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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windNachtmusik:
Hervorragend! (
@soulpope) – inzwischen gibt es auch Rezensionen, u.a. hier eine sehr ausführliche (noch nicht komplett gelesen): http://www.musicweb-international.com/classrev/2019/Jul/Landini_Occhio_A462.htm
Interessant
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Untertags …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ebenfalls …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Meine Spätmusik, gestern und vorgestern – sehr, sehr schön!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Nachmittags …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeNachmittags …. :
hatte in der letzten Zeit auch mehr zu Richter gelesen, diesen Artikel (Der Spiegel Juni 1962) fand ich ganz interessant; hier wird auch Richters langer Weg zu seinen US-Konzerten 1960 beschrieben
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Ich habe leider gerade nicht soviel Zeit, aber vielleicht schreibe ich morgen noch mal was zu den Isländern und zu diesem spanischen Quartett. Das Cuarteto Quiroga aus Madrid begeisterte gestern mit Ginastera sowie span. Barock und bekamen zum Brahms – Klavierquintett Verstärkung aus Andalusien, Javier Perianes.
Was für eine fiesta… und das nach den Isländern – eine schöne Reise von Nord nach Süd.
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Nachtrag: wirklich gut, das Klavierkonzert 3
zuletzt geändert von yaiza--
Das Concerto for Orchestra dirigierte Heras-Casado hier beim Tonhalle Orchester vor ein paar Jahren, als er damals für Dohnányi einsprang (der hätte das Celesta/Percussion-Ding aufgeführt) … war sehr gut und HC, der anscheinend schon Kandidat war, als das Orchester dann Lionel Bringuier durchsetzte, wurde schnurstracks zum möglichen Nachfolger erklärt. Ich hörte ihn dann nochmal in einem für mein Empfinden irritierend verunglückten Mendelssohn-Programm mit den Freuburger Barockern (irritierend, weil ich Isabelle Faust im Violinkonzert nur mässig fand, wo sie doch durchs Band super ist, und weil HC mir – wie bei der Schubert-Symphonie mit dem Tonhalle Orchester zu grobschlächtig vorkam) und bin froh, dass die Wahl stattdessen auf Järvi fiel … bei dessen Debut am Pult des Tonhalle Orchesters war ich auch und das war umwerfend!
Aber gerade bin ich – so weit möglich – geflasht von der Aufführung der „Ägyptischen Helena“ unter Welser-Möst in der Scala. Die Einschränkung hat mit der Scala zu tun – zu gross, als dass es je total intensiv werden könnte, zu lärmig das Publikum, alles etwas weniger verbindlich als es sollte …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windDas Concerto for Orchestra dirigierte Heras-Casado hier beim Tonhalle Orchester vor ein paar Jahren, als er damals für Dohnányi einsprang (der hätte das Celesta/Percussion-Ding aufgeführt) … war sehr gut
ich hatte ja das CfO mit András Schiff als Dirigenten erlebt und fand das ja auch richtig gut
gypsy-tail-windAber gerade bin ich – so weit möglich – geflasht von der Aufführung der „Ägyptischen Helena“ unter Welser-Möst in der Scala. Die Einschränkung hat mit der Scala zu tun – zu gross, als dass es je total intensiv werden könnte, zu lärmig das Publikum, alles etwas weniger verbindlich als es sollte …
Na dann noch einen schönen Nachklang!
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Danke @yaiza – klingt gerade geräuschlos aber zugleich sehr laut nach!
yaiza
soulpope
Nachmittags …. :
hatte in der letzten Zeit auch mehr zu Richter gelesen, diesen Artikel (Der Spiegel Juni 1962) fand ich ganz interessant; hier wird auch Richters langer Weg zu seinen US-Konzerten 1960 beschrieben
„Seine Möglichkeit ist möglicher als möglich“ – sehr schön! Interessanter Artikel in vielerlei Hinsicht … der locker-flockig polemische Unterton, der Hinweis darauf, dass früher auch alles schlechter war (veni, vidi, vici musste man damals noch übersetzen, dabei war die Allgemeinbildung doch so viel besser als die damaligen sie eben noch hatten, sie haben halt bloss das Weitervermittlen ihrer unsagbaren Weisheit verkackt
) … aber vor allem: Helmut Richter
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yaiza
soulpopeNachmittags …. :
hatte in der letzten Zeit auch mehr zu Richter gelesen, diesen Artikel (Der Spiegel Juni 1962) fand ich ganz interessant; hier wird auch Richters langer Weg zu seinen US-Konzerten 1960 beschrieben
Interessant, danke 👍 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Heute …. auch …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und als meine Arbeitskraft nachliess …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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