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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-windBin auch grad bei einem Klassiker, doch der gehört nicht hierher (Prince, die „1999“-Box)
Die Box kenne ich natürlich nicht, aber was ich von Prince kenne, lässt mich Dir Frohlocken wünschen. – Die Brahms-Koroliov-Sache hört sich auch sehr interessant an!
Selbst hier Hardcore-Stunden, zuerst noch einmal die späte B-Dur von Schubert, diesmal mit Schnabel. Verrückt-unerbittlich im raschen Zeitmaß.
Und der Beelzebub weiß es, ich nicht, wie ich von da auf die Hammerklaviersonate kam, irgendwas muss in meiner Erinnerung aufgeflammt sein, wahrscheinlich die verzweifelte Ruhe, das große Adagio, erst mit Gould:
Natürlich auch hier wieder eine Anekdote/Legende, nämlich, er spiele die Sonate nie, aber fürs Beethovenjahr damals wurde wieder mal jemand gesucht und man rief ihn kurzfristig an … Langsamer geht es kaum – Solomon hat allerdings dieselbe Zeit ungefähr – und Gould bleibt der Mann des Understatement, obwohl er gerne übertreibt. Das ist nun ernsthaft nicht mehr von dieser Welt, auch wenn sich Gould einen Spaß erlaubt haben sollte.
Danach derselbe Atem aus dieser Box, aber zeitlich äußerlich sehr viel kürzer, wieder einmal ein Beweis, das auf die sog. Realzeit nie und nimmer zu setzen ist:
Abstieg in die äußerste Tiefe, emotionaliter. Aufstieg in die höchste Melodie, musikalisch – Melodien erlaubt sich Beethoven ja sehr selten, immer nur für ein paar Augenblicke. Und vor allem: klar und ohne Atem für den anderen, ergo unerbittlich. So schließt sich wohl mein Sonntagskreis.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbunggypsy-tail-wind Auf die Vierne/Franck-CD von Ibragimova/Tiberghien warte ich immer noch, die war beim Vertrieb den ganzen Dezember über nicht vorhanden … hoffe, im neuen Jahr klappt es dann mal!
ich drücke Dir die Daumen! Ähnliches erzählte der Händler auch am Stand; er hatte zwar die o.g. CD, dafür fehlten ihm andere Titel, ich nahm auch noch die zweite VÖ von 2019 (Brahms) mit… Im Einzelhandel hier ist hyperion nicht so einfach bis gar nicht zu bekommen. Ich hatte schonmal meine Fühler ausgestreckt… Interessanterweise finden sich dann aber einige CDs (auch andere Künstler von hyperion) sogar in ‚meiner‘ kleinen Stadtteilbibliothek — verrückt.
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Ich bin gar nicht so ein riesiger Hyperion-Fan, aber beim Vertrieb liebt man das Label (z.B. den Bach von Angela Hewitt, aber da hab ich halt wenn es neue Aufnahmen sein sollen lieber welche auf alten Instrumenten) – und man liess mich auch mal durch die an Lager x-fach vorhandenen älteren CDs gucken und ich konnte sie für fast geschenkt haben, da kam mal ein Stapel, wo ich aber v.a. aufs Repertoire ging (und auch die erste Einspielung der Partitas von Hewitt mitnehmen durfte, obwohl davon nur drei oder vier Exemplare dort waren – wenn ich schon mal eine Probe von ihrem Bach kaufen mag, war man halt grosszügig – die zwei Scarlatti-CDs habe ich auch, die sind sehr schön). Man kann beim Label wohl sehr viele Entdeckungen machen und ich weiss nicht, ob damals (90er) reptertoiremässig vieles, was sie herausbrachten, anderswo noch gar nicht vorlag, kann gut sein. Es gibt einige CDs, die ich überaus schätze (z.B. Florestan Trio mit Schumann, die eine der CDs ist aber schon lange vergriffen) – aber ein Fan des Labels mag ich bisher nicht werden.
Die Brahms-CD von Ibragimova/Tiberghien finde ich übrigens super, aber das habe ich hier ja schon diverse Male geschrieben
Meine neuste ist schon eine 2020er, die im Dezember schon beim Vertrieb war, angehört habe ich sie aber noch nicht: ddie Klaviertrios Nr. 1 & 2 von Litolff, gespielt vom Leonore Piano Trio.
Aber ich war die letzten zwei Wochen – jetzt sind die Ferien ja schon wieder um, verdammt! – sehr damit beschäftigt, noch 2019er-Sachen zu hören (wie man oben ja nachgucken kann).
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@clasjaz Welche Beethoven-Einspielung von Gulda ist denn in der Brilliant-Box? Und ja, die Koroliov-Aufnahme ist tatsächlich interessant (Afanassiev kann ich dafür leider gerade nicht finden, ist aber nicht vergessen, kommt mir dann schon mal wieder in die Finger).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windBei Enescu könntest Du z.B. mit dem Oktett weitermachen – die Einspielung von Kremer (Nonesuch) ist wohl nicht mehr leicht zu kriegen, es gibt aber eine neue mit Vilde Frang, Lawrence Power, Nicolas Altstaedt etc – hörte das Stück von diesen Leuten auch im Konzert, und beides war/ist super!
Vielen Dank für den Tipp, ich habe gerade mal Deinen Post zum Konzert gelesen… Rosanne Philippens war ja auch dabei
Mal schauen, mit den Sinfonien habe ich ja auch erstmal noch viel vor mir. Aber wenn … dann hätte ich meine Augen auf die hier geworfen… – auch wieder eine Aufnahme aus dem Kraftwerk Heimbach, Festival ‚Spannungen‘.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-windWelche Beethoven-Einspielung von Gulda ist denn in der Brilliant-Box? Und ja, die Koroliov-Aufnahme ist tatsächlich interessant (Afanassiev kann ich dafür leider gerade nicht finden, ist aber nicht vergessen, kommt mir dann schon mal wieder in die Finger).
Die Angaben sind spärlich, die Einspielung ist von 1967, zuerst bei Amadeo veröffentlicht, Produzent: Rudolf Mraz. 7 Minuten „kürzer“ als Gould. Der Schlusssatz (oder das Doppelgespann, das er ist), ist bei Gould aber von viel größerer Vehemenz. Ich werde das später zur Nacht noch einmal bei Schnabel nachhören und wohl auch noch bei Solomon; Korstick steht glaube ich noch hier, aber dahin ziehts mich im Moment weniger. – Afannasiev, lass Dir nur Zeit, sei aber schon jetzt bedankt!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjaz
gypsy-tail-windWelche Beethoven-Einspielung von Gulda ist denn in der Brilliant-Box? Und ja, die Koroliov-Aufnahme ist tatsächlich interessant (Afanassiev kann ich dafür leider gerade nicht finden, ist aber nicht vergessen, kommt mir dann schon mal wieder in die Finger).
Die Angaben sind spärlich, die Einspielung ist von 1967, zuerst bei Amadeo veröffentlicht, Produzent: Rudolf Mraz. 7 Minuten „kürzer“ als Gould. Der Schlusssatz (oder das Doppelgespann, das er ist), ist bei Gould aber von viel größerer Vehemenz. Ich werde das später zur Nacht noch einmal bei Schnabel nachhören und wohl auch noch bei Solomon; Korstick steht glaube ich noch hier, aber dahin ziehts mich im Moment weniger. – Afannasiev, lass Dir nur Zeit, sei aber schon jetzt bedankt!
Dies sind die Aufnahmen, welche im Sommer 1967 im ORF Studio in Klagenfurt entstanden sind …. diese Amadeo Vinyl Box war mein erstes Aufeinandertreffen mit Beethoven (+ Gulda) und wir sind hier wiederum bei Thema Einbrennen und Narben …. Gulda zu diesem Zeitpunkt wohl auf dem Scheideweg zwischen klassischer und alternativer Musik und doch war ihm diese Beethoven Gesamtaufnahme wichtig (er hätte das Projekt ansonsten sicherlich torpediert) …. er spielt die Sonaten technisch unheimlich präzise und mit Lust auf die Herausforderung der Tempi (vergleichbar mit Claudio Arrau) …. dies im durchaus treuen Einklang Beethoven`s Vorgaben und so sind die Extreme in dieser Darbietung – welche so gesehen nicht durch künstliche Eingriffen erzwungen sind – erst im Nachhinein zu erahnen …. Gulda verstand sich als Universalmusiker und daher auch „Jazzer“ (ein Segment in welchem ich ihn nie überzeugend fand, da die Wurzeln nie zu ertasten waren) und dieser Aspekt schlägt interessanterweise in die Gegenrichtung bei Beethoven durch – er bereitet zB die „Hammerklavier“ in unglaublichem Fluss und die komplexe 111er als einen fast spielerischen Gipfelsturm (möge auch „oben“ kein Sauerstoff mehr sein, eh wurscht ….) …. nichtsdestotrotz hatten diese Aufnahmen mehr lokale (aka Österreich) Anerkennung und die spätere globale Wiederverwertung – es gab nie eine hochwertige Ausführung welche sich auch mit dem Hintergrund dieser Aufnahmen auseinandergesetzt hätte (wogegen bei so manche Re-Issues ja jedem Furz ein wissenschaftlicher Epilog verabreicht wird) – in den gruseligen Brilliant bzw Philips Ausgaben führen den potentiellen Käufer gekonnt auf das Parkett des Glücksspiels – aber was für ein Hauptgewinn ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Feiertäglicher Lobgesang …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und dieses Ensemble konnte ausschließlich Gutes tun …. und tat dies gottseidank wohldokumentiert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, die Gulda-Beethoven-Amadeo-Einspielung ist super – hab ich in einer billigen Universal/Decca-Box (inkl. Klavierkonzerte):
https://www.discogs.com/de/Gulda-Spielt-Beethoven-Klaviersonaten-Nr-132-Gesamtaufnahme-Klavierkonzerte-Nr-15/release/7183120Gerade habe ich auch die erste Einspielung angeschafft – auf Orfeo erschienen, Mitte der Fünfzigerjahre:
https://www.discogs.com/de/Friedrich-Gulda-Beethoven-Die-32-Klaviersonaten-Eroica-Variationen-Op-35-Diabelli-Variationen-Op-120/release/9600386Deshalb habe ich nachgefragt – habe daraus aber noch nichts angehört.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windJa, die Gulda-Beethoven-Amadeo-Einspielung ist super – hab ich in einer billigen Universal/Decca-Box (inkl. Klavierkonzerte): https://www.discogs.com/de/Gulda-Spielt-Beethoven-Klaviersonaten-Nr-132-Gesamtaufnahme-Klavierkonzerte-Nr-15/release/7183120 Gerade habe ich auch die erste Einspielung angeschafft – auf Orfeo erschienen, Mitte der Fünfzigerjahre: https://www.discogs.com/de/Friedrich-Gulda-Beethoven-Die-32-Klaviersonaten-Eroica-Variationen-Op-35-Diabelli-Variationen-Op-120/release/9600386 Deshalb habe ich nachgefragt – habe daraus aber noch nichts angehört.
Alles klar
….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Bei mir wird jetzt geMahlert …. :
Aus Abbados erstem (und besten ) Mahler Zyklus eine soghafte 5te – übrigens in einer famosen SHM-CD Version aus 2011 (btw die aktuell noch bei CDJapan erhältliche 2018er Ausgabe mit identem Transfer) …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Glazunov Streichquartette in russischer Grandezza ….
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Der stille Koroliov klingt vielschichtig nach ….
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soulpopeDies sind die Aufnahmen, welche im Sommer 1967 im ORF Studio in Klagenfurt entstanden sind …. diese Amadeo Vinyl Box war mein erstes Aufeinandertreffen mit Beethoven (+ Gulda) und wir sind hier wiederum bei Thema Einbrennen und Narben …. Gulda zu diesem Zeitpunkt wohl auf dem Scheideweg zwischen klassischer und alternativer Musik und doch war ihm diese Beethoven Gesamtaufnahme wichtig (er hätte das Projekt ansonsten sicherlich torpediert) …. er spielt die Sonaten technisch unheimlich präzise und mit Lust auf die Herausforderung der Tempi (vergleichbar mit Claudio Arrau) …. dies im durchaus treuen Einklang Beethoven`s Vorgaben und so sind die Extreme in dieser Darbietung – welche so gesehen nicht durch künstliche Eingriffen erzwungen sind – erst im Nachhinein zu erahnen …. Gulda verstand sich als Universalmusiker und daher auch „Jazzer“ (ein Segment in welchem ich ihn nie überzeugend fand, da die Wurzeln nie zu ertasten waren) und dieser Aspekt schlägt interessanterweise in die Gegenrichtung bei Beethoven durch – er bereitet zB die „Hammerklavier“ in unglaublichem Fluss und die komplexe 111er als einen fast spielerischen Gipfelsturm (möge auch „oben“ kein Sauerstoff mehr sein, eh wurscht ….) …. nichtsdestotrotz hatten diese Aufnahmen mehr lokale (aka Österreich) Anerkennung und die spätere globale Wiederverwertung – es gab nie eine hochwertige Ausführung welche sich auch mit dem Hintergrund dieser Aufnahmen auseinandergesetzt hätte (wogegen bei so manche Re-Issues ja jedem Furz ein wissenschaftlicher Epilog verabreicht wird) – in den gruseligen Brilliant bzw Philips Ausgaben führen den potentiellen Käufer gekonnt auf das Parkett des Glücksspiels – aber was für ein Hauptgewinn ….
Danke für diese wie so oft bei Dir zielscharfen Anmerkungen.
Die Beethovenkonzerte mit Gulda und Horst Stein müsste ich wohl mal wieder hervorholen, aber ich höre diese Konzerte schon länger so gut wie gar nicht, und Gulda/Stein sind bei mir auch nicht sehr hängengeblieben. Kann sich ja wieder als anders herausstellen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjaz
soulpopeDies sind die Aufnahmen, welche im Sommer 1967 im ORF Studio in Klagenfurt entstanden sind …. diese Amadeo Vinyl Box war mein erstes Aufeinandertreffen mit Beethoven (+ Gulda) und wir sind hier wiederum bei Thema Einbrennen und Narben …. Gulda zu diesem Zeitpunkt wohl auf dem Scheideweg zwischen klassischer und alternativer Musik und doch war ihm diese Beethoven Gesamtaufnahme wichtig (er hätte das Projekt ansonsten sicherlich torpediert) …. er spielt die Sonaten technisch unheimlich präzise und mit Lust auf die Herausforderung der Tempi (vergleichbar mit Claudio Arrau) …. dies im durchaus treuen Einklang Beethoven`s Vorgaben und so sind die Extreme in dieser Darbietung – welche so gesehen nicht durch künstliche Eingriffen erzwungen sind – erst im Nachhinein zu erahnen …. Gulda verstand sich als Universalmusiker und daher auch „Jazzer“ (ein Segment in welchem ich ihn nie überzeugend fand, da die Wurzeln nie zu ertasten waren) und dieser Aspekt schlägt interessanterweise in die Gegenrichtung bei Beethoven durch – er bereitet zB die „Hammerklavier“ in unglaublichem Fluss und die komplexe 111er als einen fast spielerischen Gipfelsturm (möge auch „oben“ kein Sauerstoff mehr sein, eh wurscht ….) …. nichtsdestotrotz hatten diese Aufnahmen mehr lokale (aka Österreich) Anerkennung und die spätere globale Wiederverwertung – es gab nie eine hochwertige Ausführung welche sich auch mit dem Hintergrund dieser Aufnahmen auseinandergesetzt hätte (wogegen bei so manche Re-Issues ja jedem Furz ein wissenschaftlicher Epilog verabreicht wird) – in den gruseligen Brilliant bzw Philips Ausgaben führen den potentiellen Käufer gekonnt auf das Parkett des Glücksspiels – aber was für ein Hauptgewinn ….
Danke für diese wie so oft bei Dir zielscharfen Anmerkungen. Die Beethovenkonzerte mit Gulda und Horst Stein müsste ich wohl mal wieder hervorholen, aber ich höre diese Konzerte schon länger so gut wie gar nicht, und Gulda/Stein sind bei mir auch nicht sehr hängengeblieben. Kann sich ja wieder als anders herausstellen.
So auch bei mir …. der Ist-Stand und die Möglichkeit(en) ….
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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