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Schöne 1957er Platte von Cannonball Adderley. Im Jazz gab es zwar sehr häufig bewundernswertes Coverdesign, aber Autos waren wohl eher seltene Stilelemente. Zumal auf diesem ein 300er Mercedes Cabrio zur Schau gestellt wird, das wahrscheinlich ansonsten nie ein Plattencover zierte.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Zweimal Bomp!
Nikki & The Corvettes:
Rodney & The Brunettes:
Letzteres war eine Single von Rodney Bingenheimer, einem recht bekannten Radio-DJ in LA und bekenenndem GTO-Liebhaber.
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jimmyjazz
Letzteres war eine Single von Rodney Bingenheimer, einem recht bekannten Radio-DJ in LA und bekenenndem GTO-Liebhaber.
Interessant, was ich über ihn gerade gelesen habe. Ich kannte ihn nicht.
Aber die Brunettes sind Blondie und in den 60ern wurde er von
den GTO’s in einem Song erwähnt.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100
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Zappa1Interessant, was ich über ihn gerade gelesen habe. Ich kannte ihn nicht.
Aber die Brunettes sind Blondie und in den 60ern wurde er von
den GTO’s in einem Song erwähnt.Dazu mal Greg Shaws (Gründer des Bomp!-Fanzines und später des Bomp!-Labels) Text aus den Linernotes zur „Destination Bomp!“-Compilation (abgetippt fye):
Rodney & The Brunettes
„Little G.T.O.“
(J. Wilkin) Buckhorn Music (BMI)
Original release: Bomp 127 (Apr. ’80)
Produced by Dan & Dave Kessel„Do I need to explain Rodney Bingeheimer? His weekly radio show on KROQ has been the pulsebeat of LA rock for nearly two decades [die Compilation erschien ’94], and there’s hardly anyone in music who didn’t receive his helping hand at some point. Rodney’s pride and joy is his vintage GTO, so what better song for the Kessel Brothers to pick when they decided to try making a novelty 45 in the classic tradition of DJ records from the ’50s and ’60s? The Kessels deserve their own story; gifted as singers, performers, producers, and above all hustlers, their father was guitar legend Barney Kessel, a close friend of Phil Spector’s, who became their role model. I always enjoyed their appearances at Bomp, bodyguards in tow, with whatever scam was on their minds that day.
The Rodney record, though, was no scam. He had a genuine following and it was also a way to reward him for supporting our music. Better yet, Blondie had gone into the studio with them to lay down a backing track, and Debbie’s rough vocal was there on a track of its own for Rodney to follow.
The 45 came out (and is now one of the rarest Bomp items) and all was well until I started getting angry calls from lawyers; seems our licensees in Europe had somehow gotten the wrong tape, and released the single with Debbie’s vocal! At this time Blondie was a huge chart act, and our record was now threatening to enter the charts too. Of course, it was hastily withdrawn, but the damage was done. Debbie Harry never kissed me again.“--
Brian Setzer – Nitro Burnin‘ Funny Daddy
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Dieser Arne Zank, der hatte nämlich immer so ne Jeansjacke an voll mit Shakin Stevens Plaketten und hat nur Unfug gemacht, da dacht ich: Super Typ. Ihr PlatzLighthouse Family – Whatever gets you through the Day
http://www.w-o-fantian.com/blog/attachments/month_200601/14_164549_if8m1.jpg--
Moin,
es passt nicht so ganz hier rein, aber es gibt einen netten Spiegel-Online-Artikel über Autos in Songtexten.
SPIEGEL ONLINE – 22. Oktober 2007, 10:26
URL: http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,511097,00.htmlAUTOS IN SONGTEXTEN
Ich will Spaß, ich geb‘ GasVon Tom Grünweg
Nach der Liebe sind Autos in der modernen Musik das wohl meistbesungene Sujet. Die Bandbreite reicht von romantischem Rührstück bis zum Rennfahrer-Rock. SPIEGEL ONLINE hat in der Plattenkiste gewühlt – eine musikalische Bestandsaufnahme in Sachen PS-Poesie.
Zwei Klicks genügen, um die Vermutung zu bestätigen: Im Musikshop des Internetversender Amazon gibt es mehr als 1500 Einträge, die mit Autos zu tun haben. „I always been crazy ‚bout cars / From Jettas to Jaguars / BM’s are cool / But Mercedes rule“ rappen zum Beispiel Doug E. Fresh & The Get Fresh Crew.
Natürlich hat jeder seine ganz persönlichen Auto-Hits. Doch es gibt eine Reihe von Klassikern die eigentlich in keiner Jukebox auf Rädern fehlen dürfen. Ohne Janis Joplins gesungenes Flehen nach einem Mercedes-Benz, ohne den „Pink Cadillac“ von Diana Ross ist keine Sammlung komplett. Und auch Mark Cohens „Silver Thunderbird“ ist gesetzt. Eher ungewöhnlich sind dagegen ganze Auto-Alben, wie sie Pink-Floyd-Gründungsmitglied Syd Barrett mit „Opel“ geschrieben hat. Und dass sich eine ganze Band – etwa „The Cars“ – nach Autos benennt, ist wohl auch ein Einzelfall. …
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Whole Lotta PeteIst das jetzt Satire?
Nun, dazu bin ich nicht Experte genug. Ich meine aber, dass der Spiegel – zumindest die Printausgabe – der Satire eher unverdächtig ist.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxNun, dazu bin ich nicht Experte genug. Ich meine aber, dass der Spiegel – zumindest die Printausgabe – der Satire eher unverdächtig ist.
Ich bin kein Syd Barrett Spezialist. Es reicht aber noch, um eines festzustellen: Der Mensch vom Spiegel hat entweder Satire verzapft oder so derartig keinen Schimmer, dass es weh tut.
Die erwähnte Platte von Barrett ist kein „Album“, und als solches schon gar nicht der deutschen Automarke Opel gewidmet. Es handelt sich um eine späte Zusammenstellung früherer Songs über eine ganze Bandbreite von Jahren. Titelgebend war wohl der Song „Opel“ von 1969. Der Text hierzu hat nichts und null mit Autos am Hut. Keine Ahnung, wie Syd auf den Titel kam, aber der Mann war psychisch sehr verwunderlich, also hatte er wohl einige quere Ideen. Dass es nichts mit den Autos zu tun hat ist schon deshalb zu erahnen, weil in England praktisch keine „Opel“ existieren, da die Automarke dort unter dem Namen „Vauxhall“ firmiert.
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