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Also das Titelstück ist schon mal großartig. Das ist dann eben doch noch Champions League.
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dengelGerade eingetroffen. Muss mich noch aufwärmen.
Dito, im Deaf Forever Forum (von der Mitgliederliste deutlich größer als dieses Forum) schlagen die meisten Leute vor Freude Purzelbäume.
Hier mal zwei Statements:
Objektiv betrachtet grosses Kino. Viel Epik, lange Instrumentalfahrten, orientalisch anmutende Melodiefragmente, Dramatik, Melancholie. Für meinen Geschmack aber etwas gar getragen und viel Midtempo. Etwas mehr à la Stratego hätte es für mich schon sein dürfen. Freue mich natürlich trtotzdem auf weitere 100 Durchläufe.
Habe mir die letzten Tage begleitend zum Classic Rock Special viel Debut und Killers samt BBC Archives und Beast over Hammersmith gegeben. War vielleicht nicht die beste Vorbereitung.Ich konnte jetzt auch die Erstlauschung abschliessen:jubel:.
Eine Einordnung bzw. Gesamtbewertung ist mir noch unmöglich. Episch, dunkel, komplex, melodiös, spannend, immer mal wieder auch Power, Verweise auf die eigene Vergangenheit (z.B. bei The Parchment -> Powerslave oder Nomad)…
Auf jeden Fall ein absolut Weltklasse Album, was mich sicher noch lange beschäftigen und begleiten wird. Viel Spass beim Selbst-Hören und entdecken des vielleicht besten Maiden-Albums seit der Brave New World (mist, jetzt habe ich doch eingeordnet und gesamtbewertet;)).--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Gestern und heute je einmal gehört: Insgesamt ein durchschnittliches Album mit Höhen und Tiefen. Die längeren Songs empfinde ich meist als etwas zu getragen und langatmig, da hätte ein guter Produzent einfach mal die Hand heben müssen und Steve Harris in die Schranken weisen sollen
. Die kürzeren Stücke gefallen mir besser und haben mehr Drive. Auch “Stratego” gefällt mir mittlerweile richtig gut.Die Keyboardsounds sind für meine Begriffe etwas zu flach und “billig”, da wäre mit Sicherheit mehr drin gewesen. Ganz so schlimm wie auf Virtual IX ist es nicht (nur auf die Keyboardsounds bezogen), doch teilweise grenzwertig.
Hätte man das Album auf ca. 50 Minuten gekürzte und anstatt der vielen Longtracks sich auf einen einzigen, wirklich guten Longtrack beschränkt, dann hatte es meiner Meinung richtig gut werden können. So bleibt es mittelmäßig; solide Maidenkost mit einigen Längen und ohne die angekündigten Überraschungen.
Mit einem ordentlichen Produzenten hätte man bestimmt mehr draus machen können.
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Pitchfork vergibt 7,4/10. Guter Text, der eigentlich eine bessere Bewertung erwarten lässt. Warum man sich dort gerade an Death Of The Celts stört, erschließt sich mir nicht.
Ich finde das Album durchaus überraschend. Natürlich erkennt man die Band sofort, aber es klingt dann doch deutlich anders als der/die Vorgänger. Ich brauche noch ein paar Durchgänge, Senjutsu ist ein Album, das erobert werden will und sich einem nicht gleich zu Füßen legt.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Das Design des Albums ist der Hammer! Nach 2 Stücken bin ich schon mal sehr zufrieden, kann gern so weiter gehen. Wozu Rankings? Ich geniesse immer das was ich gerade höre und das hier könnte öfter dabei sein
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living is easy with eyes closed...
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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roughaleDas Design des Albums ist der Hammer! Nach 2 Stücken bin ich schon mal sehr zufrieden, kann gern so weiter gehen. Wozu Rankings? Ich geniesse immer das was ich gerade höre und das hier könnte öfter dabei sein
Was das Artwork angeht ist IM tatsächlich ganz weit vorne, einsame Spitze, Lichtjahre voraus. Ich hoffe, ich komme morgen mal dazu, das Album ganz zu hören.
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Naja, ich fand die Riggs Cover einfach klasse, aber da ging ja viel schief und Maiden haben sich da nicht mit Ruhm bekleckert, aber egal, nun haben sie wieder gute Cover, Book of Souls war schon klasse aber davor war es teilweise regelrecht peinlich – aber ist Geschmacksache
Bin fast durch, CD 1 kommt frischer, soviel episch angelegte an einem Stück, muss ich erstmal sacken lassen und diese brauchen eh meist mehrere Spins…
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living is easy with eyes closed...
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Man könnte mal ein Cover-Ranking machen.
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plattensammler
Man könnte mal ein Cover-Ranking machen.
Großartige Idee! Das wäre der erste Cover-Thread, den ich interessant fände.
zuletzt geändert von motoerwolf
Auf jeden Fall sollten dabei aber nicht nur die LPs berücksichtigt werden.--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameAus der 50er Liste von Classic Rock würde ich die folgenden Titel streichen:
Montsegur, Tailgunner, Bring Your Daughter…To The Slaughter, No More Lies, Ghost Of The Navigator, Children Of The Damned, Murders In The Rue Morgue, The Wicker Man, Can I Play With Madness, Phantom Of The Opera, The Red And The Black, Wrathchild. Heaven Can Wait, Afraid To Shoot Strangers.Dafür kommen rein:
22 Acacia Avenue, Drifter, Die With Your Boots On, The Duellists, Caught Somewhere In Time, Como Estais Amigos, Futureal, The Nomad, Remember Tomorrow, The Reincarnation Of Benjamin Breeg, For The Greater Good Of God, Satellite 15… The Final Frontier, El Dorado, Transsylvania.--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang The Wicker Man, Phantom Of The Opera, Afraid To Shoot Strangers.
Also diese drei doch nicht!!
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDoch, es ist halt schwierig bei so vielen guten Songs. Denk dir die Songs auf den Plätzen 51-53.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySenjutsu ist der erwartete Grower, mit jedem weiterem Durchgang entdeckt man neue Facetten. Die 3 Harris Epen am Ende sind phänomenal. Die Instrumentalparts kommen mir dieses Mal länger vor als früher, aber das Ganze ist immer spannend und für mich auch nie zu lang. Dass sich die Band dabei hier und da auch selbst zitiert, sollte eigentlich klar sein. Immerhin hat ein Großteil der Musiker schon vor mehr als 30 Jahren zusammen gespielt. Solange das nicht zum Selbstplagiat verkommt, wovon hier natürlich ganz und gar nicht die Rede sein kann, kann auch schon mal die ein oder andere Idee neu aufgegriffen werden. Ebenfalls bemerkenswert ist Dickinsons Gesang. Seine Stimme scheint nicht zu altern, hat in den tieferen Lagen sogar dazugewonnen, was mir schon bei Book Of Souls aufgefallen ist.
Beim DLF wünscht man sich für das nächste Mal so etwas wie ein Back To The Roots Album, wozu es hoffentlich nicht kommen wird. Letztendlich hat das ja 1990 schon nicht funktioniert. No Prayer For The Dying ist zwar sicher nicht so schlecht, wie es gerne gemacht wird, aber schon damals war das ein Schritt zurück. Und dass sie sich auch die kurzen Riffrocker immer noch lässig aus dem Ärmel schütteln können, haben sie seit Brave New World immer wieder gezeigt.
Und so ist Senjutsu ein gar nicht so überraschendes Highlight in diesem an Highlights nicht unbedingt armen Jahr.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab? --
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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