Listen To This! – Meine Favoriten

Startseite Foren Fave Raves: Die definitiven Listen Die besten Alben Listen To This! – Meine Favoriten

Ansicht von 15 Beiträgen - 166 bis 180 (von insgesamt 495)
  • Autor
    Beiträge
  • #7619981  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Danke für dein positives Feedback. :sonne:

    Schade eigentlich, dass beim Nachfolger dann lediglich die guten Ideen von Spirit Of Eden“ variiert wurden, etwas völlig Neues aber ausblieb.

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #7619983  | PERMALINK

    pinball-wizard
    Lost In Music

    Registriert seit: 18.06.2014

    Beiträge: 31,755

    sam1.Danke für dein positives Feedback. :sonne:

    2.Schade eigentlich, dass beim Nachfolger dann lediglich die guten Ideen von Spirit Of Eden“ variiert wurden, etwas völlig Neues aber ausblieb.

    1. Gern geschehen.
    2. Hatte mich damals an „The Laughing Stock“ wegen mehrer Negativkritiken nicht drangetraut. Heutzutage würde mich das nicht mehr abschrecken. Nur: Anfang der 90er hätten mir 30 DM für einen Fehlkauf schon sehr weh getan, sodass ich das nicht riskieren wollte.

    --

    Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 10.04..2025, 20:00 Uhr - My Mixtape #161             Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein  
    #7619985  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Pinball Wizard
    Nur: Anfang der 90er hätten mir 30 DM für einen Fehlkauf schon sehr weh getan, sodass ich das nicht riskieren wollte.

    Verständlich.Hätte wohl die selben Gedanken gehabt, habe die aber mal ziemlich günstig bestellen können.

    --

    #7619987  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Can – Ege Bamyasi, 1972 (Spoon 008)

    Erschienen im November 1972, stellt diese LP wohl mit einiger Wahrscheinlichkeit den Durchbruch der Kölner Gruppe Can in der Bundesrepublik dar. Maßgeblichen Anteil daran dürfte die Titelmeldodie des Durbridge Krimi-Mehrteilers „Das Messer , sinnigerweise Spoon betitelt , gehabt haben. Allerdings war die Gruppe, gerade auch durch Filmmusiken bereits vorher in Erscheinung getreten. Ihre zweite Langspielplatte vereinte einige ihrer Arbeiten auf diesem Gebiet

    Bereits 1971 hatte es eine Umbesetzung gegeben. Damo Suzuki wurde neuer Sänger und löste Malcolm Mooney ab.
    Ich kann Ege Bamyasi nur in Verbindung mit dem vorher erschienenen Doppelalbum Tago Mago besprechen.
    Sieht man diese als ungeschliffenen Improvisationsplatte an, so kann man Ege Bamyasi als überarbeitete Variante davon verstehen .
    So kommen mir bestimmte Themen durchaus vertraut vor. Sing Swan Song wirkt auf mich wie eine gestraffte Fassung von Bring Me Coffe Or Tea.

    Gleich zu Beginn Pinch, mit 9 Minuten ein recht schwieriger, nicht recht faßbarer Song, der sich erst bei mehrmaligen Hören erschließt. Gleiches trifft auch auf Soup auf der zweiten Seite zu. Aber Can schaffen auch etwas, was sie auf den Vorgängeralben bisher so nicht gezeigt haben, nämlich den ganz besonderen Reiz ihrer Musik auch in kürzere Stücken einzubringen: Vitamin C, I´m so Green seien da genannt. Und mit One More Night trat die Gruppe sogar im Bremer Beat Club auf.
    Aufgenommen und produziert wurde das Album im bandeigenen Inner Space Studio in der Nähe von Köln.
    Originell auch die Herleitung des Album-Namens:
    Das Cover zeigt eine Dose Okraschoten , dessen Hersteller zufällig den Namen Can trug. Die Rückseite der Platte zeigt die Gruppe während eines Auftrittes.
    Wie bei den Alben zuvor kamen aber die besten Kritiken wieder aus England und Frankreich , wo sich Can mittlerweile einen guten Ruf erspielt hatten.

    Ege Bamyasi ist für mich die in sich geschlossenste und vielschichtigste Arbeit mit dem Sänger Damo Suzuki.

    Ich besitze leider kein Original . die Plattennummer bezieht sich auf die erste Vinyl- Wiederveröffentlich auf dem gruppeneigenen, von Hildegard Schmidt geführtem, SPOON Label .

    --

    #7619989  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Danke für die Rezension, Thomas! Die werde ich mir jetzt auch mal zulegen.

    --

    #7619991  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,445

    Klasse Text, Thomas. Du bist in letzter Zeit ja ziemlich eifrig, ein paar Deiner letzten Texte muss ich unbedingt noch lesen (speziell auch den zu Talk Talk). Insgesamt hat mich Deine Besprechung zu „Ege bamyasi“ auf positive Weise überrascht, da mir der Querverweis auf „Tago Tago“ so bislang gar nicht aufgefallen ist, aber durchaus Sinn ergibt. Ich freue mich das Album demnächst mal daraufhin wieder zu hören. Speziell dieses Can Werk liebe ich auch sehr, wahrscheinlich mein meist geschätztes neben dem etwas getrageneren, auf Flow im klassischen Sinne ausgelegten „Soon over Babaluma“.

    Allgemein mag ich auch schreiben, dass Deine Texte für mich immer besser und tiefgehender werden. Es gibt mittlerweile einen sehr schönen Spagatt zwischen Hintergrundinformationen, Wirkungsweise, Kontextbezug und auch Deinen ganz eigenen Bezügen, die mir bei Plattenbesprechungen besonders wichtig sind. Weitermachen!

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #7619993  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Mick67Danke für die Rezension, Thomas! Die werde ich mir jetzt auch mal zulegen.

    Irrlicht Insgesamt hat mich Deine Besprechung zu „Ege bamyasi“ auf positive Weise überrascht, da mir der Querverweis auf „Tago Tago“ so bislang gar nicht aufgefallen ist, aber durchaus Sinn ergibt. Ich freue mich das Album demnächst mal daraufhin wieder zu hören. Speziell dieses Can Werk liebe ich auch sehr, wahrscheinlich mein meist geschätztes neben dem etwas getrageneren, auf Flow im klassischen Sinne ausgelegten „Soon over Babaluma“.

    Habe das Album heute nach längerer Pause mal wieder komplett gehört und nebenbei diese kleine Besprechung geschrieben. Es freut mich, wenn ein wenig von meine jetzt schon jahrzehntelanger Begeisterung über diese Platte rübergekommen ist.

    --

    #7619995  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Irrlicht
    Allgemein mag ich auch schreiben, dass Deine Texte für mich immer besser und tiefgehender werden. Es gibt mittlerweile einen sehr schönen Spagatt zwischen Hintergrundinformationen, Wirkungsweise, Kontextbezug und auch Deinen ganz eigenen Bezügen, die mir bei Plattenbesprechungen besonders wichtig sind. Weitermachen!

    :sonne:
    Hier wird es auf jeden Fall weitergehen. Da das aber immer eine recht spontane Sache ist, können auch mal längere Pausen zwischen den Beiträgen entstehen.

    --

    #7619997  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Ja, sam, auch mich hast Du wieder neugierig gemacht. Ich hatte Can nach den ersten Platten mit Malcolm Mooney aus den Augen bzw. Ohren verloren. Tago Mago fand ich eher anstrengend. Und die Platten danach hab ich dann ignoriert. „Spoon“ besitze ich allerdings als Single. Ich werde mir aber nun das Album „Ege Bamyasi“ doch mal bei Gelegenheit anhören.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #7619999  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    MikkoJa, sam, auch mich hast Du wieder neugierig gemacht. Ich hatte Can nach den ersten Platten mit Malcolm Mooney aus den Augen bzw. Ohren verloren. Tago Mago fand ich eher anstrengend. Und die Platten danach hab ich dann ignoriert. „Spoon“ besitze ich allerdings als Single. Ich werde mir aber nun das Album „Ege Bamyasi“ doch mal bei Gelegenheit anhören.

    Danke Mikko!
    Die Single habe ich auch, mal glücklicherweise mit gut erhaltenem Cover auf einem Flohmarkt gefunden.

    --

    #7620001  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Cracker – Cracker, 1992 Virgin Records America CDVUS 48)

    Es war eine etwas merkwürdige Situation. Eine offizielle Trennung der Band Camper Van Beethoven hatte es nie gegeben. Und die Tatsache, dass nach dem letzten Album Key Lime Pie (1989) vereinzelnde Mitglieder bei anderen Bandprojekten auftauchen, erhärteten den Verdacht, diese Gruppe gäbe es nicht mehr, nur noch.

    1992 trat dann auch der ehemalige Frontmann David Lowery mit dem Gitarristen Johnny Hickman und dem Bassisten Davey Faragher wieder auf der Szene auf.

    Für ihr erstes Album wirkten neben den drei festen Cracker Mitgliedern auch noch die Sängerin Jeanie McClain, der Percussionist Phil Jones, der Keyboarder Benmont Trench und der Schlagzeuger Rick Jaeger mit.
    Für die Stücke Happy Birthday to Me, This Is Cracker Soul und Mr. Wrong konnte man Drum-Legende Jim Keltner verpflichten.

    Was die Kompositionsarbeit anging, so stammte die Hälfte der Stücke aus der Feder von David Lowery, 4 Songs waren Gemeinschaftskompositionen .
    Mr. Wrong und Another Song About The Rain sind Johnny Hickman Kompositionen.

    Waren Camper Van Beethoven immer auch ein Konglomerat aus verschiedenen Stilmischungen, so legten Cracker bereits mit ihrem Debüt den Kurs in Richtung Americana und Countryrock fest.

    Ihr Debüt fand bereits im Erscheinungsjahr den Weg in meine Sammlung und bisher sind Cracker eine der ganz wenigen Bands, die hier bei mir mit all ihren Studioalben vertreten sind. Es war sozusagen Liebe auf den ersten Ton.
    Ich erinnere mich noch gut daran , welche Begeisterung die Gruppe in meinem Bekanntenkreis damals auslöste. Und im Grunde hat sich das bisher auch nicht groß geändert.

    David Lowery und Johnny Hickman blieben bis heute die beiden einzigen und wichtigsten Konstanten der Band. Andere Mitglieder kamen und gingen, der typische Cracker Sound blieb davon aber nahezu unberührt.

    --

    #7620003  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Televison Personalities – Yes Darling, But Is It Art? (Fire Records Fire FLIPCD 001)

    Die Gruppe um Daniel Treacy und Jowe Head startet in den späten 70ern als Punkband. Am Anfang war auch noch Edward Ball mit von der Partie. Der verließ dann die Band um mit The Times seine eigenes Bandprojekt zu starten. Beide Bands verlagerten ihren Musikstil in Richtung Neo Mod- bzw. Neo-Psychedelia und gehörten zu Beginn der Achtziger zu den führenden Namen dieser Bewegung.
    Neben diversen Singles und Alben veröffentlichten die TVP´s auch immer wieder EPs.

    Dieser Sampler versammelt nun die wichtigsten Singles (A und B Seiten sowie ,ansonsten schwer erhältliche, EP Titel. Eine sehr gute Idee, zumal die meisten Sachen auf Vinyl hierzulande wohl nur schwer oder garnicht zu bekommen sind. Und auch in England erschienen die Platten eher in überschaubareren Auflagen.
    Interessant sind diese Sachen aber auch deshalb, weil sich die Single-Versionen oftmals erheblich von den Albumfassungen un terschieden.
    Auf einer Gesamtlänge von 79 Minuten bekommt man hier 24 Songs aus den Jahren 1978 -94 geboten, darunter einige durchaus Seltene. Der Namenszusatz „Early Singles & Rarities“ hat also durchaus seine Berechtigung.
    Das Heft zur CD beinhaltet zum einen eine Bandgeschichte, zum anderen die Discography bis 1995.

    Auf die Television Personalities wurde ich in der ersten Hälfte der 80er durch einen sehr gut geschriebenen Bericht in der Sounds aufmerksam. Es war gerade ihre zweite Langspielplatte Mummy Your Not Watching Me erschienen. Auf irgend einer Plattenbörse kam es dann zum Kauf der ersten Single. (How I Learned To Love The Bomb) Daraus ist dann mit den Jahren eine ganz ansehnliche Anzahl geworden. Und heute zählen die TVP´s zu den absoluten Lieblingsbands.

    --

    #7620005  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    The Bee Gees – The Bee Gees 1st, 1967
    (LP: Polydor 184089)
    Erweiterte DoCD mit Bonustracks: Reprise 8122-74766-2

    Unter dem irreführenden Namen The Bee Gees 1st erschien im Juni 1967 das dritte Album der Band. Vorher waren bereits zwei Langspielplatten der Gruppe in Australien erschienen Die Familie Gibb war 1958 dorthin ausgwandert und Barry, Robin und Maurice starteten dort zunächst als Kinderstars im dortigen TV, eine musikalische Fortsetzung schloss sich an.
    Bevor die Familie 1966 nach England zurück kehrte, begann man sich bei dem Beatlesmanager Brian Epstein nach einer möglichen britischen Plattenfirma zu erkunden. Dieser leitete sie an Robert Stigwood weiter.
    Zunächst erschien die Single Spicks And Specks, im März 1967 ging es dann ins Studio um die erste Langspielplatte für Polydor aufzunehmen.

    Die Besetzung:
    Barry Gibb: voc, rhythm guitar
    Robin Gibb: voc, organ
    Maurice Gibb: voc, bass guitar, piano ,organ, harpsichord, mellotron, guitar
    Vince Melourney: lead guitar
    Colin Peterson: drums

    Im April erschien zunächst die erste Auskopplung New York Mining Disaster 1941 ,im Juni folgte mit To Love Somebody die zweite Single.
    Im Juli erschien die Langspielplatte in England, im August dann in den USA. Im September wurde dann noch der Titel Holiday als Single nachgeschoben.
    Das Frontcover des Albums entwarf der deutsche Musiker und Grafiker Klaus Voormann.

    Soweit zunächst einmal die Fakten, von denen ich überhaupt nichts wusste, als ich das Album im Jahre 1969 oder 1970 zum allerersten Mal zu hören bekam.
    Einer im Nachhinein nur als glücklich zu bezeichnender Zufall:
    Der Sohn einer Nachbarin war zwecks Studium zu Hause augezogen und vermachte mir neben einem ganzen Schwung verkratzer Singles auch einige ebensolcher LPs.
    Darunter auch Revolver und Sgt. Pepper der Beatles , sowie eine Golden Hour Of Donovan.

    Durch die Beatles und auch durch die Bee Gees kam ich also völlig unvorbereitet zu meinen ersten Psychedelic Platten, ohne überhaupt zu wissen, was ich da zu hören bekam.
    Nun, die ersten Höreindrücke waren am Anfang noch recht zwiespältig, was sich aber sehr schnell ändern sollte.
    An anderer Stelle kann man lesen, dass Revolver für mich nach wie vor mein liebstes Album ist.
    Aber auch die Bee Gees konnten mich schnell begeistern. Zunächst mal nicht die Balladen. Mein erstes Lieblingsstück war das hart rockende In My Own Time. Wenig später weckten dann die düsteren Arrangements von New York Mining Disaster 1941 und vor allem von Every Christian Lion Hearted Man will Show You mein Interesse.
    Und da wäre auch Craise Finton Kirk Royal Academy Of Arts, jenes kurze reduzierte Pianostück, welches de erste Seite beendet. Ich liebe es noch heute und ertappe mich dabei, wie ich immer noch versuche, da die richtigen schrägen Töne zu treffen.

    Merkwürdig: Gerade jetzt fällt mir eine alte Lampe ein, die ich damals mit einer blauen Glühbirne versah, um mich in ganz besondere Stimmungen beim Hören dieser Platten zu versetzen.
    Die Stärke der langsamen Stücke erkannte ich erst später, auch durch Coverversionen. Da fällt mir zum Beispiel die Janis Fassung von To Love Somebody auf „Kozmic Blues“ ein.

    Genau wie Revolver betrachte ich auch die Bee Gees 1st heute mehr als ein in sich geschlossenes Ganzes . ein perfekt aufeinander abgestimmtes Kunstwerk. Da gehören einfach alle Stücke zusammen.
    Jener Effekt, dass man, wenn ein Song verklungen ist, man in Gedanken bereits die ersten Töne des Nächsten hört, das ist für mich immer ein Zeichen dafür, dass mir ein Album mehr als nur gefällt.
    Und diese Platte der Bee Gees zähle ich unbedingt dazu!

    --

    #7620007  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    #7620009  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Noch ein Nachtrag zu der „Bee Gees 1st“:

    Die 1st blieb lange Jahre meine einzige Bee Gees Platte. Mit der Wandlung der Band in Richtung Disco konnte ich zunächst wenig anfangen, wenngleich mir die ersten Sachen in der Art, wie“ Jive Talkin´“ nicht unbedingt mißfielen. Aber ich hielt an den Bee Gees fest, die ich zuerst kennen gelernt hatte. Und im Grunde ist es das auch heute noch so.
    Die Nachfolgeplatten „Horizontal“ und „Idea“ waren dann zwei meiner allerersten CDs. es dauerte also eine halbe Ewigkeit, bevor ich mich mit den Bee Gees wieder zu befassen begann. „Odessa“ und „Trafalgar“ folgten dann auch noch.

    Als es vor einigen Jahren die remasterten und mit Bonustracks ausgestatteten Platten günstig gab, holte ich mir „Idea“, Horizontal“ noch einmal als CD,. Und auch die „1st“ gelangte so als Doppel-CD in mein Regal.
    Hier bekam ich dann auch erstmals die Rough Mixes und Demos zu hören, also die Stücke ohne die später hinzugefügten Overdubs. .Außerdem gibt es jede Menge Stücke zu entdecken, die während der Album Session entstanden und nicht verwendet wurden.

    Auf der ersten CD findet man außerdem die Monoversion des Albums.

    Die anderen beiden Alben sind übrigens genauso aufgemacht. . Die CD Hüllen sind mehrfach aufklappbar und enthalten, wie auch die beigefügten Heftchen eine Unmenge an seltenen Fotos. Ach ja, der Sound ist auch um einiges besser, als auf den CD-Pressungen der 80er .
    Wenn jemand also nach den frühen Bee Gees Alben auf CD suchen sollte, unbedingt die erweiterten Ausgaben nehmen.

    --

Ansicht von 15 Beiträgen - 166 bis 180 (von insgesamt 495)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.