, melde mich gerne mal zu den beiden später!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasie sind noch lange nicht da, aber ich freue mich auf:
Kenny Dorham – Blue Spring
Sonny Criss – Rockin‘ in Rhythm
Grant Green – Iron City
Cliff Jordan – Bearcat
Woody Shaw – Solidund gerne mehr zu Hear O Israel, die hätt ich neulich schon fast gekauft…
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.The Flaming Stars – Sunset & void
The Wave Pictures – Beer in the breakers
Young Rebel Set – Curse our love--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killredbeansandrice
und gerne mehr zu Hear O Israel, die hätt ich neulich schon fast gekauft…Ein vernünftiger Thread zu Hancock fehlt ja irgendwie noch.
Mich würde das Album auch interessieren,
zusammen mit „The Prisoner“ (ebenfalls mit Jerome Richardson).
Plus „Speak Like a Child“, wegen der Pearson-Produktion.
Hancock’s Alben nach 1970 sind für mich (noch) nicht so interessant.--
Hancock ist für mich bis und mit „Thrust“ grossartig, danach kenn ich kaum noch was (abgesehen von Live-Aufnahmen). Die HSHB-Gruppe dürfte allerdings gerne mal eine Live-Veröffentlichung machen, das wär toll (an Material besteht allerdings auch so kein Mangel).
Die „Hear, O Israel“ läuft jetzt… Jazz-Gehalt nicht sehr gross, kurze Soli hie und da, aber insgesamt etwas viel Gesang (Soprano: Antonia Lavanne, Alt: Phyllis-Bryn-Julson), die Rezitation (Rabbi David Davis) hat bisher noch nicht angefangen.
Thad Jones und Jerome Richardson glänzen mit kurzen Soli, Hancock begleitet wie damals immer, also sehr toll, sehr lyrisch. Carter/Tate bringen einen etwas schwereren, weniger flexiblen Beat als Carter/Williams (war ja zu erwarten).Einen Hancock-Thread würd ich begrüssen, mich aber momentan nicht gross dran beteiligen… aber ich mag seine Blue Note Alben alle sehr gerne („Speak Like a Child“ vieleicht am wenigsten, das ist fast schon Muzak, bei allem Respekt, „The Prisoner“ ist dann ja schon der Startpunkt fürs nächste Kapitel…) und das Mwandishi-Sextet danach ebenfalls (das war vielleicht seine beste Band überhaupt!?) und auch die frühen Headhunter waren grossartig.
redbeansandricesie sind noch lange nicht da, aber ich freue mich auf:
Kenny Dorham – Blue Spring
Sonny Criss – Rockin‘ in Rhythm
Grant Green – Iron City
Cliff Jordan – Bearcat
Woody Shaw – SolidDa freust Du Dich völlig zurecht! Die „Solid“ wär wohl von den Muse-Alben unter den letzten, die ich von Shaw empfehlen würde, aber Du hast ja bestimmt schon „Little Red’s Fantasy“, „The Moontrane“, „Iron Men“, die Aufnahme aus Berlin, „Love Dance“ und „Cassandranite“?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Einen Hancock-Thread würd ich begrüssen, mich aber momentan nicht gross dran beteiligen… aber ich mag seine Blue Note Alben alle sehr gerne („Speak Like a Child“ vieleicht am wenigsten, das ist fast schon Muzak, bei allem Respekt, „The Prisoner“ ist dann ja schon der Startpunkt fürs nächste Kapitel…) und das Mwandishi-Sextet danach ebenfalls (das war vielleicht seine beste Band überhaupt!?) und auch die frühen Headhunter waren grossartig.Mich interessieren diese Hancock Alben von 1968 & 1969 vor dem geschichtlichen Hintergrund (Riots im ganzen Land, Dr. King etc.), da scheint ein roter Faden zu sein, der vielleicht etwas übersehen wird. Zumindestens hat Hancock etwas versucht, persönliche Statements geliefert (kommentiert), jedoch nicht forsch oder gar radikal. Trotzdem „politisch“, denn „The Prisoner“ ist ja als Tribute an Dr. King zu verstehen, gleichzeitig ging es sicherlich um ganz viel Verarbeitung. Über das Album „Hear, O Israel“ wunder ich mich darum nicht („A Prayer Ceremony in Jazz“).
Die Besetzungen sind allerdings insgesamt sehr ungewöhnlich, ganz ohne die üblichen Verdächtigen (Shorter, Williams!).--
gypsy tail wind
aber Du hast ja bestimmt schon „Little Red’s Fantasy“, „The Moontrane“, „Iron Men“, die Aufnahme aus Berlin, „Love Dance“ und „Cassandranite“?Ehrensache! (von den Muse Alben fehlt mir dann nur noch Imagination)
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.redbeansandrice
Ehrensache! (von den Muse Alben fehlt mir dann nur noch Imagination)
Die ist gut! Ebenso die „Setting Standards“, die ich vorhin nicht erwähnte.
Die Muse-Alben bilden für mich das Herzstück von Shaws Werk (Mosaic-würdig jedenfalls, aber die kamen ja nie an Muse heran).THELONICAMich interessieren diese Hancock Alben von 1968 & 1969 vor dem geschichtlichen Hintergrund (Riots im ganzen Land, Dr. King etc.), da scheint ein roter Faden zu sein, der vielleicht etwas übersehen wird. Zumindestens hat Hancock etwas versucht, persönliche Statements geliefert (kommentiert), jedoch nicht forsch oder gar radikal. Trotzdem „politisch“, denn „The Prisoner“ ist ja als Tribute an Dr. King zu verstehen, gleichzeitig ging es sicherlich um ganz viel Verarbeitung. Über das Album „Hear, O Israel“ wunder ich mich darum nicht („A Prayer Ceremony in Jazz“).
Die Besetzungen sind allerdings insgesamt sehr ungewöhnlich, ganz ohne die üblichen Verdächtigen (Shorter, Williams!).Das kann ich nachvollziehen – aber „Hear, O Israel“ ist ja in keinerlei Hinsicht ein Hancock-Album. Er war Sideman, wie er es in den Jahren auch sonst hie und da war (ob er 1968/69 sonst viele Sideman-Sessions machte, weiss ich allerdings nicht, jedenfalls waren’s in den Jahren davor wohl deutlich mehr).
Du kennst wohl den Song-Sketch des nie fertiggestellten King-Stückes, der in der Miles 1965-68 Box zu finden ist?--
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Damit war natürlich Meet Betty Carter and Ray Bryant gemeint – kommt davon, wenn man aus dem Gedächtnis postet…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDas kann ich nachvollziehen – aber „Hear, O Israel“ ist ja in keinerlei Hinsicht ein Hancock-Album. Er war Sideman, wie er es in den Jahren auch sonst hie und da war (ob er 1968/69 sonst viele Sideman-Sessions machte, weiss ich allerdings nicht, jedenfalls waren’s in den Jahren davor wohl deutlich mehr).
Du kennst wohl den Song-Sketch des nie fertiggestellten King-Stückes, der in der Miles 1965-68 Box zu finden ist?Gut, allmusic spricht von „this album is a missing link in the discography of Herbie Hancock“.
„Verbindungen“ zu den anderen beiden Alben gibt es jedoch (s. Thad Jones, Jerome Richardson), deswegen kam ich darauf.
Ich habe mir schon was dabei gedacht.Nein, der Song-Sketch ist mir nicht bekannt (habe darüber vielleicht was gelesen), aber man könnte das alles wunderbar in einem Hancock-Thread thematisieren.
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THELONICAGut, allmusic spricht von „this album is a missing link in the discography of Herbie Hancock“.
„Verbindungen“ zu den anderen beiden Alben gibt es jedoch (s. Thad Jones, Jerome Richardson), deswegen kam ich darauf.
Ich habe mir schon was dabei gedacht.Nein, der Song-Sketch ist mir nicht bekannt (habe darüber vielleicht was gelesen), aber man könnte das alles wunderbar in einem Hancock-Thread thematisieren.
Ich weiss, ich hab den Allmusic-Review gesehen – aber die Musik wurde von Jonathan Klein komponiert (der Horn spielt und wohl auch die Band leitete damals, auch wenn Herr Trunk schreibt, dass Herbie dies getan hätte… Trunk will ja auch CDs verkaufen).
Aber egal – das ist ein faszinierendes kleines Ding, das steht fest! Werde es mir morgen nochmal anhören!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawobei Richardson auch mit den Bee Gees, B B King und Mario Bauza gespielt hat (nur mal ein Ausschnitt aus dem Buchstaben B), aus dessen Anwesenheit kann man nicht viel herleiten… ich seh schon, an dem Album werd ich allein aus Neugier nicht vorbeikommen…
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.redbeansandricewobei Richardson auch mit den Bee Gees, B B King und Mario Bauza gespielt hat (nur mal ein Ausschnitt aus dem Buchstaben B), aus dessen Anwesenheit kann man nicht viel herleiten… ich seh schon, an dem Album werd ich allein aus Neugier nicht vorbeikommen…
Aber er ist hier auch – soweit jedenfalls mein erster Eindruck – der spannendste Solist!
Mit wem er alles gespielt hat ist kaum zu glauben, manchmal enttäuscht er, wo man viel erwartet, manchmal überrascht er dafür dort, wo man gar nichts erwartet hat (wie eben hier).Und Thad Jones ist auf „Speak Like a Child“ ja bloss Teil des sanften Klang-Teppichs – insofern auch nicht wirklich ein Link (auf dem Israel-Album hört man mehr von ihm).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCharles Mingus – Let My Children Hear Music
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Schlagwörter: Beatles, Joy Crookes - SkinBealtes, Musik, Rock, Rolling Stones, Tom Petty, Wesson Green
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