Lana Del Rey – Chemtrails over the Country Club

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  • #11413115  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,584

    ianageWow! Sie ist einfach eine Göttin!

    Hui! So weit oben…

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    Contre la guerre
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11413123  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    latho

    ewaldsghostGenial. „Für Fans sicher spitze“ wird der Name meiner nächsten Band.

    Bauer Ewalds FÜR FANS SICHER SPITZE and The Rolling Landjugend plays Zur Post (Tanzsaal)! Ich würde hingehen.

    Ich auch! :-)

     

    Ich habe noch von keinem Rey-Fan gehört, dass das Album enttäuschend sei.

    --

    #11413149  | PERMALINK

    ianage
    Ianage

    Registriert seit: 08.09.2018

    Beiträge: 964

    plattensammlerIch auch! Ich habe noch von keinem Rey-Fan gehört, dass das Album enttäuschend sei.

    Weil ein großartiges Album gar nicht enttäuschend sein kann… :-)

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    #11413633  | PERMALINK

    franky-four-fingers

    Registriert seit: 10.10.2015

    Beiträge: 788

    #11413865  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,656

    Für mich ist Chemtrails bislang ein hübsches, kleines Schattengewächs unter der gigantischen, blütenbehangenen Baumkrone von NFR. Aber ihre Platten wachsen bei mir für gewöhnlich auch recht langsam. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

    --

    #11413883  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,700

    plattensammler
    Ich habe noch von keinem Rey-Fan gehört, dass das Album enttäuschend sei.

    Ich auch nicht (kenne auch außerhalb des Forums ein paar).

    Ich habe noch keine gefestigte Meinung. So stark wie NFR! scheint es mir nicht zu sein, das war aber auch nicht meine Erwartung. Mindestens „White Dress“ und „Yosemite“ sind für mich aber schon jetzt Lana-Canon, da beschreitet sie ungewohnte Wege und es zahlt sich aus. Es gibt natürlich auch wieder Tracks wie „Wild At Heart“, die eigentlich etwas zu vertraut klingen, einen aber dann doch wieder abholen.

    Perfekt ist die Länge: 45 Minuten.

    Mit dem Nachfolger hätte sie auch bis Herbst warten dürfen, mir geht das alles etwas schnell …

    --

    #11413895  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,700

    ewaldsghostDer Vergleich ist überhaupt nicht abwegig, wegen der Perfektion der Produktionen beider Künstlerinnen, aber auch durch die Folk- und Americana-Elemente von Lanas neuem Album, das mich einige Male an die letzten beiden Alben von Taylor Swift erinnerte.

    Es gibt sogar eine direkte Verbindung und die hört auf den Namen Jack Antonoff. Der ist hier nicht nur Co-Produzent, sondern spielt auch so ziemlich alle Instrumente (und das ist nur leicht übertrieben) … Der Pop-Produzent der Gegenwart, aber sein Ego lässt er weiterhin zuhause und konzentriert sich ganz darauf, dem jeweils ureigenen Stil der Künstlerinnen zu dienen.

    --

    #11416373  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,700

    Lightthony to decentseventano

    --

    #11470979  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,870

    herr-rossi

    plattensammler
    Ich habe noch von keinem Rey-Fan gehört, dass das Album enttäuschend sei.

    Ich auch nicht (kenne auch außerhalb des Forums ein paar).
    Ich habe noch keine gefestigte Meinung. So stark wie NFR! scheint es mir nicht zu sein, das war aber auch nicht meine Erwartung. Mindestens „White Dress“ und „Yosemite“ sind für mich aber schon jetzt Lana-Canon, da beschreitet sie ungewohnte Wege und es zahlt sich aus. Es gibt natürlich auch wieder Tracks wie „Wild At Heart“, die eigentlich etwas zu vertraut klingen, einen aber dann doch wieder abholen.
    Perfekt ist die Länge: 45 Minuten.
    Mit dem Nachfolger hätte sie auch bis Herbst warten dürfen, mir geht das alles etwas schnell …

    Enttäuschend ist es sicher nicht, aber nicht durchgehend stark. Fantano vertritt auch die Meinung, dass die zweite Hälfte des Albums abbaut. Und ich stimme ihm auch zu, dass „For Free“ eher schwach interpretiert ist. Da sieht man doch den qualitativen Unterschied zwischen Joni Mitchell und Lana, der lässt sich nicht wegdiskutieren, so gut NFR auch war.

    Aber eine Enttäuschung ist es schon deshalb nicht, weil es auch einige Highlights gibt, die locker auf dem Niveau von NFR sind.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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