Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #10932365  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind … aber vor allem: Helmut Richter

    ja, der war wirklich gut …   :bye:

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    #10932367  | PERMALINK

    yaiza

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    #10932657  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Abbado zeigt, wo der Barthel den Most holt ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10932681  | PERMALINK

    yaiza

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    #10932707  | PERMALINK

    yaiza

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    Michael Sanderling und Gerald Fauth mit der Sonate für Violoncello und Klavier von Prokowjew (op. 119) und Chopin (op. 65). Aufnahme von 1993, SFB

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    #10932853  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Von der neuen CD von Mirga Grazinyte-Tyla, die ich spontan kaufen musste (ohne je von Raminda Serksnyte gehört zu haben, und erst recht ohne online probezuhören – eine contradictio in adiecto, wenn es je eine gab) höre ich nur die ersten beiden Werke, „Vasarvidzio giesme“ für Streichorchester und Percussion ad libitum sowie „De Profundis“ für Streichorchester. Die Kremerata Baltica spielt, was niemanden überraschen wird. Das dritte Werk – mit dem Lithuanian National Symphony Orchestra unter der Leitung von Giedre Slekyte – ist dann etwa eine halbe Stunde lang und ein „Kantaten-Oratorium“ für vier Solisten und Orchester auf Texte von Rabindranath Tagore. Das ist mir für heute zuviel und muss warten. Die beiden Orchesterwerke davor sind jedoch schon mal ziemlich gut.

    Um den Gruss an die Spree ( @yaiza :bye: ), der oben nur ein indirekter ist, zu erweitern mache ich aber gleich hiermit weiter – da machtest Du mich neugierig und die CD lag zusammen mit der obigen und einigen weiteren heute Abend da, als ich von Mailand zurückkehrte:

    PS: ein Blick in meine Liste sagt mir, dass Ogdon das „Concerto for Solo Piano“ aufgenommen hat – das passt dann wohl sehr gut, habe ich allerdings, wie so vieles von Ogdon, noch nie angehört (da war ich mal eine Zeit lang sehr intensiv dran, und kurz danach erschien die sehr umfangreiche Icon-Box von ihm, aus der ich aber noch kaum etwas gehört habe, einzelnes hatte ich davor schon einzeln, aber auch anderes, was da nicht drin ist, besonders Sorabjis irres „Opus Clavicembalisticum“, das Ogdon Ende der Achtziger aufgenommen hat – da ist Alkan nur ein Gruss aus der Küche im Vergleich.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10933037  | PERMALINK

    thesidewinder

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    #10933051  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Jo … eh  :good: ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10933061  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind Von der neuen CD von Mirga Grazinyte-Tyla, die ich spontan kaufen musste (ohne je von Raminda Serksnyte gehört zu haben, und erst recht ohne online probezuhören – eine contradictio in adiecto, wenn es je eine gab) höre ich nur die ersten beiden Werke, „Vasarvidzio giesme“ für Streichorchester und Percussion ad libitum sowie „De Profundis“ für Streichorchester. Die Kremerata Baltica spielt, was niemanden überraschen wird. Das dritte Werk – mit dem Lithuanian National Symphony Orchestra unter der Leitung von Giedre Slekyte – ist dann etwa eine halbe Stunde lang und ein „Kantaten-Oratorium“ für vier Solisten und Orchester auf Texte von Rabindranath Tagore. Das ist mir für heute zuviel und muss warten. Die beiden Orchesterwerke davor sind jedoch schon mal ziemlich gut.

    oh ja, diese VÖ habe ich auch im Blick… Giedre Slekyte war in der Spielzeit 2018/19 Gastdirigentin im Konzerthaus und in diesem Jahr hatte ich das Glück, sowohl  Giedre Slekyte im Juni als auch Mirga Grazinyte im Oktober zu erleben… ich bin tatsächlich sehr gespannt… Frage @gypsy: hier wird noch auf ein Porträt verwiesen, ist da noch eine DVD dabei? und wie lang ist das Porträt?

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    #10933075  | PERMALINK

    Anonym
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    Erster Hördurchgang und es gefällt mir  bisher recht gut.

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    #10933085  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind  Um den Gruss an die Spree…  PS: ein Blick in meine Liste sagt mir, dass Ogdon das „Concerto for Solo Piano“ aufgenommen hat – das passt dann wohl sehr gut, habe ich allerdings, wie so vieles von Ogdon, noch nie angehört (da war ich mal eine Zeit lang sehr intensiv dran, und kurz danach erschien die sehr umfangreiche Icon-Box von ihm, aus der ich aber noch kaum etwas gehört habe, einzelnes hatte ich davor schon einzeln, aber auch anderes, was da nicht drin ist, besonders Sorabjis irres „Opus Clavicembalisticum“, das Ogdon Ende der Achtziger aufgenommen hat – da ist Alkan nur ein Gruss aus der Küche im Vergleich.

    Grüße zurück :D  …über den Namen von John Ogdon bin ich auch gestolpert, aber da habe ich nicht weiter geschaut und gehört, da ich erst noch andere Sachen hören wollte…

    noch zu Schaghajegh Nosrati: in der Pause hatte ich mir ja noch die „Kunst der Fuge“ gekauft und gefragt, wie sich denn der Vorname ausspricht. Nosratis Mann, der das am CD-Stand super im Griff hatte, übte mit mir tatsächlich ein bisschen die Aussprache (geht grob in die Richtung: „Scharajä“ – wobei aber die letzte Silbe fast schon verschluckt wird und er zwischendrin Töne reinschummelte) und verriet noch, dass der Name „Mohnblume“ bedeutet…

    --

    #10933099  | PERMALINK

    yaiza

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    bin noch ein bisschen bei Sibelius
    Berliner SO, Dir. Kurt Sanderling: Finlandia, Valse Triste, Night Ride & Sunrise, En Saga
    Rundfunk SO Berlin, Dir. Paavo Berglund: The Swan of Tuonela

    --

    #10933103  | PERMALINK

    soulpope
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    yaiza bin noch ein bisschen bei Sibelius Berliner SO, Dir. Kurt Sanderling: Finlandia, Valse Triste, Night Ride & Sunrise, En Saga Rundfunk SO Berlin, Dir. Paavo Berglund: The Swan of Tuonela

    Guter Stoff  :good: ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10933125  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    @yaiza Danke für die Aussprachehilfe, hatte mich schon gewundert, aufs das „r“ wär ich nicht gekommen, die Frage ist dann noch, welche Silbe betont wird (die erste)?

    Und ja, da ist eine DVD dabei, mit dem Film „Mirga Grazinyte-Tyle: Going for the Impossible – A Portrait“, der 54 Minuten dauert und von Daniela Schmidt-Langels gemacht wurde, mit dem CBSO, dem DSO Berlin sowie in Salzburg (EuroArts, 2018) – ich nehme an, das ist der Film, den unsereins schon auf arte gesehen hat, aber sicher bin ich nicht Und bekanntlich komme ich eben kaum je dazu, solche DVDs anzuschauen …)

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    #10933169  | PERMALINK

    soulpope
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    Nachmittags …. :

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