Lieder ohne Worte – Delias Kreis der Davidsbündler

Startseite Foren Über Bands, Solokünstler und Genres Eine Frage des Stils Über die Klasse der Klassik Lieder ohne Worte – Delias Kreis der Davidsbündler

Ansicht von 15 Beiträgen - 61 bis 75 (von insgesamt 124)
  • Autor
    Beiträge
  • #5893861  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    fuchsHallo Clara,

    nach einiger Zeit bin ich wieder in deinem Thread gelandet.

    (…)
    Er hat sich übrigens super und sehr interessant entwickelt, und ich verspreche, dass ich mich nun wieder regelmäßig beteiligen werde.

    Merci! :-)

    fuchs
    Kleine spontane Anregung:

    – Mahler 8., mit Solti – das haut einen um, schon die ersten Takte – bitte laut hören! Die Symphonie ist mein „Jumpin‘ Jack Flash“ der Spätromantik…

    – Schumann 4. – kraftvoll, reif und doch Sphärenmusik, die man am besten leicht angesoffen hört, um in andere Welten abzudriften, die Aufnahme mit Szell mag ich am liebsten

    – Schubert (der kommt m.E. hier zu kurz) – 9., ein Werk, das beide Qualitäten Schuberts vereint: seine unglaubliche melodische Reichhaltigkeit und seinen Ernst, seine Tiefgründigkeit – Melodien, die man nicht mehr aus dem Kopf kriegt

    Von Mahler hat mir ein netter Forumianer ein Überraschungspäckchen zur weiteren Vertiefung angeboten, mal schauen was da kommt. Laut höre ich sowieso, das ist Ehrensache!

    Schumann ist sowieso ohne Worte, ja ich weiß, ich habe geschrieben, ich hatte meine Probleme zu Beginn mit der Rheinischen, aber die kann ich mittlerweile ohne Problem völlig revidieren.
    Bei der Frühlingssinfonie widerum hat mich bereits der erste Satz von Anfang an gepackt.

    Schuberts Letzte ist zufällig grade frisch bei mir eingetroffen, ich hätte tatsächlich Lust als nächstes dazu was zu machen.

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #5893863  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    11. Peter Tschaikowsky – Ouverture Solennelle 1812 Op.49

    Auf zum Zapfenstreich mit Tschaikowsky! (Für volle Sinfonien, habe ich gemerkt, fehlt mir gerade ein wenig die Muse).

    7. September, 1812.
    Napoleon Bonaparte steht General Kutuzov bei Borodino, 120 km westlich von Moskau, gegenüber. Die Schlacht zählt bis zu 100.000 Tote und bringt keiner Seite einen Sieg, bricht jedoch der bisher als unbesiegbar geltenden französischen Armee das Genick.
    Die Versorgung der Soldaten war gekappt und konnte nicht mehr gewährleistet werden, weshalb Napoleon sich dazu genötigt sah in diesem desolaten Zustand Moskau einzunehmen, das sich widerstandlos ergab.
    Was er jedoch vorfand, war keine Möglichkeit auf ein Winterquartier um seine Streitkräfte zu regenerisieren, sondern eine von der zurückweichenden russischen Armee bis auf den Grund zerstörte und verwüstete Geisterstadt.
    Der einzig mögliche Ausweg für die Franzosen lag nun in einem vollständigen Rückzug, der gepflastert war mit den harschen Termperaturen des rusischen Winters, Hungersnöten und feindlichen Streitkräften, die ihnen den Weg zurück versperrten.
    Nachdem Napoleon seine einst größte Armee der Welt im Dezember aufgegeben und ihrem Schicksal überlassen hatte, war sie auf ein Zehntel ihrer originalen Größe zusammengeschrumpft.

    70 Jahre später, also 1882, erhielt der russische Komponist den Auftrag, dieser erfolgreichen Abwehr der französischen Armee bei Borodino ein musikalisches Denkmal zu setzen.
    Am bekanntesten dürfte das Werk für seine musikboxensprengenden Kanonenfeuer und Glocken sein. Seine Uraufführung fand am 20. August 1882 in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau statt.

    Musikalisch beginnt die Ouverture sehr feierlich, der darauf folgende Einsatz von Hörnern steht für die marschierende Armee. Die ersten Siege der Franzosen und die Besetzung Moskaus wird durch das Einflechten der Marseillaise symbolisiert.
    Ein russisches Volkstanzthema gedenkt der Schlacht, die Napoleons Nachhut schlägt. Der Rückzug von Moskau im Oktober 1812 wird durch ein langes Diminuendo (Leiserwerden) ausgedrückt. Die folgenden Kanonenschüsse sollen die militärischen Angriffe der russischen Artillerie auf die französischen Flanken darstellen. Mit Glockengeläut und der musikalischen Darstellung eines Feuerwerks wird schließlich der Sieg und die Befreiung von der französischen Besatzung gefeiert. Unter den Kanonen und Hörnern hört man die russische Zarenhymne von Alexei Lwow „Gott erhalte den Zar“. Die russische Hymne wird im Kontrapunkt zur vorher gehörten Marseillaise geführt.

    Zusätzliche Bekanntheit erhielt das Stück, wie auch der Ungarische Tanz Nr. 5, das Poco Allegretto (Brahms) und das Adagietto (Mahler), durch den Einsatz in einem Film, hier im 2006 erschienenen „V wie Vendetta. Desweiteren verwendete die britische Gruppe The Move Passagen für ihren 67er Hit Night Of Fear.

    Ich habe bisher eine Aufnahme des Boston Pop Orchestra, aber ich bin sicher es gibt viel bessere. Nicht weil die Orchestrierung nicht stimmig ist, aber bezüglich der besten Aufnahmequalität empfehle ich hier immer dem Klang der Kanonen und dem daraus resultierenden Gesichtsausdruck unbehelligter Nachbarn nachzugehen. Meiner Meinung nach steht und fällt es damit.

    Kurz gesagt: Bass audrehen und laut hören! :-)

    Teil 1
    Teil 2

    --

    #5893865  | PERMALINK

    vega4

    Registriert seit: 29.01.2003

    Beiträge: 8,667

    Sehr schöner thread! Animiert mich immer wieder, meine (kleine) Klassiksammlung zu aktivieren…

    --

    Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
    #5893867  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    Danke dir, Vega4! :-)

    Als Neuerung nun im ersten Post „Hörproben“ mit Bild.

    --

    #5893869  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

    Beiträge: 1,737

    Oh wei. Wie ich diese Ouvertüre zum ersten Mal gehört habe, habe ich mich immer weiter vorgekämpft, bis ich dann in der Mitte des Stücks entnervt aufgegeben und ausgemacht habe. Zu sehr trifft hier Tschaikowsky das, was er ausdrücken will. Sehr laut, sehr kraftvoll, sehr effekhascherisch, russisches Temperament, französische Hymne…alles opulent aufgelegt, aber in meinen Ohren zu überladen.
    Dennoch kann man dem Orchester meiner Aufnahme nichts nachsagen: Philadelphia Orchestra unter Riccardo Muti…

    --

    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #5893871  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    12. Johann & Joseph Strauß – G’schichten aus dem Wienerwald („Best-Of“ der „esprit“-Reihe)

    Es gibt Felix und Fanny Mendelssohn, es gibt Joseph und Michael Haydn, und dann gibt es Johann und Joseph Strauß.
    Letztere sind sicherlich ohne größere Übertreibung die Archetypisierung des musikalischen Wiens im 19. Jahrhundert. Der Vater Johann Strauß senior, der eigentlich eine Karriere als Buchbinder eingeplant hatte, legte dafür durch seine eigenen großen musikalischen Begabungen den Grundstein, indem er sich in die musikalische Lehre des damaligen Kapellmeisters am Wiener Theater begab und später eindrückliche Erfahrungen mit der Tanzmusik im Orchester von Michael Pamer machte.

    In der zweiten Generation taten sich besonders seine Söhne Johann jun. und Joseph Strauß darin hervor in die Fußstapfen des Vaters zu treten.
    Über Johann jun. im speziellen gibt es nun vermutlich zwei Hauptströmungen. Das lustige „Oh, Johann Strauß! Wiener Walzer! Lustig!“ und das noch viel lustigere Gegenstück „Aber, wow, privat soll er ja gar nicht so lustig gewesen sein. Komisch.“, welches mit der geradezu schockierenden Aussage aufwartet, er soll selbst überhaupt nicht gerne getanzt haben.
    Anyway…
    Ursprünglich war für ihn ein Posten als Beamter vorgesehen, doch seine Mutter unterstützte ihn bei der Aufnahme eines Musikstudiums. Bereits Johanns erste Konzerte anno 1844 wurden große Erfolge, genauso wie die darauffolgenden Tourneen. Nach dem Tod seines Vaters 1849 übernahm er dessen Orchester und wurde 1863 zum Hofball-Musikdirektor ernannt, ein Posten, den er bis zur freiwilligen Abgabe 1871 einbehielt. Nachfolger wurde der dritte Bruder Eduard Strauß.
    Johann, der bisher nur Walzer und Tanzmusik komponiert hatte, erweiterte seinen Wirkungskreis durch ein 1864 stattgefundenes Treffen mit Jacques Offenbach, der ihn zum Komponieren von Operetten anregte. Die 1874 uraufgeführte „Fledermaus“ wurde 20 Jahre später ins Repertoire der heutigen Wiener Staatsoper aufgenommen und ist dort bis heute die einzige Vertreterin ihrer Gattung.
    Privat war Strauß jun. drei mal verheiratet, seiner erste Frau wurde von ihm überlebt und bereits ein paar Wochen später heiratete er die Schauspielerin Angelika Dittrich, von der er vier Jahre später verlassen wurde. Weil in Österreich eine Scheidung unter dem katholischen Recht nicht ohne Weiteres möglich war, musste Johann für seine dritte Ehe mit einer Deutschen erst seine Staatsbürgerschaft aufgeben und in das Herzogtum Sachsen-Coburg übersiedeln und dann evangelisch werden.
    Alle Ehen blieben kinderlos, 1899 verstarb er in Wien an einer Lungenentzündung.

    Joseph Strauß strebte keine musikalische Karriere an, sondern absolvierte zunächst ein Studium am Wiener Polytechnikum (heute Technische Universität Wien), arbeitete als Bauleiter bei der Errichtung eines Wehrs in Trumau, Niederösterreich, und konstruierte zwei Straßenkehrmaschinen. Als jedoch Johann Strauß Sohn im Spätherbst 1852 von einer Konzertreise völlig erschöpft zurückkehrte, musste Josef im folgenden Jahr als Kapellmeister des Strauß-Orchesters einspringen. Damals komponierte er sein erstes Werk, den Walzer Die Ersten und die Letzten. In den folgenden Jahren vertrat er zunehmend seinen Bruder Johann in dessen Abwesenheit als Kapellmeister. Er nahm Unterricht in Kompositionslehre und lernte Violine spielen. Nachdem er auf einer Konzertreise in Warschau bewusstlos zusammengebrochen war, starb Josef Strauß kurze Zeit später in Wien. Er ist, wie sein Bruder, auf dem Zentralfriedhof in Wien beigesetzt.

    Wir wissen natürlich weshalb Johann jun. der Berühmte in der Familie ist. Nehmen wir nun die ganzen Wucherungen des Strauß-Kults weg, bleibt allerdings beruhigender Weise genau das übrig was zählt, nämlich wunderbare Musik (wobei,… ich vermisse hier die Tritsch-Tratsch-Polka… :roll:), hinter der sich der relativ unbekannte Joseph, leider nur mit zwei Kostproben vertreten, nicht verstecken muss.

    Trackliste laut Booklet (wer findet den Fehler?):

    Johann Strauß

    1. Ouvertüre aus „Die Fledermaus“
    2. Die Libelle, op. 204
    3. Im Fluge, op. 230
    5. Auf der Jagd, op 373
    6. G’schichten aus dem Wienerwald, op. 235
    7. Einzugsmarsch aus „Der Zigeunerbaron“
    8. Romanze Nr. 1, op. 243

    Joseph Strauß

    9. Spährenklänge, op. 235
    10. Feuerfest, op. 269

    Johann Strauß

    11. An der schönen blauen Donau, op. 314

    Völlig richtig, die Nr. 4 wurde beim Druck vergessen. Das „Intermezzo“ aus „Tausend und einer Nacht“. Auf der Scheibe natürlich vorhanden. Aufgenommen wurde diese Platte vom originären Wiener Johann Strauß-Orchester unter Martin Sieghard.

    Und nun immer eins, zwei drei, linksherum:-)

    12. Johann & Joseph Strauß, diverses
    Fledermaus-Ouvertüre
    An der schönen blauen Donau
    G’schichten aus dem Wiener Wald
    Feuerfest

    --

    #5893873  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    Sehr schön, Friederike. Freut mich, dass die Straußens auch mal gewürdigt werden.
    Ich bin ja großer Verehrer des „Clans“.

    ClaraSchumann (wobei,… ich vermisse hier die Tritsch-Tratsch-Polka… :roll:)

    Das geht natürlich gar nicht.
    Ebenso fehlt mir der „Kaiserwalzer“ und der „Radetzky-Marsch“.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #5893875  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    Zappa1
    Das geht natürlich gar nicht.
    Ebenso fehlt mir der „Kaiserwalzer“ und der „Radetzky-Marsch“.

    Völlig richtig. Deswegen helfe ich nun hier und da gleich ein wenig nach. ;-)

    Der Radetzkymarsch stammt ja von Johann Strauß senior, vermutlich wurde er deswegen hier mal außen vorgelassen. Auch hier natürlich Abhilfe.

    Und *pssst*… du bist am 19. Januar dabei oder? ;-)

    --

    #5893877  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    Sehr schön.
    Bei der Tritsch Tratsch Polka kann man nicht ruhig sitzen bleiben.
    Einfach genial! :dance:

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #5893879  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    Ich ergänze noch um den Kaiserwalzer.

    Schöne Aufnahme vom Neujahrskonzert 1987. :-)

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #5893881  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    Zappa1Ich ergänze noch um den Kaiserwalzer.

    Schöne Aufnahme vom Neujahrskonzert 1987. :-)

    Ganz, ganz Wunderbar! :liebe_2:

    --

    #5893883  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,448

    Tolle Beschreibung Clara, hab mich nun dazu entschlossen auch die anderen über die Weihnachtsferien durchzulesen. Vielleicht bekomm ich ja mal was in einer deiner Sendung davon zu hören. Sagt sicherlich noch mehr als tausend (in diesem Fallen sehr gute) Worte. ;-)

    :wave:

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #5893885  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    ClaraSchumann

    Und *pssst*… du bist am 19. Januar dabei oder? ;-)

    Das habe ich ja völlig überlesen, na klar bin ich dabei…:sonne:

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #5893887  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    Zappa1Das habe ich ja völlig überlesen, na klar bin ich dabei…:sonne:

    Gut! Ich freu mich, ich habe nämlich eine Extraportion Strauss mitdrinnen. ;-)

    --

    #5893889  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    ClaraSchumannGut! Ich freu mich, ich habe nämlich eine Extraportion Strauss mitdrinnen. ;-)

    Ich freue mich.

    Hach, ich habe mir gerade diese wunderbare Aufnahme angesehen! :liebe_2:

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
Ansicht von 15 Beiträgen - 61 bis 75 (von insgesamt 124)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.