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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Weltmeister und mehr ….
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Während der weiteren Verlängerung des „Ich warte auf den Handwerker“ Spiels kommt Trost von …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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Video Danke Mariss Jansons Gedenkkonzert vom 15. Januar 2020
BR: „Zu Ehren ihres langjährigen Chefdirigenten Mariss Jansons, der am 1. Dezember 2019 verstorben ist, bringen Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am Mittwoch, 15. Januar 2020, in der Philharmonie im Münchner Gasteig Gustav Mahlers Symphonie Nr. 2, die „Auferstehungssymphonie“, zur Aufführung.
Prominenter Dirigent dieses Gedenkkonzerts wird Zubin Mehta sein, der Mariss Jansons in enger Freundschaft verbunden war. Als Solistinnen konnten Golda Schultz (Sopran) und Gerhild Romberger (Alt) gewonnen werden.
Mariss Jansons, der seit 2003 Chefdirigent von Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks war, hätte am 14. Januar 2020 seinen 77. Geburtstag gefeiert. Am Tag darauf führen Chor und Orchester zu seinem Gedenken Gustav Mahlers Symphonie Nr. 2 in c-Moll auf.“
zuletzt geändert von yaiza--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaizaVideo Danke Mariss Jansons Gedenkkonzert vom 15. Januar 2020 BR: „Zu Ehren ihres langjährigen Chefdirigenten Mariss Jansons, der am 1. Dezember 2019 verstorben ist, bringen Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am Mittwoch, 15. Januar 2020, in der Philharmonie im Münchner Gasteig Gustav Mahlers Symphonie Nr. 2, die „Auferstehungssymphonie“, zur Aufführung. Prominenter Dirigent dieses Gedenkkonzerts wird Zubin Mehta sein, der Mariss Jansons in enger Freundschaft verbunden war. Als Solistinnen konnten Golda Schultz (Sopran) und Gerhild Romberger (Alt) gewonnen werden. Mariss Jansons, der seit 2003 Chefdirigent von Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks war, hätte am 14. Januar 2020 seinen 77. Geburtstag gefeiert. Am Tag darauf führen Chor und Orchester zu seinem Gedenken Gustav Mahlers Symphonie Nr. 2 in c-Moll auf.“
Danke für den Hinweis ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Morgen(ein)stimmung …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Danach erwacht bei mir ein Gigant …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Statt Last mehr Liszt …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpopeMorgen(ein)stimmung …. :
Mutig, am Morgen. Ich wurde und werde mit diesem Requiem wohl nicht mehr vertraut, obwohl das Schlagzeug im zweiten Satz ganz ordentlich ist. Und das „Ihr habt nun Traurigkeit“. Ich kann aber – insofern zählt meine Meinung nicht – überhaupt mit Requiems nicht viel anfangen, meistens enden sie harmlos, überspielen den Tod. Hin zu irgendeiner Glückseligkeit.
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MusicAeterna / Teodor Currentzis: Igor Strawinsky – Le sacre du printemps
Obwohl der „Sacre“ meiner Auffassung nach konzertant gar nicht so richtig funktioniert, höre ich ihn – wenn gerade mal kein Ballettensemble zur Hand ist – dennoch gern und einigermaßen oft. Mittlerweile füllt die Imagination einige Passagen aus, in denen die Musik den Tanz geradezu verlangt.
Currentzis zieht mich immer mehr an. Wenn mich nicht alles täuscht und er nicht ganz plötzlich mal einen unerwarteten Karriereschnitt vollzieht (auf so etwas wäre ich grundsätzlich gefasst), dürften unter seiner Leitung noch ziemlich großartige Produktionen entstehen. Ihm wird immer mal gerne unterstellt, exzentrischen und auf äußere Wirkung bedachten Klamauk zu inszenieren. Das kann ich bislang mit Ohr auf die Musik nicht nachvollziehen. Auch diese Einspielung ist ziemlich fein austariert, die Sätze sind vom Ausdruck her sehr differenziert ausgearbeitet – nichts Krawalliges, Plakatives, Überstrapaziertes zu hören für meine Ohren.--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjaz
soulpopeMorgen(ein)stimmung …. :
Mutig, am Morgen. Ich wurde und werde mit diesem Requiem wohl nicht mehr vertraut, obwohl das Schlagzeug im zweiten Satz ganz ordentlich ist. Und das „Ihr habt nun Traurigkeit“. Ich kann aber – insofern zählt meine Meinung nicht – überhaupt mit Requiems nicht viel anfangen, meistens enden sie harmlos, überspielen den Tod. Hin zu irgendeiner Glückseligkeit.
Mein leidiger Gesundheitszustand (aka Angina + Hexenschuss ….) lassen derzeit persönlich keine weitere Furcht aufkommen …. obwohl ich Dir zum Thema „Requiem“ durchaus nachfühlen kann, so ist hier gar nix harmloser Glückseligkeit – der Garant dafür natürlich Hebert Kegel, der mit nüchtern-schroffen Sicht durch den Brahms pflügt …. Hoffnung gibt`s da keine, nur den Blich in ein tiefes Dunkel ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gute Besserung nach Wien
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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