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gypsy, Du bist wirklich ein Arbeitstier !
Diese Liste landet aber bitte auch noch in Wikipedia, OK?
Trotzdem habe ich noch Ergänzungen
Folgende Compilations sind auf CD erhältlich:
– La Coleccion Cubana
– Bacalao Con Pan (v. La Escondida)
– Homenaye A Beny More (Pimienta)
– Cucho Valdez & Irakere (EGREM) Doppel-CDUnd als nächstes muss ich mir unbedingt die „Chekere Son“ kaufen (Compilat.)
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WerbungAuf Wiki bin ich nicht aktiv, nein… aber falls Du das reinstellen willst, gerne!
Ich glaub alle Irakere-Compilations (und erst recht nicht alle Various Artists Compilations) wird man nie zusammenbringen! Aber danke für die weiteren Hinweise.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadann werde ich mir mal die Zeit nehmen müssen, die Liste in Wiki einzustellen.
Die Idee kam mir, weil das ja wahrscheinlich jetzt die beste Discografie ist (besser als Timba)!Und das mit dem Arbeitstier bitte nicht falsch verstehen, ich meinte das Im Sinne von „the hardest working man in the RS Forum“
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life is a dream[/SIZE]ferrydann werde ich mir mal die Zeit nehmen müssen, die Liste in Wiki einzustellen.
Die Idee kam mir, weil das ja wahrscheinlich jetzt die beste Discografie ist (besser als Timba)!Ich arbeite dran…
Und das mit dem Arbeitstier bitte nicht falsch verstehen, ich meinte das Im Sinne von „the hardest working man in the RS Forum“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUpdate in #30 – gerne Ergänzungen/Korrekturen zu den schwarzen Einträgen, die grauen sind noch nicht überarbeitet!
Und gerne Egrem-Links falls jemand sonst auf die Website kommt, bei mir lädt sie seit ein paar Tagen nicht mehr.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWie weiter oben schon erwähnt, wollte ich das Album Irakere von 1979 (Areito LD-3769, weitere Infos siehe Post#30) auch einmal etwas näher vorstellen.
Dieses Album enthält Liveaufnahmen ihrer Auftritte auf den Jazz- Festivals von Newport und Montreux aus dem Jahr 1978.
In den 70er Jahren waren ja noch die Zeiten des Kalten Krieges, und somit waren Auftritte ausserhalb Kubas und insbesondere in den USA nicht ohne weiteres möglich.
In der Amtszeit von Präsident Jimmy Carter wurde das Kuba- Embargo jedoch gelockert, und so wurde es ermöglicht dass Irakere im Jahr 1978 auf eine Tournee ausserhalb Kubas gehen konnten.Die Tracklist:
1 Juana Mil Ciento (Chucho Valdes) 6:30
2 Ilya (Aturo Sandoval) 9:20
3 Adagio (W.A. Mozart – Arr. Paquito D’Rivera)5:46
4 Misa Negra ( Chucho Valdes) 17:40
5 Aguanile (Chucho Valdes) 4:58Irakere präsentieren hier also erstmals ausserhalb von Kuba Ihre einzigartige Mixtur aus traditioneller kubanischer Folklore, amerikanischer Jazzmusik, Rock und Funk, aber auch der klassischen europäischen Musik. Diese Konzerte müssen sehr packend gewesen sein, denn auf dem Album kann man die Begeisterung der Zuschauer deutlich hören, und diese Atmosphäre wurde auch sehr schön eingefangen.
Grundlage der Musik von Irakere ist eine fünfköpfige Rhytmusgruppe, bestehend aus drei Percussionisten (Oscar Valdes, Jorge Alfonso und Amando Cuervo), Enrique Pla (Drums) und Carlos Del Puerto (E-Bass). Die Percussionisten zeichnen sich durch den Einsatz einer sehr grossen Bandbreite an Percussionsinstrumenten aus. Im ersten Stück Juana Mil Ciento z.B. werden zu Beginn drei Bata- Trommeln und ein Chequere gespielt. Aber auch Congas, Timbales, Claves, Maracas etc. kommen zum Einsatz.
Die vierköpfige Bläsergruppe bestehend aus Paquito D’Rivera (Alto Saxophone), Carlos Averhoff (Tenor Saxophone), Aturo Sandoval (Trumpet) und Jorge Varona (Trumpet) sorgt mit ihren typischen lateinamerikanischen Phrasierungen dafür, dass die Musik noch heissblütiger wird. Eine zusätzliche Besonderheit ist sicherlich, dass insbesondere Paquito D’Rivera und Aturo Sandoval auch ausgezeichnete Solisten sind. Dies gilt auch für den Bandleader Cucho Valdes (Piano). Und Carlos Emilio Morales (E-Guitar) sorgt dafür, dass ab und zu auch etwas rockige Töne anklingen.Die Tracks 1, 2 und 5 sind die besten Beispiele für diesen einzigartigen Sound von Irakere.
Im dritten Stück Adagio wird auch noch die klassische Musik für eine etwas andere Version von Mozarts Adagio adaptiert. Diese Version ist aber nicht ganz ernst gemeint, denn Paquito D’Rivera baut auch einige witzige Elemente in sein Solo ein.
Das vierte Stück Misa Negra (The Black Mass) ist ein etwas schwererer Stoff. Das fast 18 Minuten dauernde Stück ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Zu Anfang ist es geprägt von schwermütigen Bläserarrangements, denen sich ein melodisches Saxofon anschliesst und auf das ein langes Pianosolo von Chucho Valdes folgt, in dem er sein Können unter Beweis stellt. Nach dem Pianosolo wird wieder der typische Irakere- Groove aufgenommen. Die abschliessende Passage gehört dann wieder den Percussionisten.Insgesamt ist das für mich ein sehr überzeugendes Album einer perfekt eingespielten Band. Dieses Album wurde 1980 auch mit einem Latin Grammy Award ausgezeichnet.
Auf der CD sind noch folgende Bonustracks enthalten:
6 Xiomara (A. Ruiz) 6:12
7 Por Romper El Coco (G. Battle) 5:23
8 Baila Mi Ritmo (Chucho Valdes) 6:10Die Bonustracks stammen vom Album Irakere II (1980). Die Tracks 6 und 7 sind auch sehr schön in dem typischen Irakere- Sound gehalten.
Der dritte Bonustrack fällt dem gegenüber aber deutlich ab, denn hier versuchen sich Irakere weniger erfolgreich auch an Disco- Grooves.--
life is a dream[/SIZE]Danke für den schönen Post, ferry!
Du hast mich ja ziemlich angefixt was Irakere betrifft!Ich habe die Malanga/Fresh Sound CD ins Auge gefasst – dabei entgehen mir (zugunsten eines wohl tollen Konzert-Albums) die Bonustracks von „Irakere 2“. Aber den grössten Teil von „Irakere 2“ werd ich dann wohl mit der Vampisoul CD auch mal haben… die beiden CDs (also die „1978 World Tour“ und „Chekere Son“) scheinen mir momentan die schlausten Anschaffungen zu sein (zumal die Colección schwierig zu finden und teuer zu sein scheint… und man dort ja auch nicht alles finden kann).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas finde ich schon super, dass Dich diese Musik auch interessiert !
Denn sonst ist hier im Forum ja eher die Musik der hüftsteifen Briten angesagt. :lol:Ich habe noch eine Seite über Irakere auf Französich gefunden:
http://www.montunocubano.com/Tumbao/biogroupes/irakere.htm
(verstehe ich aber nicht alles, da ich in der Schule Latein hatte :schnarch: )
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life is a dream[/SIZE]Tolle Seite, danke! Hab nur den Anfang gelesen bisher… 1970 in Warschau am Jazz Jamboree haben Chucho und der Perkussionist Oscar Valdés Jr. mit einem Quintett (wohl die Gruppe auf dem ersten Foto) Chuchos „Misa Negra“ gespielt – zur grossen Freude von Jazzern wie Brubeck. Das scheint dann sowas wie die Initialzündung gewesen zu sein.
Insofern wäre ja die Compilation „Cuba Classics 3“ interessant, auf der ein einzelnes Stück von ca. 1972 zu finden ist, „Bacalao con Pan“. Andererseits find ich dann „Grupo Irakere“ (1976) doch einiges spannender als „Grupo Irakere: Teatro Amadeo Roldán – Recital“ von 1974…
Wie exakt diese Seite im Hinblick auf Details ist, ist allerdings unklar, wenn Paquito d’Rivera und Arturo Sandoval im zweiten Absatz unter den ersten Mitgliedern von Irakere aufgeführt werden. Aber allein schon der Fotos wegen ist das eine tolle Seite!--
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Ich wackle zwar unkontrolliert mit meinen Gliedmassen aber sitze dabei lieber ruhig in der Ecke und höre der Musik zu…--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch habe vor ein paar Tagen einen neuen Blog gestartet, in dem ich die längeren Musik-Posts von hier auch noch zu posten gedenke – für alle Fälle… die Irakere Diskographie habe ich (in ihrem momentan Stand wie oben) jetzt auch mal dort reingestellt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahast Du jetzt schon zwei Blogs !
Dein Output ist wirklich erstaunlich.Mit hüftsteif meinte ich übrigens die Musiker, und nicht die Zuhörer. Es wird IMO einfach zu wenig Wert auf den Rhytmus gelegt, obwohl der Rhytmus eigentlich die wichtigste Grundlage ist. Und dann kommen halt solche Sachen dabei raus, bei denen die Füsse einschlafen. Die ganze verkopfte Musik meine ich halt damit.
Die „Chekere Son“- Compilation/ Twofer habe ich mir jetzt bestellt.
Werde dann auch noch etwas dazu schreiben.--
life is a dream[/SIZE]@gypsy
erstmal was zu den Estrellas De Areito.
Das war eine sehr gute Empfehlung von Dir!
gefällt mir ausnehmend sehr gut. Das ist wie ich finde modern gespielter Son, mit sehr guten Musikern wie z.B. Ruben Gonzales, da geht einem doch das Herz auf wenn er spielt. Aber auch sonst ist ja anscheinend die Creme der kubanischen Musiker verteten. Und welche verschiedenen Instrumente gespielt werden, z.B. die Tres find ich ein sehr schön klingendes Instrument. Oder halt Violine, Flöte, Sax….Das wird mir gar nicht langweilig. Einfach nur entspannende, karibische Gelassenheit ! :sonne:
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life is a dream[/SIZE]Die CD Chekere Son habe ich jetzt zwei mal angehört.
Wie bereits weiter oben schon erwähnt (siehe Discografie in Post #30), handelt es sich quasi um einen Twofer der Alben Grupo Irakere (1976) und Irakere II (1980), wobei die Tracks Juana 1600 und Gira Gira weggelassen worden sind. Das Stück Xiomara war auf beiden Studioalben in unterschiedlichen Versionen vertreten, und die Version des Albums Irakere II ist ebenfalls gestrichen worden.
(diese Version ist dafür auf der CD Irakere (1979) enthalten).Die Tracklist:
1. Chekere-Son (P.D’Rivera) 6:49
2. 38 ½ (C.Valdes) 5:12
3. En Nosotros (T.Castellanos) 4:24
4. Moja El Pan (O.Valdes) 3:53
5. Este Camino Largo (J.Almeida) 6:55
6. Xiomara (E.Aparicio) 3:53
7. Iya (A.Sandoval) 5:358. Claudia (C.Valdes) 6:06
9. Ayer Te Conoci (C.Puerto) 05:15
10. Anung Anunga (O.Valdes) 06:10
11. Baila Mi Ritmo (C.Valdes/ B.deCoteaux)
12. Ciento Anos De Juventud (C.Puerto) 07:47
13. Por Romper El Coco (G.Battle) 05:23Die Tracks 1 bis 7 wurden 1976 in den EGREM Recording Studios, Havanna aufgenommen. Die Tracks 8 bis 13 wurden 1980 in den CBS Recording Studions, NYC aufgenommen.
Es sind einige sehr gute Stücke im typischen Irakere- Stil enthalten, als Highlights würde ich die Tracks Chekere Son, Xiomara, Iya, Quinto Anos de Juventud und Por Romper El Coco nennen. Aber auch die restlichen Stücke sind hochwertig, wenn auch wie ich meine Irakere es nicht schaffen im Studio ihr ganzes Potential abzubilden. Die Percussion ist eben nicht ganz so dominant und aufregend, die Bläser nicht so flammheiss und auch die Soli nicht so lang.
Als einziges wirklich schwaches Stück sehe ich Baila Mi Ritmo an, ein unsäglicher Versuch auch Disco- Musik zu produzieren. Ein weiterer Disco- Track ist Anung Anunga, aber das finde ich doch noch recht ansprechend.Schade, dass die Studioversion des Irakere- Paradestücks Juana 1600 nicht enthalten ist, statt dessen hätte man besser den Track Baila Mi Ritmo weglassen sollen! Diese schöne Studioversion findet man z.B. auf der Compilation La Coleccion Cubana.
Nach den zwei Durchläufen würde ich **** vergeben.
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life is a dream[/SIZE]Danke – hab mir mittlerweile die „1978 World Tour“ bestellt, warte aber noch drauf.
Bin immer noch unschlüssig sonst… die „Chekere Son“ wäre sicher eine gute Idee, aber dann auch noch „Irakere“ (und das Columbia-Album verdoppeln, das auch auf „1978 World Tour“ ist), um „Juana 1600“ zu kriegen? Weiss nicht so recht… dämliche Veröffentlichungspraxis all dieser Label!Oh, und es freut mich sehr zu hören, dass Dir die „Estrellas“ so gut gefällt! Ich glaub mir gefällt sie immer besser.
Damals, als ich sie gekauft habe, war ich sehr angetan von all den Buena Vista Social Club Produktionen (also die mit genau dem Titel und die ersten von Rubén Gonzalez und den Afro-Cuban All-Stars) und obwohl ich schon damals v.a. Jazz gehört habe, fand ich nicht so einen guten Zugang zu den Estrellas (die viel losere Musik machten, viel mehr Raum für Soli liessen – was ja eben eigentlich dem Jazzfan eher hätte entgegenkommen müssen). Aber beim Wiederhören fand ich sie doch ziemlich toll – sonst hätte ich sie hier ja auch nicht empfohlen!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Chucho Valdes, Irakere, Latin-Jazz, Paquito d'Rivera
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