Lady Gaga

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  • #7353325  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    A-very-sporting-gentIn der Rockmusik sind Noten eine Seltenheit und auch nicht notwendig …

    Von „notwendig“ kann man höchstens in der Klassik sprechen. Noten stammen aus einer Zeit, als die einzige Form der Musikkonservierung eine indirekte Form war – das kann man heute noch so machen, muss man aber sicher nicht. Bevor ich einem Pop/Rock-Musiker Noten über den Atlantik schicke, pfeif ich ihm das vermutlich am Telefon vor oder schicke ein Soundfile…

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    #7353327  | PERMALINK

    coleporter

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 4,085

    John BillVon „notwendig“ kann man höchstens in der Klassik sprechen. Noten stammen aus einer Zeit, als die einzige Form der Musikkonservierung eine indirekte Form war – das kann man heute noch so machen, muss man aber sicher nicht. Bevor ich einem Pop/Rock-Musiker Noten über den Atlantik schicke, pfeif ich ihm das vermutlich am Telefon vor oder schicke ein Soundfile…

    Von „notwendig“ kann man ganz einfach immer dann sprechen, wenn es um exakte Arrangements geht und/oder sehr viele Musiker beteiligt sind. Das kann in der „Klassik“ der Fall sein, aber auch in einer Big Band oder einem anderen großen Ensemble – ich gehe z.B. davon aus, dass die Musiker bei „That Lucky Old Sun“ auch Noten hatten, um mal ein recht aktuelles Beispiel zu wählen.

    Edit: Naja, jedenfalls halte ich es für Koketterie, ständig zu betonen, dass man keine Noten könne und das auch nicht brauche, und ich halte es für Arroganz zu sagen, dass es ohne Notenlesen gar nicht gehe…

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    Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)
    #7353329  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 30,347

    A-very-sporting-gent@CTTE

    Ich hab mir jetzt hier den ganzen Schmonz durchgelesen und stelle dabei fest das du von der Art wie Rock und Pop Musik zu 99% entsteht wenig bis gar keine Ahnung hast. Ich bin jetzt 43 J. alt und bis vor ein paar Jahren (ca. 3) hab ich die meiste Zeit meines Lebens in Proberäumen und Studios zugebracht und ich muss dir sagen das der weitaus größte Teil sowohl von Studioarbeit als auch vom Songwriting selber auf intuitive Weise vor sich geht. Alle deine anderen Beispiele wie z.B. diese Pop Akademien sind Geldeintreibeanstalten die etwas vermitteln was nicht zu vermitteln ist bzw. nicht auf eine schulische Art und Weise. Falls sich die Arbeit im Studio und Proberäumen nicht in den letzten drei Jahren, die ich hauptsächlich mit Windeln wechseln und relativ wenigen Aufenthalten im Studio zugebracht habe nicht komplett geändert hat wird das wohl immer noch so sein und natürlich habe ich auch noch weiter Kontakte zu Freunden und Kollegen die weiterhin im Business sind und auch von dort hab ich nocht nichts von einer Veränderung im Prozeß gehört.

    Puh, war das ein langer Post … ich schreib doch sonst immer nur kurz und knackig … ;-)

    Das Pop Akademien unter gestandenen Musiker umstritten bis verpöhnt sind, darüber brauchen wir nicht streiten. Selbst Absolventen, die Fuss gefaßt haben, sehen ihre Ausbildung zwiespältig. Die Bezeichnung „Geldeintreibeanstalten“ ist mir zwar zu überheblich, weil sich diese Studiengänge in „Popularmusik“ (schreckliches Wort) natürlich auch ein paar Jährchen einspielen müssen. Lernen kann man da aber schon was.
    Die Musikwelt kam aber in der Vergangenheit auch schon ohne diese Institute klar, keine Frage.

    Was ich nicht verstehe, ist die Fixierung auf fast ausschließlich intuitives Arbeiten im Studio. Im Proberaum kann ich das nachvollziehen, und im Studio dann, wenn die Band eine Woche Zeit hat um ihr fertiges Material ohne fremde Hilfe nur noch einzuspielen. Aber Studio ist doch auch Zusammenarbeit mit externen Musikern, die quasi zu einer Auftragsarbeit bestellt werden, die außer dem Produzenten niemand kennt. Da wird doch nicht tagelang rumgejammt. Wie soll denn der Gropper von Get Well Soon, übrigens auch Akademieabsolvent, ohne niedergeschriebene Vorgaben an sein Team ein Album aufnehmen? Wie hätte „Glut und Asche“ von Fehlfarben anders entstehen könne? Wie die unzähligen Arbeiten von Metallica, Deep Purple, Rage, Anathema, Scorpions etc etc mit Synphonikern aller Art. So ziemlich jeder hat doch irgendwann, irgendwie mal was mit echten Streichern versucht, wenn er 500 Euro übrig hatte.

    coleporterEdit: Naja, jedenfalls halte ich es für Koketterie, ständig zu betonen, dass man keine Noten könne und das auch nicht brauche, und ich halte es für Arroganz zu sagen, dass es ohne Notenlesen gar nicht gehe…

    Den ersten Teil hatte ich auch seit gestern im Hinterkopf, hab mich aber gar nicht getraut das zu schreiben, weil dann gleich wieder einschlägige Teilnehmer nach Beweisen schreien.
    Das ist ja überhaupt das Problem bei dieser Diskussion, dass die Skala der Möglichkeiten so breit ist. Denn natürlich gibt es auch Musiker, die tatsächlich noch nie eine Note abgelesen haben. Andererseits gibt es aber auch Triangelspieler im Orchester, die eine aufwendige Ausbildung als Schlagwerker absolviert haben.

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    #7353331  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Close to the edgeDen ersten Teil hatte ich auch seit gestern im Hinterkopf, hab mich aber gar nicht getraut das zu schreiben, weil dann gleich wieder einschlägige Teilnehmer nach Beweisen schreien.

    1. Bei Formulierungen wie „halte ich es für…“ plus Verwendung des Konjunktivs schreit niemand nach Beweisen.
    2. der erste Teil der Aussage macht nur durch den zweiten Teil richtig Sinn – ansonsten hätten wir wieder eine sinnlose einseitige Sichtweise mehr…

    Close to the edgeDas ist ja überhaupt das Problem bei dieser Diskussion, dass die Skala der Möglichkeiten so breit ist.

    wenn du das mit der breiten Skala der Möglichkeiten ernst nehmen würdest, dann gäbe es überhaupt keine Probleme in dieser Diskussion.

    --

    #7353333  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    Close to the edge

    Was ich nicht verstehe, ist die Fixierung auf fast ausschließlich intuitives Arbeiten im Studio. Im Proberaum kann ich das nachvollziehen, und im Studio dann, wenn die Band eine Woche Zeit hat um ihr fertiges Material ohne fremde Hilfe nur noch einzuspielen. Aber Studio ist doch auch Zusammenarbeit mit externen Musikern, die quasi zu einer Auftragsarbeit bestellt werden, die außer dem Produzenten niemand kennt. Da wird doch nicht tagelang rumgejammt. Wie soll denn der Gropper von Get Well Soon, übrigens auch Akademieabsolvent, ohne niedergeschriebene Vorgaben an sein Team ein Album aufnehmen? Wie hätte „Glut und Asche“ von Fehlfarben anders entstehen könne? Wie die unzähligen Arbeiten von Metallica, Deep Purple, Rage, Anathema, Scorpions etc etc mit Synphonikern aller Art. So ziemlich jeder hat doch irgendwann, irgendwie mal was mit echten Streichern versucht, wenn er 500 Euro übrig hatte.

    Wir können jetzt stundenlang verschiedene Arbeitsweisen diskutieren, es wird uns nicht weiterhelfen. Man könnte verkürzt sagen. Je weiter man sich von Deutschland (mit seiner starken klassischen Tradition und seinen Jugendmusikschulen) wegbewegt, je weiter man in der Zeit zurückgeht und je weiter man in die Richtung Electronica/Rock (Ausnahme vielleicht Progrock)/Indie/Pop/Blues/Country/Folk geht und je weniger Klavierspieler man einbezieht, desto größer dürfte die Anzahl der Musiker sein, die rein intuitiv arbeiten.

    Übrigens ist das, was John Bill oben geschrieben hat, sehr wichtig: Gerade in der Popmusik mit ihren doch einfachen Strukturen ist es oft unnötig, Dinge genauer zu notieren.

    Den ersten Teil hatte ich auch seit gestern im Hinterkopf, hab mich aber gar nicht getraut das zu schreiben, weil dann gleich wieder einschlägige Teilnehmer nach Beweisen schreien.
    Das ist ja überhaupt das Problem bei dieser Diskussion, dass die Skala der Möglichkeiten so breit ist. Denn natürlich gibt es auch Musiker, die tatsächlich noch nie eine Note abgelesen haben. Andererseits gibt es aber auch Triangelspieler im Orchester, die eine aufwendige Ausbildung als Schlagwerker absolviert haben.

    Ja, aber in der Klassik muss man natürlich so arbeiten, anders geht das ja nicht. Übrigens arbeitet man auch in der Blas- oder Chormusik so, die Leute erhalten selbstverständlich Partituren. Jedes Schulorchester arbeitet so. Aber es geht um die Popmusik.

    Noten lesen ist übrigens nicht gleichbedeutend mit „Musik durchkomponieren.“

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7353335  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    …und was hat das jetzt alles in besonderen mit Lady Gaga zutun?

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #7353337  | PERMALINK

    coleporter

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 4,085

    pink-nice…und was hat das jetzt alles in besonderen mit Lady Gaga zutun?

    Ich hatte etwas weiter oben schon eine Rückführung zum Thema versucht:

    coleporterJedenfalls steht, glaube ich, Lady Gaga für ein Überwinden dieses Zwei-Welten- oder auch Scheuklappen-Modells, egal, was man von ihr halten mag…

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    Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)
    #7353339  | PERMALINK

    tokyoeye

    Registriert seit: 22.10.2008

    Beiträge: 1,819

    Ich kenne keinen ernsthaften Gitaristen, der keine Noten lesen kann. Ich bitte euch, so schwer ist das wirklich nicht. Wenn man sich ernsthaft mit Musik beschäftigt oder gar professionell, dann ist das keine große Sache. Dass es in der Rockmusikbranche ungewöhnlich sei, Noten zu lesen sporting gent, das bezweifle ich sehr. Willst du damit sagen, dass die Gitaristen mit denen du arbeitest einen G-Akkord nicht als solchen bezeichnen wenn sie einen spielen? Never. Man könnte auch so weit gehen, dass die unter Gitaristen weit verbreiteten Tabs ebenfalls Noten sind. Irgendwie muss man als Songwriter seine Ideen doch aufschreiben.

    Ohne Noten bleibt man ziemlich limitiert. Ein Beispiel: Eleanor Rigby benutzt im Strophenteil nur E-Akkorde. Lennon variiert diesen indem er den kleinen Finger mal hier drauf legt, mal da. Wer DAS raus hören kann ist so genial, dass er in der Tat keine Noten mehr braucht.

    ontopic: Lady Gaga kann Noten lesen, da leg ich mich fest. Klassisches Piano Songwriting.

    --

    #7353341  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    pink-nice…und was hat das jetzt alles in besonderen mit Lady Gaga zutun?

    Weil CTTE zumindest den Eindruck erweckt, es gäbe einen Zusammenhang zwischen musikalischer Qualität und theoretischen musikalischen Kenntnissen. Außerdem kann Lady Gaga als Klavierspielern ganz sicher Noten lesen.

    TokyoEyeIch kenne keinen ernsthaften Gitaristen, der keine Noten lesen kann. Ich bitte euch, so schwer ist das wirklich nicht. Wenn man sich ernsthaft mit Musik beschäftigt oder gar professionell, dann ist das keine große Sache. Dass es in der Rockmusikbranche ungewöhnlich sei, Noten zu lesen sporting gent, das bezweifle ich sehr. Willst du damit sagen, dass die Gitaristen mit denen du arbeitest einen G-Akkord nicht als solchen bezeichnen wenn sie einen spielen? Never. Man könnte auch so weit gehen, dass die unter Gitaristen weit verbreiteten Tabs ebenfalls Noten sind. Irgendwie muss man als Songwriter seine Ideen doch aufschreiben.

    ontopic: Lady Gaga kann Noten lesen, da leg ich mich fest. Klassisches Piano Songwriting.

    Es geht nicht um die Fähigkeit, Noten lesen zu können, sondern um die Frage wie komponiert wird. Schreiben Popmusiker ihre musikalischen Ideen in Notenform auf oder nicht – das war die Frage. Natürlich kennen selbst notenunkundige Musiker die Tonarten und können sie spielen. Und Guitar-Tabs sind gerade ein gutes Beispiel dafür, denn es sind keine Noten, sondern sozusagen die reduzierte Form davon – mehr braucht man nicht.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7353343  | PERMALINK

    coleporter

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 4,085

    TokyoEyeEin Beispiel: Eleanor Rigby benutzt im Strophenteil nur E-Akkorde. Lennon variiert diesen indem er den kleinen Finger mal hier drauf legt, mal da.

    Ich bin verwirrt! Wo legt denn Lennon da den Finger drauf? Er spielt doch gar nicht mit, oder meinen wir unterschiedliche Eleanor Rigbys?

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    Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)
    #7353345  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    nail75Weil CTTE zumindest den Eindruck erweckt, es gäbe einen Zusammenhang zwischen musikalischer Qualität und theoretischen musikalischen Kenntnissen. Außerdem kann Lady Gaga als Klavierspielern ganz sicher Noten lesen.

    Genau….und damit wären wir doch jetzt mit dem Noten-Thema durch, oder will CttE noch weiter von seiner Ahnungslosigkeit bezüglich Lady Gaga ablenken?

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #7353347  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    TokyoEyeOhne Noten bleibt man ziemlich limitiert. Ein Beispiel: Eleanor Rigby benutzt im Strophenteil nur E-Akkorde. Lennon variiert diesen indem er den kleinen Finger mal hier drauf legt, mal da. Wer DAS raus hören kann ist so genial, dass er in der Tat keine Noten mehr braucht.

    die Frage ist doch jetzt: brauchte es vorher Noten, um bei der Aufnahme mal hier und da den kleinen Finger aufzulegen? Oder entstand das alles ohne Noten beim Proben/Einspielen?

    --

    #7353349  | PERMALINK

    tokyoeye

    Registriert seit: 22.10.2008

    Beiträge: 1,819

    John Billdie Frage ist doch jetzt: brauchte es vorher Noten, um bei der Aufnahme mal hier und da den kleinen Finger aufzulegen? Oder entstand das alles ohne Noten beim Proben/Einspielen?

    Letzter Post zum Thema: Abgesehen von meinen Falschaussagen, dass Eleanor Rigby von einer Gitarre begleitet wird (ich bezog mich auf mein Beatles Notenbuch ohne näher über das Original nachzudenken) und von Lennon stammt (McCartney und Martin haben den Song größtenteils erfunden), hast du Recht. Um aus Em5 mal Em7 zu machen und festzustellen, dass es cool klingt, braucht es keine tiefergehenden Kenntnisse der Musiktheorie. Für das komponieren des Streicherteils war es für George Martin aber sicher eine Hilfe seine Idee in Noten aufzuschreiben. Das ist sein Handwerkszeug. Spart Zeit und Geld.

    Dass McCartney nach solch einer Musikkarriere keine Noten lesen kann ist für mich jedoch unvorstellbar. Aber zum Thema Beatles hab ich mich heute schon genug blamiert, also lassen wir das.

    --

    #7353351  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,726

    Ich brauche die neue Platte, die Ende des Jahres erscheint.:-)
    Womit wir wieder beim Thema wären.

    --

    #7353353  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    NesIch brauche die neue Platte, die Ende des Jahres erscheint.:-)
    Womit wir wieder beim Thema wären.

    Hast du überhaupt die Erste?

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
Ansicht von 15 Beiträgen - 1,441 bis 1,455 (von insgesamt 2,584)

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