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j.w.@ zeno cosini: Schön geschrieben, danke!
Auch von mir ein Dank. Wie toll, daß es doch noch Leute gibt, die sich so offen
und ausführlich äußern;-)--
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WerbungMick67Echt? Ich werde nächste Woche dem Dakota Builiding auch mal wieder einen Besuch abstatten. Vielleicht sollte ich Yoko auch mal einen Brief schreiben. Ich würde ihr aber schreiben, daß ich sie für knackigste 77-jährige halte, die mir je untergekommen ist. Denn das muß man ihr lassen, sie hat sich sehr gut gehalten.
Kurze Frage: ist das jetzt ein Witz, oder bist Du nächste Woche tatsächlich
in NYC/Manhatten ?? Würde mich wirklich ernsthaft interessieren.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Nowhere Boy“ ist ein ganz netter Mix aus Melodram und Biopic. Der normale Kinogänger wird damit eher weniger anfangen können (gibt es doch hunderte ähnlich gestrickte Filme), Fans können aber ruhig einen Blick wagen.
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Harry Rag“Nowhere Boy“ ist ein ganz netter Mix aus Melodram und Biopic. Der normale Kinogänger wird damit eher weniger anfangen können (gibt es doch hunderte ähnlich gestrickte Filme), Fans können aber ruhig einen Blick wagen.
Sogar schon hier zu finden: http://de.wikipedia.org/wiki/Nowhere_Boy
Muss ein guter Film sein.--
SatieeKurze Frage: ist das jetzt ein Witz, oder bist Du nächste Woche tatsächlich
in NYC/Manhatten ?? Würde mich wirklich ernsthaft interessieren.Kein Witz!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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lovely_creatureVielleicht sollte man sich mehr mit ihrer Kunst und Musik beschäftigen ? Mit weit über 70 noch Musik zu machen, finde ich bemerkenswert.
Jetzt kommt mir nicht mit Joopie Heesters.
Wollte damit eigentlich auch ausdrücken, daß John und Yoko ab einem bestimmten Zeitpunkt , was ihr Auftreten in der Öffentlichkeit anging, nicht mehr voneinander zu trennen waren. ( Man mag die kurzzeitige Phase 1974 /75 außer Acht lassen)
Und gerade darin besteht doch der Unterschied zu den anderen Verstorbenen.Was Yoko musikalisch heute angeht, da stimme ich den hier schon gemachten Komplimenten voll zu. :wow::-)
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samWollte damit eigentlich auch ausdrücken, daß John und Yoko ab einem bestimmten Zeitpunkt , was ihr Auftreten in der Öffentlichkeit anging, nicht mehr voneinander zu trennen waren. ( Man mag die kurzzeitige Phase 1974 /75 außer Acht lassen)
Und gerade darin besteht doch der Unterschied zu den anderen Verstorbenen.Was Yoko musikalisch heute angeht, da stimme ich den hier schon gemachten Komplimenten voll zu. :wow::-)
Nun ja, das war ja auch ein Phänomen der Zeit – alles war Kunst und alles, was man machte, wurde zur Kunst. Sie ist/war damals eine Performance-Künstlerin. Da konnte man das Private nicht mehr von ihrem Kunstschaffen trennen. Offenbar fiel da auch ihre Partnerschaft hinein.
Ich bin ja froh, dass nicht alle sie hier generell zur Hexe verteufeln. Das finde ich einfach nicht fair.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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lovely_creatureNun ja, das war ja auch ein Phänomen der Zeit – alles war Kunst und alles, was man machte, wurde zur Kunst. Sie ist/war damals eine Performance-Künstlerin. Da konnte man das Private nicht mehr von ihrem Kunstschaffen trennen. Offenbar fiel da auch ihre Partnerschaft hinein.
Ich bin ja froh, dass nicht alle sie hier generell zur Hexe verteufeln. Das finde ich einfach nicht fair.
Yoko war immer in den Medien, die Gattinnen der anderen Fab Four hielten sich dezent im Hintergrund. Ganz klar, daß sie da als Zielscheibe benutzt wurde.
Ausserdem bin auch ich der Meinung, die Zeit der Beatles als Band war 1970 (eigentlich schon viel früher) vorbei.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lovely_creature
Ich bin ja froh, dass nicht alle sie hier generell zur Hexe verteufeln. Das finde ich einfach nicht fair.Vor allem, wenn man bedenkt, wie „gewöhnlich“ Cynthia Lennon ist/war. Das tritt in ihrem Buch über John Lennon auffällig häufig ans Tageslicht.
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samAusserdem bin auch ich der Meinung, die Zeit der Beatles als Band war 1970 (eigentlich schon viel früher) vorbei.
das klingt interessant. wie schätzt du das ein ? wann war es mit den beatles vorbei ?
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Harry RagVor allem, wenn man bedenkt, wie „gewöhnlich“ Cynthia Lennon ist/war. Das tritt in ihrem Buch über John Lennon auffällig häufig ans Tageslicht.
wie meinst du das ?
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Mick67Kein Witz!
He, cool, ich auch. Ich wohne ab Mittwoch im „Paramount“, nicht weit vom Times Square. Zimmer 212. Komme an gegen 16 Uhr, bleibe zwei Tage.
Bis dann!!!--
Include me out!Ich wüerde sie nie als Hexe verteufeln, was sie mikt Lennon gemacht hat ist mnir egal. Und ob sie deen beatles den Todesstoß versetzt hat, glaube ich auch nicht. Was ich allerdings glaube und weiß, ist, dass sie eine bestenfalls mittelmäßige Künstlerin ist – wenn überhaupt. Man bedenke nur, dass sie auch nicht den geringsten inneren Drang verspürte, jahrzehntelang Kunst zu machen. Was sie tat, war Lennons Erbe verramschen. Ist das Kunst? Von jemand, der/die sich so sehr als Künstlerin gerierte wier sie in den Sechtzigern und Anfangs der 70er, erwarte ich, dass man sich zumindest zur Kunst hingezogen fühlt und kreativ ist. Aber Kühe züchten, die man dann als Decktiere verkauft kommt diesem kreativen Prozess nicht sehr nahe. Und pausenlos von Love“ zu quatschen (bis heute!) zeugt auch nicht von großen intellektuellen Fortschritten.
Aber Hexe? Nein, nur untalentiert.--
Include me out!wernerMan bedenke nur, dass sie auch nicht den geringsten inneren Drang verspürte, jahrzehntelang Kunst zu machen.
Wenn man keine Ahnung hat:….einfach mal die Fresse halten (D.Nuhr)
* 1968: Unfinished Music No.1: Two Virgins (mit John Lennon)
* 1969: Unfinished Music No.2: Life with the Lions (mit John Lennon)
* 1969: Wedding Album (mit John Lennon)
* 1969: Live Peace in Toronto 1969 (mit John Lennon)
* 1970: Yoko Ono/Plastic Ono Band (mit Plastic Ono Band)
* 1971: Fly
* 1972: Some Time in New York City (mit John Lennon)
* 1973: Approximately Infinite Universe
* 1973: Feeling the Space
* 1974: A Story (Veröffentlicht 1997)
* 1980: Double Fantasy (mit John Lennon)
* 1981: Season of Glass
* 1982: It’s Alright (I See Rainbows)
* 1984: Milk and Honey (mit John Lennon)
* 1984: Every Man Has a Woman (Tribute-Album)
* 1985: Starpeace
* 1992: Onobox (6-CD-Box)
* 1995: Rising
* 1995: New York Rock (Musical mit Songs von Yoko Ono)
* 1996: Rising Mixes
* 2001: Blueprint for a Sunrise
* 2007: Yes, I’m a Witch (Remix-Album)
* 2007: Open Your Box (Remix-Album)
* 2009: Between My Head and the Sky (mit Plastic Ono Band)EPs [Bearbeiten]
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“wernerWas ich allerdings glaube und weiß, ist, dass sie eine bestenfalls mittelmäßige Künstlerin ist – wenn überhaupt. Man bedenke nur, dass sie auch nicht den geringsten inneren Drang verspürte, jahrzehntelang Kunst zu machen. Was sie tat, war Lennons Erbe verramschen. Ist das Kunst? Von jemand, der/die sich so sehr als Künstlerin gerierte wier sie in den Sechtzigern und Anfangs der 70er, erwarte ich, dass man sich zumindest zur Kunst hingezogen fühlt und kreativ ist. Aber Kühe züchten, die man dann als Decktiere verkauft kommt diesem kreativen Prozess nicht sehr nahe. Und pausenlos von Love“ zu quatschen (bis heute!) zeugt auch nicht von großen intellektuellen Fortschritten.
Das ist doch totaler Unsinn. Yoko Ono war in den Sechzigern eine international anerkannte Fluxus-Künstlerin. Weder Lennon noch sie hatten es nötig, auf den anderen in Sachen Popularität angewiesen zu sein. Darüber hinaus konnten sich ihre musikalischen Soloprojekte auch sehen lassen. Also mal bitte den Ball flachhalten!
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours." -
Schlagwörter: I buried Paul, John Lennon, Toter als Jesus
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