Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #10976963  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Und a Ruah is …. :

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    #10976965  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind   Die Enescu-CD von Szalai/Balog habe ich übrigens auch, finde sie auch ganz gut. Es musste dann aber noch die Hänssler-Einspielung her, auf der neben den Sonaten auch die anderen Werke für Violine und Klavier drauf sind (Remus Azoitei, v; Eduard Stan, p): http://www.musicweb-international.com/classrev/2014/Nov14/Enescu_violin_98035.htm Was Leó Weiner angeht, habe ich die Hyperion-CD da, auch mit den Violinsonaten (Hagai Shaham, v; Arnon Erez, p): http://www.musicweb-international.com/classrev/2009/Oct09/Weiner_sonatas_cda67735.htm Ansonsten nur Verstreutes, nichts weiteres von einer explizit Weiner gewidmeten Veröffentlichung.

    ja, die Enescu Sonaten 1-3 bleiben griffbereit… ich freue mich, dass hier Brilliant und Naxos (oft auch cpo) die Seitenpfade gingen und gehen… im Frühjahr ist im Pianosalon eine junge spanische Geigerin mit Enescu im Programm angekündigt (neben Bartók und Janáček) – habe ich mir direkt mal ein Plätzchen reserviert und freue mich schon drauf.

    @gypsy-tail-wind: Gestern hörte ich zum ersten mal das Oktett. Du schriebst, dass Du das schonmal im Konzert gehört hattest.  Geht in Richtung Schönberg, oder?

    die CD1 des Weiner-Albums übt einen Sog aus (ich habe sie erst seit Freitag und schon 4 oder 5x gehört). Ich weiß noch nicht, ob es die Kompositionen und/oder das Orchester und die Solisten sind …. im besten Fall kommt ja alles gut zusammen, auch die Instrumentierung ist interessant. Es ist auf jeden Fall sehr schön zusammen gestellt.

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    #10977089  | PERMALINK

    soulpope
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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10977161  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind  Das Stradivari Quartett (das glaub ich inzwischen gar keine Stradivaris mehr spielt?) ist ja auch von hier, aber auch noch nie gehört … ist ja kein Wunder, die sind eh die ganze Zeit unterwegs und mit der Schweiz allein ist kein Staat zu machen. Die neue Bach-Einspielung von M. Weber (Cellistin und wohl Boss der Stradivaris) liegt leihweise seit Dezember hier auf dem Stapel, die Begleitworte dazu waren mässig neugierig machend und da ich immer noch am 2019er-Stapel bin hörte ich noch nicht rein (es handelt sich um die erste Veröffentlichung des geschassten Sony-Schweiz-Klassikchefs, der ein eigenes Label gestartet hat … ach, vielleicht hör ich nach Myra Hess doch gleich mal ein paar Stücke daraus).

    ich glaube, sie haben zwei Stradivari-Instrumente – das Cello ganz sicher  … Im Zsh. mit dem Konzert des Quartetts hatte ich auch mehr, teilw. krasse Artikel, zu diesem ganzen Stradivari-Geschäft gelesen (ein Lob auf’s Internet), z.B.   aus SZ-Magazin (2013) über das ehem. Machold-Imperium…

    ich hatte ganz stark das Gefühl, dass das mit der Orga von Reisen rund um ihre Konzerttermine ihr Modell ist… will heißen, sie bringen sich ihr Publikum selbst mit. Da gibt es dann Stradivari-Festivals in verschiedenen Städten. In der Schweiz lag vielleicht der Flyer für Berlin aus und hier in Berlin gab es mit dem Programmzettel einen Flyer für eine Reise mit verschiedenen Terminen in den Alpen. Irgendwo hatte ich gelesen, dass Maja Weber unabhängig sein wollte; sie organisiert selbst die Events und kann sich da komplett einbringen. Sie hält ja ein Unternehmen am Laufen. Bei der Reservierung war mir schon aufgefallen, dass die besten Plätze en bloc weg waren, aber das mit dem Reisebetrieb verstand ich erst vor Ort so richtig, hatte ich bisher auch noch nicht so gesehen.

    Leider wurde das Konzert zerklatscht – aber da ich, wie im Kammermusiksaal üblich auf einem billigen Platz saß, wußte ich nicht woher die „Hauptapplaudierer“ kamen, evtl. ja auch aus der Reisegruppe selbst… Jedenfalls entwickelte sich eine eigenwillige Dynamik… nach jedem Satz Applaus und gefühlt wurde das immer mehr, viele Leute entwickelten richtig Spaß dabei… Vor mir saß auch eine regelm. Besucherin und schüttelte nur den Kopf. An dem Abend (später Sep.) kam viel komisches zusammen. Im Sommer kommen auch viele Touristen, die mal schnell ein Konzert hören möchten (mit Publikumsschwund in der zweiten Hälfte) und lassen sich da vielleicht auch anstecken. Jedenfalls schüttelte ich nachher auch nur mit dem Kopf. Bisher hatte ich das mit dem ‚Zerklatschen‘ nur von der Semperoper als Tourismusmagnet gelesen, nun aber mal selbst erlebt… Ich hätte mich gefreut, wenn sich das Quartett über soviel Zuspruch bedankt und gebeten hätte, beim nächsten Stück bis zum Ende zu warten… aber hinterher ist man immer klüger, erst recht wenn man nicht in der Haut steckt. Sie schienen selbst auch nicht glücklich darüber und ertrugen das wohl irgendwie.

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    #10977175  | PERMALINK

    thesidewinder

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    #10977201  | PERMALINK

    yaiza

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    Klavierkonzert 3

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    #10977233  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    yaiza

    gypsy-tail-wind
    Das Stradivari Quartett (das glaub ich inzwischen gar keine Stradivaris mehr spielt?) ist ja auch von hier, aber auch noch nie gehört … ist ja kein Wunder, die sind eh die ganze Zeit unterwegs und mit der Schweiz allein ist kein Staat zu machen. Die neue Bach-Einspielung von M. Weber (Cellistin und wohl Boss der Stradivaris) liegt leihweise seit Dezember hier auf dem Stapel, die Begleitworte dazu waren mässig neugierig machend und da ich immer noch am 2019er-Stapel bin hörte ich noch nicht rein (es handelt sich um die erste Veröffentlichung des geschassten Sony-Schweiz-Klassikchefs, der ein eigenes Label gestartet hat … ach, vielleicht hör ich nach Myra Hess doch gleich mal ein paar Stücke daraus).

    ich glaube, sie haben zwei Stradivari-Instrumente – das Cello ganz sicher … Im Zsh. mit dem Konzert des Quartetts hatte ich auch mehr, teilw. krasse Artikel, zu diesem ganzen Stradivari-Geschäft gelesen (ein Lob auf’s Internet), z.B. aus SZ-Magazin (2013) über das ehem. Machold-Imperium…
    ich hatte ganz stark das Gefühl, dass das mit der Orga von Reisen rund um ihre Konzerttermine ihr Modell ist… will heißen, sie bringen sich ihr Publikum selbst mit. Da gibt es dann Stradivari-Festivals in verschiedenen Städten. In der Schweiz lag vielleicht der Flyer für Berlin aus und hier in Berlin gab es mit dem Programmzettel einen Flyer für eine Reise mit verschiedenen Terminen in den Alpen. Irgendwo hatte ich gelesen, dass Maja Weber unabhängig sein wollte; sie organisiert selbst die Events und kann sich da komplett einbringen. Sie hält ja ein Unternehmen am Laufen. Bei der Reservierung war mir schon aufgefallen, dass die besten Plätze en bloc weg waren, aber das mit dem Reisebetrieb verstand ich erst vor Ort so richtig, hatte ich bisher auch noch nicht so gesehen.
    Leider wurde das Konzert zerklatscht – aber da ich, wie im Kammermusiksaal üblich auf einem billigen Platz saß, wußte ich nicht woher die „Hauptapplaudierer“ kamen, evtl. ja auch aus der Reisegruppe selbst… Jedenfalls entwickelte sich eine eigenwillige Dynamik… nach jedem Satz Applaus und gefühlt wurde das immer mehr, viele Leute entwickelten richtig Spaß dabei… Vor mir saß auch eine regelm. Besucherin und schüttelte nur den Kopf. An dem Abend (später Sep.) kam viel komisches zusammen. Im Sommer kommen auch viele Touristen, die mal schnell ein Konzert hören möchten (mit Publikumsschwund in der zweiten Hälfte) und lassen sich da vielleicht auch anstecken. Jedenfalls schüttelte ich nachher auch nur mit dem Kopf. Bisher hatte ich das mit dem ‚Zerklatschen‘ nur von der Semperoper als Tourismusmagnet gelesen, nun aber mal selbst erlebt… Ich hätte mich gefreut, wenn sich das Quartett über soviel Zuspruch bedankt und gebeten hätte, beim nächsten Stück bis zum Ende zu warten… aber hinterher ist man immer klüger, erst recht wenn man nicht in der Haut steckt. Sie schienen selbst auch nicht glücklich darüber und ertrugen das wohl irgendwie.

    Ist ja am Ende nicht so wichtig, welche Instrumente sie genau spielen – aber das Cello gab Weber gemäss dem Text in der Bach-Einspielung letztes Jahr ab, die Aufnahme war wohl quasi das Abschiedsritual nach 20 Jahren. Was Du zur Erscheinungsform des Betriebs, wie sie ihn pflegen, schreibst, klingt nicht gerade erfreulich, aber so ähnlich hatte ich mir das auch schon vorgestellt (die Website hatte ich aus irgendeinem Grund schon einmal studiert, ich glaub ein grösserer Artikel in der NZZ letzten Sommer/Herbst, in dem Weber eben auch die Sache mit dem an sich wegen Mangel an Stradivaris hinfällig aber zugleich eben längst zur Marke gewordenen Namen des Quartetts erwähnte). Ist alles nicht für mich, weder der gar robuste Bach (mir fiel leider gar das englische Wörtchen „pedestrian“ ein, „robust“ an sich ist ja nicht negativ, auch wenn es beim Tanz, der bei den Cello-Suiten ja doch eine grosse Rolle spielt, siehe z.B. die jüngste Einspielung von Thomas Demenga, zum Nachteil gereichen kann) noch diese Art von Event-Klassik-Betrieb – bei dem ich ehrlich gesagt auch nicht sicher bin, ob er der Weg ist, neues Publikum zu gewinnen. Denn die Stärke ist ja immer noch das kollektive Erleben im Konzert, das Zurückfallen auf sich selbst im Augenblick usw. Das wiederum wird inzwischen ja vom Achtsamkeits-Clan ebenso auszubeuten versucht (nimm Dir Zeit und vergiss alles um Dich herum und erleb was ganz besonderes – schon klar, aber das weiss unsereins auch ohne depperte Lifestyle-Einbettung), aber auch da ist die Art der Vermittlung so, dass sie ausser Brechreiz nicht viel anregt.

    Ich werde mich jedenfalls nicht aktiv drum bemühen, Weber und/oder die Stradivaris zu hören. Wenn Bohren mal auftaucht, ein Rezital mit Klavier oder sonstwas Kammermusikalisches, bin ich aber wohl neugierig genug, wenn es sich einrichten lässt.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10977329  | PERMALINK

    thesidewinder

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    #10977471  | PERMALINK

    yaiza

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    @gypsy-tail-wind: ja stimmt, nichts ist älter als die Programmankündigung von gestern und die Erinnerung daran, Entschuldigung. Evtl. waren ja auch schon die Programmbeschreibungen veraltet… Hauptsache die Stiftung weiß, wo die Instrumente sind … für das Violoncello ist da jetzt Sol Gabetta eingetragen und sie stand bei meiner kleinen Recherche im Sep. noch nicht drin.

    gypsy-tail-wind  Ich werde mich jedenfalls nicht aktiv drum bemühen, Weber und/oder die Stradivaris zu hören. Wenn Bohren mal auftaucht, ein Rezital mit Klavier oder sonstwas Kammermusikalisches, bin ich aber wohl neugierig genug, wenn es sich einrichten lässt.

    Ich bin seit dem Konzert auch nicht mehr zum Quartett (z.B. per Tonträger) zurückgekehrt, Sebastian Bohren würde ich mir aber auch nochmal anhören. Die Bach-Aufnahme von heute mittag hat mich auf jeden Fall angesprochen.

     

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    #10977527  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind   Ist alles nicht für mich … noch diese Art von Event-Klassik-Betrieb – bei dem ich ehrlich gesagt auch nicht sicher bin, ob er der Weg ist, neues Publikum zu gewinnen. Denn die Stärke ist ja immer noch das kollektive Erleben im Konzert, das Zurückfallen auf sich selbst im Augenblick usw.

    Sich das eigene Publikum mitzubringen oder mit ihm von Ort zu Ort zu reisen – hört sich nicht so gut an. Das Erleben hinterfrage ich zwischendurch auch immer mal… Bisher überwiegen doch tiefere Berührung und Ansprache (als in anderen Genres) – müssen auch nicht immer Sternstunden sein. Aber bei unruhigem Publikum könnte ich manchmal :wacko:   und auf das kollektive Erleben verzichten :D  Nur Radio reicht mir vielleicht auch nicht, Digital Concert Hall war bisher kein Thema, Stream wäre auch nichts für mich  — habe ich vor ein paar Tagen erst mit der Aufzeichnung von ‚Violetter Schnee‘ / Staatsoper probiert… war während des Schauens dann doch froh, dass ich mir das direkt angeschaut habe… visuell kam das schon gut rüber, aber die Stimmen nicht.

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    #10977543  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Diese „Digital Concert Hall“-etc.-Angebote brauche ich absolut nicht … daheim höre ich sehr gerne CDs (und gucke hie und da mal was im Fernsehen, sei es eine Oper oder eine Doku, Konzertaufzeichnungen auch nur selten bzw. die höre ich in der Regel und bin mit irgendwas beschäftigt, Zeitung lesen, Wäsche aufhängen, was weiss ich – und ein ganzer Stapel Opern-DVD/BD, zu denen ich nie komme, ist sonst auch noch da). Das unruhige Publikum finde ich auch oft nervig, aber am Ende bleibt davon in der Erinnerung nie was hängen, nicht mal da, wo’s im Augenblick wirklich ätzend war … (kommt mir nur grad ein einziges Konzert in den Sinn, als ein Idiot/Arschloch ein paar Sitze neben mir dauernd – das ganze Schumann-Konzert lang eben – den Rücken von Khatia Buniatishvili photographiert hat und niemand ihn zurechtwies, bin mir aber ziemlich sicher, dass irgendwer das gesehen haben muss, die Leute, die sonst bei der Tür stehen sind wohl meist auch im Saal während des Konzertes … und ich unternahm nichts, weil ich versuchte, mich auf die Musik zu konzentrieren und nicht potentiell zwei Dutzend weitere Leute bzw. da erste Reihe allenfalls gar den Ablauf des Konzertes stören wollte).

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    #10977705  | PERMALINK

    soulpope
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    Gemilderter Morgenblues mit …. :

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    soulpope
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    Fortsetzung in Piano Stimmung …. :

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    soulpope
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    Danach eine konzise Interpretation der (für mich) schwer fassbaren Bruckner 6 …. :

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    soulpope
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    Zurück zum Tanz …. :

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