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Der Philister langweilt sich und sucht die Dinge, die ihn nicht langweilen. Den Künstler langweilen die Dinge, aber er langweilt sich nicht.
(Die Fackel: Nr. 241, 15.01.1908, S. 1)
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Highlights von Rolling-Stone.deDies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
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WerbungEs gibt zweierlei Vorurteil. Das eine steht über allem Urteil. Es nimmt die innere Wahrheit vorweg, ehe das Urteil der äußern nahegekommen ist. Das andere steht unter allem Urteil; es kommt auch der äußern Wahrheit nicht nahe. Das erste Vorurteil ist über die Zweifel des Rechts erhaben, es ist zu stolz, um nicht berechtigt zu sein, es ist unüberwindlich und führt zur Absonderung. Das zweite Vorurteil läßt mit sich reden; es macht seinen Träger beliebt und ist auch als Verbindung eines Urteils mit einem Vorteil praktikabel.
(Die Fackel: Nr. 241, 15.01.1908, S. 1)
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Eine exklusive Kunst ist ein Unding. Es heißt die Kunst dem Pöbel ausliefern. Denn wenn der ganze Pöbel Zutritt hat, ist es immer noch besser, als wenn nur ein Teil Zutritt hat. Ein jeder will dann exklusiv sein, und die Kunst beginnt von der Nebenwirkung des Exklusiven zu leben. Es besteht der Verdacht, daß die ganze moderne Kunst von Nebenwirkungen lebt. Die Musik von Nebengeräuschen, die Schauspielerei von Mängeln.
(Die Fackel: Nr. 254-255, 22.05.1908, S. 35)
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Um den Fackelzug (unbedingt weitermachen!) kurz zu unterbrechen, hier eine kurze Passage aus Philipp Bloms „Die zerrissenen Jahre 1918 – 1938“. Habe schon den „Taumelnden Kontinent“ ob seiner Klarheit der Gedanken bewundert, das neue Buch steht dem in Nichts nach: “ Es gab Enthusiasmus, dafür gibt es überwältigende Belege, gerade weil diejenigen, die ihn fühlten und proklamierten — meistens junge Akademiker —, auch diejenigen waren, die ihn in Form von Briefen, Tagebüchern, Artikeln, Gedichten und Memoiren dokumentierten. Dieses Bild ignoriert allerdings, dass höchstens fünf Prozent der Bevölkerung Akademiker waren und dass diese relativ kleine Gruppe den Großteil der schriftlichen Quellen hinterließ; es ignoriert auch die sozialistischen Friedensdemonstrationen in Berlin, London und Paris, den häufig großen Widerstand von Arbeitern und Bauern auf allen Seiten (Erstere, weil sie den Krieg als eine kapitalistische Verschwörung sahen, Letztere, weil sie ihre Familien und Felder nicht verlassen wollten) und die vielen schockierten und verzweifelten Stimmen, die im Krieg nur Vernichtung und Elend sahen.“
Daran ist nichts überraschend oder neu, aber in der Präzision habe ich das noch nirgends serviert bekommen.
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Die wahren Agitatoren für eine Sache sind die, denen die Form wichtiger ist. Kunst hindert die unmittelbare Wirkung zu Gunsten einer höhern. Freilich sind ihre Produkte nicht marktgängig. Sie fänden nicht einmal dann reißenden Absatz, wenn die Kolporteure riefen: »Sensationelle Enthüllungen aus dem deutschen Sprachschatz!«
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Eine kunstlose Wahrheit über ein Übel, über eine Gemeinheit, ist ein Übel, eine Gemeinheit. Sie muß durch sich selbst wertvoll sein: dann gleicht sie das Übel aus, versöhnt mit der Kränkung, die der Angegriffene erleidet, und mit dem Schmerz darüber, daß es Übel gibt.(Die Fackel: Nr. 256, 05.06.1908, S. 32)
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Lob der verkehrten Lebensweise.
Ich hatte die traurigen Folgen einer normalen Lebensweise, mit der ich es eine zeitlang versuchte, nur zu bald an Leib und Geist zu spüren bekommen und beschloß, noch einmal, ehe es zu spät wäre, ein unvernünftiges Leben zu beginnen. Nun sehe ich die Welt wieder mit jenen umflorten Blicken, die einem nicht nur über die Wirklichkeit der irdischen Übel hinweghelfen, sondern welchen ich auch manch eine übertriebene Vorstellung von den möglichen Lebensfreuden verdanke. Das gesunde Prinzip einer verkehrten Lebensweise innerhalb einer verkehrten Weltordnung hat sich an mir in jedem Betracht bewährt. Auch ich brachte einmal das Kunststück zuwege, mit der Sonne aufzustehen und mit ihr schlafen zu gehen. Aber die unerträgliche Objektivität, mit der sie alle meine Mitbürger ohne Ansehen der Person bescheint, allen Mißwachs und alle Häßlichkeit, entspricht nicht jedermanns Naturell, und wer sich beizeiten vor der Gefahr retten kann, mit klaren Augen in den Tag dieser Erde zu sehen, der handelt klug, und er erlebt die Freude, darob von jenen gemieden zu werden, die er flieht. Denn als der Tag sich noch in Morgen und Abend teilte, wars eine Lust, mit dem Hahnenschrei zu erwachen und mit dem Nachtwächterruf ins Bett zu gehen. Aber dann kam die andere Einteilung auf, es ward Morgenblatt und es ward Abendblatt, und die Welt lag auf der Lauer der Ereignisse. Wenn man eine Weile zugesehen hat, in wie beschämender Art sich diese vor der Neugierde erniedrigen, wie feige sich der Lauf der Welt den gesteigerten Bedürfnissen der Information anpaßt und wie schließlich Zeit und Raum Erkenntnisformen des journalistischen Subjekts werden, dann legt man sich aufs andere Ohr und schläft weiter. »Nehmt, müde Augen, eures Vorteils wahr, den Aufenthalt der Schmach nicht anzusehn.«
Darum schlafe ich in den Tag hinein. Und wenn ich erwache, breite ich die ganze papierene Schande der Menschheit vor mir aus, um zu wissen, was ich versäumt habe, und bin glücklich. Die Dummheit steht zeitlich auf, darum haben die Ereignisse die Gewohnheit, vormittags zu geschehen. Bis zum Abend kann immerhin noch Manches passieren, aber im allgemeinen fehlt dem Nachmittag die lärmende Betriebsamkeit, durch die sich der menschliche Fortschritt bis zur Stunde der Fütterung seines guten Rufs würdig zeigen will. Der richtige Müller erwacht erst, wenn die Mühle stillesteht, und wer mit den Menschen, deren Dasein ein Dabeisein ist, nichts gemein haben will, steht spät auf. Dann aber gehe ich über die Ringstraße und sehe, wie sie einen Festzug vorbereiten. Vier Wochen hallt der Lärm, wie eine Symphonie über das Thema vom Geld, das unter die Leute kommt. Die Menschheit rüstet zu einem Feiertag, die Zimmermeister schlagen Tribünen und die Preise auf, und wenn ich bedenke, daß ich all die Herrlichkeit nicht sehen werde, beginnen auch meine Pulse freudiger zu gehen. Führte ich noch die normale Lebensweise, so hätte ich wegen des Festzugs abreisen müssen; nun kann ich dableiben und sehe trotzdem nichts. Ein alter König bei Shakespeare winkt ab: »Macht kein Geräusch, macht kein Geräusch; zieht den Vorhang zu! Wir wollen des Morgens zu Abend speisen«. Ein Narr, der die Verkehrtheit dieser Weltordnung bestätigt, setzt hinzu: »Und ich will am Mittag zu Bette gehn«. Wenn aber ich am Abend frühstücken werde, wird alles vorbei sein, und aus den Zeitungen erfahre ich bequem die Zahl der Sonnenstiche. […](Die Fackel: Nr. 257-258, 19.06.1908, S. 10-12)
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Ein Leserbrief aus der F.A.Z. von heute
Zur Leitglosse „Die Geister von 1939“ (F.A.Z. vom 2. September): Ob Berthold Kohlers Analyse zutrifft, sei dahingestellt. Ob heute ein Deutscher – er sei denn ein Söldner – für das jetzt polnische Danzig sterben will? Polen hätte begreifen müssen, dass es im langen Atem der Geschichte immer noch zwischen Deutschland und Russland liegen wird und die Annexion sowie die Vertreibung immer eine Rechnung offenlassen. Insofern ist eine deutsche Politik, wenn sie denn deutsche Interessen vertreten will, gut beraten, sich mit Russland über polnische Interessen hinweg gutzustellen.
Es ist schon sehr merkwürdig, wenn Bundespräsident und Kanzlerin so tun, als seien Deutsche und Polen dicke Freunde. Da wirken die Umarmungen schon peinlich.PROFESSOR EM. DR. KARL-HEINZ KUHLMANN, BOHMTE
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Vielleicht sollten Merkel und Putin in einem geheimen Zusatzprotokoll dem langen Atem der Geschichte Rechnung tragen.
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Neben der grenzenlosen Verachtung, die ich für Revanchisten wie Prof. em. Kuhlmann hege, gibt es einiges, was mich an oben zitiertem Leserbrief bewegt. Zum Beispiel, dass er im Landkreis Osnabrück ansässig ist – ein schlimmer Affront für mich. Dann erneut große Scham, dass ich vor 12 Jahren Schröder gewählt habe – es ging gegen Stoiber, das bleibt meine einzige Entschuldigung. Dann die Frage, wieviele Leute hierzulande wohl so ticken wie der Prof. em.; ob er für den Kommentarspaltenpöbel der letzten Monate wohl repräsentativ ist? Oder ob er einfach ein 85-jähriger Ewiggestriger ist, der bald seinen wohlverdienten ewigen Ruhestand antritt? Wobei Ernst Jünger ja gezeigt hat, dass Nationalrevolutionäre und Revanchisten wie zum Hohn auf Anstand und Gerechtigkeit eine geradezu furchterregende Langlebigkeit erreichen können.
Ach, scheiß auf die Moral. Ich hoffe, der Typ kriegt Bauchspeicheldrüsenkrebs.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jünger würde ich zwar ein wenig anders bewerten als den widerwärtigen Emeritus, aber auf Bauchspeicheldrüsenkrebs können wir uns einigen.
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Hitler-Stalin-Pakt reloaded? Ist mit der herrschenden WWII-Doktrin von Monsieur Putain etwas schwierig zu vereinbaren, aber ein rechter Tyrann findet immer einen Weg.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHal Croves[…] Dann erneut große Scham, dass ich vor 12 Jahren Schröder gewählt habe – es ging gegen Stoiber, das bleibt meine einzige Entschuldigung.[…]
Ich weiß ja, dass Schröder bei euch „Linken“ mit der Agenda 2010 das Jahrtausendverbrechen schlechthin verbrochen hat, aber trotzdem ist mir der Zusammenhang mit polnischen Teilungen zwischen Russland und deutschen Staaten nicht klar. Oder bist du sauer, weil Schröder das nicht auch noch getan hat?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoIch weiß ja, dass Schröder bei euch „Linken“ mit der Agenda 2010 das Jahrtausendverbrechen schlechthin verbrochen hat, aber trotzdem ist mir der Zusammenhang mit polnischen Teilungen zwischen Russland und deutschen Staaten nicht klar. Oder bist du sauer, weil Schröder das nicht auch noch getan hat?
Eher bin ich erleichtert, dass er wenigstens das nicht auch noch getan hat. Meine Abneigung gegen Schröder nährt sich jedenfalls nicht nur aus diversen Agenden oder aus seiner unerträglichen Zurschaustellung seines Habitus, sondern auch aus seiner Kumpanei mit W.W.Putin.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Hal CrovesEher bin ich erleichtert, dass er wenigstens das nicht auch noch getan hat.[…]
Aber auch ein bisschen enttäuscht, oder? Mit so etwas wäre Schröder doch der perfekte Buhmann für euch.
Was den Leserbrief angeht: kommt halt bei der FAZ immer mal wieder vor und ich habe das Gefühl, dass das immer von einem Herrn „Dr.“ oder „Prof.“ kommt – um das so einen Provo-Brief ein wenig abzufedern. Und ist immer das gleiche, aktuell eben von der AfD und deren außenpolitischem „Vordenker“ Gauland (haha!): eine Außenpolitik im Sinne des 19. Jhds., losgelöst von Bündnissen, denn die Westbindung ist solchen Leuten ja ein Dorn im Auge (das gilt auch für die PDL). Damit verbunden ist vor allem die Loslösung von westlichen Werten gemeint, zunächst mal der Beseitigung der „Ideen von 1968“ – fordert die gar nicht mehr so Neue Rechte ja seit den späten Siebzigern. Später sollen dann die „Ideen von 1789“ dran glauben, also Abschaffung der Demokratie und des Wahlrechts, gefordert ganz im Einklang mit den Altvorderen aus der Weimarer Republik. Rollback to fascism.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoAber auch ein bisschen enttäuscht, oder?
Nein – sine grano salis.
lathoMit so etwas wäre Schröder doch der perfekte Buhmann für euch.
Ach herrje. Ich fühle mich keinem „linken Wir“ zugehörig. Und als Buhmann hat Schröder mit der Agenda 2010 sein Pensum schon vollkommen erfüllt. Die Zigarren und das übrige Blingbling kommen ja noch obendrauf.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<= -
Schlagwörter: Lesefrucht, Sentenzen, Textstellen, Zitate
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