Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #10847709  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Danach trügerische Beruhigung …. :

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10847727  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10847747  | PERMALINK

    yaiza

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    Jubiläum der ersten Schritte auf dem Mond

    hier läuft jetzt die 9. (war bis Bartók meine einzige Reiner-Aufn.) auf CD und heute abend dann vom Jugendorchester der Dominikanischen Republik…

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    #10847755  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Zeitgenössisches von Brahms ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10847761  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Beiträge: 68,343

    Nachdem Kegel hier vor allem von @clasjaz öfter erwähnt wurde, hatte ich schon vor einer geraumen Weile zwei günstige Boxen angeschafft (von Capriccio bzw. edel classics @yaiza – beide soweit ich weiss völlig unverdächtig), aus der einen (Beethoven und Beigaben) läuft jetzt CD 2, eigentlich peilte ich Beethoven 7 und 8 an, aber höre die CD jetzt doch komplett, also mit Nr. 2 zum Auftakt und danach Nr. 7. Der Beethoven-Zyklus mit der Dresdner Philharmonie stammt aus den Jahren 1982/83, auf CD 6 werden das Tripelkonzert und die Choralphantasie nachgereicht (1986 bzw. 1985), auf CD 7 das Requiem von Brahms (1985) und auf CD 8 gibt es einen Strauss von Ouvertüren, Zwischenspielen und anderen Petitessen (die Valse Triste, den Feuertanz aus „El amor brujo“, „Pomp and Circumstance“, Stravinskys „Circus Polka“ usw., 1986).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10847825  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vom ersten Eindruck her gefiel mir Nr. 2 fast besser als Nr. 7, die mir aber auch klanglich etwas breiig vorkam, digital und so mag ja nett sein, aber so transparent wie jetzt gerade der Auftakt von Nr. 6 schien mir Nr. 7 keine Sekunde lang zu klingen, leider. Jetzt läuft CD 4 aus der obigen Box, hier sind Nr. 6 und der zweite „Prüfstein“, Nr. 8, kombiniert, letztere erschien auf LP zusammen mit Nr. 5.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10847833  | PERMALINK

    yaiza

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    @gypsy-tail-wind: Wenn Du bei der 8. bist, gib mal bitte eine Rückmeldung, ob diese ohne Fehler durchläuft… Ich habe eine Ausgabe der Kegel Beethoven-Symphonien, bei der es im 4. Satz der 8. mehrere Fehler/Sprünge gibt… vermutlich ein Pressfehler…  Unsere Musiklehrerin hatte uns Kegel als ganz wichtigen Dirigenten nahe gebracht. Er unterstützte auch sehr das Aufführen von Neuer Musik; das verstanden wir aber Ende der 80er noch nicht. Wenn ich heute über ihn lese, bin ich immer noch erstaunt, was er alles gemacht hat. Schade, dass sein Leben so traurig endete. Im Osten gab’s dann auch diesen Hype um die Einspielung mit den Dresdnern (die erste digitale Ga?), da war man ganz stolz drauf. Gehört hatten wir allerdings die Konwitschny-Aufnahme auf einer der Schola-Platten, die für den Musikunterricht herausgegeben wurden… 2017 kam diese Box heraus, Remastering der Aufnahmen von 1959/61 in der Bethanienkirche Leipzig.

    Die Karajan-Box mit den Aufnahmen habe ich mir ausgeliehen, aber bisher noch nicht gehört. Das Festival ist aber ’ne gute Gelegenheit… Er hatte diese 1961/62 in einer Kirche in Berlin-Dahlem eingespielt.

    --

    #10847839  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Von Konwitschny steht hier „The Art of Franz Konwitschny – Great Historical Recordings Vol. II“ (Edel, 11 CD), da ist von Beethovens Symphonien nur die „Eroica“ drin, zudem aber die Klavierkonzerte 3 & 4 und die Choralphantasie (mit drei Pianisten, die ich nicht kenne: Dieter Zechlin (Nr. 3), Amadeus Webersinke (Nr. 4) und Günter Kootz (Choralphantasie). Angeschafft wurde die wohl in erster Linie wegen Bruckner (2, 5 und 7 sind drin, erstere mit dem Berliner RSO, die anderen mit dem Gewandhausorchester).

    Zu Nr. 8 werde ich Meldung erstatten – klingt unerfreulich!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10847841  | PERMALINK

    yaiza

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    und à propos Festival: das wurde ja am Freitag mit Beethoven 6, einem Stück eines poln. Komponisten und Beethoven 5 eröffnet. Bis übernächste Woche Sonntag werden dann alle 9 Symphonien gespielt. Die 9. gibt’s dann am 4.8. mit Vasily Petrenko als Dirigenten. Ich schätze mal, dass da auch groß Bezug auf Bernstein und seiner „Ode an die Freiheit“ genommen werden wird. Es wird ja auch live auf den Gendarmenmarkt übertragen, wie Weihnachten 1989. Das war meine erste „Begegnung“ via Medien mit Bernstein. Im Nachhinein aber ganz toll, dass er so früh nach Mauerfall die 9. jeweils in Ost und West mit Besetzung à la dt./dt. und die vier Alliierten organisiert hat.

    Kirill Petrenko, der neue Chefdirigent der Berliner Philharmoniker begrüßt die Berliner am Brandenburger Tor (24.8.) mit der 9. In dieser Stadt läuft vieles immer noch doppelt :D, hält ja besser.

    zuletzt geändert von yaiza

    --

    #10847871  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Neunte kann ich irgendwie fast nie hören … die allermeisten Aufnahmen davon liefen noch gar nie, Furtwängler (live 1951) reicht mir eigentlich völlig. Aber Petrenko könnte super werden in Berlin. Ich hörte die Kombination letzten Sommer am Lucerne Festival mit einem feinen Programm (Dukas „La Péri“, Prokofievs drittes Klavierkonzert mit Yuja Wang und nach der Pause die vierte Symphonie von Franz Schmidt) – das scheint mir wirklich vielversprechend zu sein. Mit Rattle wurde ich bisher nur selten warm – bzw. eher dann, es mit den Berlinern nichts zu tun hat: Mahler 9 mit dem LSO hier in Zürich (April 2018, ich habe im Thread wohl ein wenig drüber geschrieben) war gewaltig, in Luzern hörte ich ihn 2018 ebenfalls mit dem LSO (bzw. dessen Bläsern und Schlagzeugern) mit „Et exspecto resurrectionem mortuorum“ von Messiaen, sowie zweimal als Hauptdirigent in Stockhausens „Gruppen“ (auch darüber habe ich hier geschrieben). Was ich 2017 und 2018 am Lucerne Festival hören konnte, war supberb, dieses Jahr fällt die Ausbeute etwas geringer aus (ein Beethoven-Rezital von Igor Levitt, dessen bald erscheinende Sonaten-Box ich schon lange vorbestellt habe, und v.a. zwei Orchesterkonzerte mit Bernard Haitink, vielleicht sein Abschied, wer weiss, das eine Mal mit dem Chamber Orchestra of Europe und Anna Lucia Richter mit Schubert 5 und Mahler 4, das andere Mal dann mit den Wienern und Murray Perahia in Beethoven 4 und Bruckner 7).

    Lucerne Festival 2018 ab hier:
    http://forum.rollingstone.de/foren/topic/konzertimpressionen-und-rezensionen/page/11/#post-10572562

    Lucerne Festival 2017 ab hier:
    http://forum.rollingstone.de/foren/topic/konzertimpressionen-und-rezensionen/page/4/#post-10250329

    Rattle/LSO mit Mahler 9:
    http://forum.rollingstone.de/foren/topic/konzertimpressionen-und-rezensionen/page/7/#post-10465441

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10847919  | PERMALINK

    yaiza

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    interessante Berichte… die Beschreibung des Publikums könnte ich fast kopieren und in meinen eventuellen Bericht kopieren. Das war das einzige, was mir bei der Eröffnung nicht gefallen hatte – das Publikum empfand ich als laut… War ja wegen der Politiker und Botschafter so’n Sehen und Gesehen werden – Abend.

    Am besten waren die Beschwerden über das „moderne“ Stück von Artur Malawski. Er schrieb es 1947, da waren doch die, die sich darüber beschwert hatten, noch gar nicht oder gerade mal geboren oder Kleinkinder. Erstaunlich, wie sehr einige doch damit fremdeln.

    zuletzt geändert von yaiza

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    #10847927  | PERMALINK

    yaiza

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    WDR3 – Daniel Hope ist auch international drauf und widmet sich heute mal Darstellungen von Schottland – ein schönes Thema… inkl. Wiederhören mit Zimerman, Gould und weiteren „Bekannten“ aus diesem Thread. Playlist

    :bye: noch einen schönen Sonntag!

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    #10847961  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    @yaiza Beethoven 8 spielt in meinem Exemplar der obigen Capriccio-Box problemlos durch! Jetzt greife ich zum ersten Mal in die andere Box. Bei Capriccio gibt es ein Booklet mit einem kleinen Aufsatz über Kegel, einigen Fotos und den Texten der Werke mit Gesang, bei Edel gar nichts, nur Papphüllen mit Othmar Suitner [glaube ich – war es @clasjaz, der das entdeckt hatte?] vorn drauf und allen Angaben inkl. Aufnahmedatum auf den Rückseiten. Aus der Box läuft jetzt CD 11 mit Berg (die Stücke aus Wozzeck, mit der Sopranistin Hanne-Lore Kuhse, sowie das Adagio aus „Lulu“) und Webern (Passacaglia Op. 1, Fünf Sätze Op. 5, Sechs Stücke Op. 6, Fünf Stücke Op. 10 und Symphonie Op. 21). Es spielt das RSO Leipzig, Berg stammt von 1965, Webern von 1977 – die Webern-Aufnahmen gab es 1979 als LP bei Eterna:

    Webern gefällt mir hier mal wieder sehr gut … und ich sehe, dass es eine Schönberg/Berg/Webern-Box gab, die aber fast komplett in die „Legendary Recordings“-Box eingeflossen zu sein scheint: „Moses und Aaron“ und die „Gurre-Lieder“ von Schönberg, die gerade erwähnten Stücke sowie das Violinkonzert von Berg und alles von Webern ist drin, es fehlt neben dem einzeln zu findenden „Wozzeck“ nur/ausgerechnet Schönbergs „Ein Überlebender aus Warschau“ – ausgerechnet schreibe ich, weil ich vorhin zufällig auf das hier gestossen bin (und die Seite gleich zu den Favoriten hinzugefügt habe):
    https://www.rundfunkschaetze.de/mdr-klassik/mdr-rundfunkchor/07-erste-gastspiele/06-wiedergutmachung-in-warschau-und-affront-in-krakow/

    Eine Rezension der „Legendary Recordings“-Box (die wohl vergriffen ist, aber man kriegt sie noch), ist hier zu finden:
    http://www.musicweb-international.com/classRev/2002/July02/kegel.htm

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10847969  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    soulpope

    gypsy-tail-wind

    Da muss ich noch nachziehen …. Charpentier ist ja nachhaltige Fortüne von Dauce und die Ausschnitte auf der Website klingen sehr vielversprechend ….

    Ja, ich denke, das solltest Du @soulpope! Ganz so toll wie die früheren Charpentier-CDs finde ich das Ergebnis zwar nicht, auch ist der Gesang nicht ganz so toll, wie wenn Gérard Lesne zur Sache geht (er hat für Opus-Dingsda/Naïve ja auch eine CD mit drei der „Histoires sacrées“ gemacht, zwei überschneiden sich mit Daucé, bei dem es in den 160 Minuten Musik auf den beiden CDs noch einige Beigaben gibt, die wenigstens zum Teil im weiteren Sinn, wie das Booklet beschreibt, auch zum erst später als „histoires sacrées“ bezeichneten Genre gehören. Der Vorteil von Daucé gegenüber Lesne liegt wohl in der superben Aufnahme, in der Begleitung (recht gross besetzt, es gab zwei Sessions, bei der einen waren inkl. Daucé wohl 15 Leute beteiligt) und Gesang aufs Schönste ineinandergreifen. Klanglich ist das jedenfalls superb, dass die Stimmen nicht die charismatischsten sind, ist da eine kleine Einbusse, finde ich. Mit Caroline Weynants und Lucile Richardot sind immerhin zwei herausragende auch dabei, doch gerade von letzterer hört man nicht allzu oft, da die Solo-Parts ziemlich verteilt sind (14 Sänger*innen wirken mit)

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    #10848001  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind

    soulpope

    gypsy-tail-wind

    Da muss ich noch nachziehen …. Charpentier ist ja nachhaltige Fortüne von Dauce und die Ausschnitte auf der Website klingen sehr vielversprechend ….

    Ja, ich denke, das solltest Du @soulpope! Ganz so toll wie die früheren Charpentier-CDs finde ich das Ergebnis zwar nicht, auch ist der Gesang nicht ganz so toll, wie wenn Gérard Lesne zur Sache geht (er hat für Opus-Dingsda/Naïve ja auch eine CD mit drei der „Histoires sacrées“ gemacht, zwei überschneiden sich mit Daucé, bei dem es in den 160 Minuten Musik auf den beiden CDs noch einige Beigaben gibt, die wenigstens zum Teil im weiteren Sinn, wie das Booklet beschreibt, auch zum erst später als „histoires sacrées“ bezeichneten Genre gehören. Der Vorteil von Daucé gegenüber Lesne liegt wohl in der superben Aufnahme, in der Begleitung (recht gross besetzt, es gab zwei Sessions, bei der einen waren inkl. Daucé wohl 15 Leute beteiligt) und Gesang aufs Schönste ineinandergreifen. Klanglich ist das jedenfalls superb, dass die Stimmen nicht die charismatischsten sind, ist da eine kleine Einbusse, finde ich. Mit Caroline Weynants und Lucile Richardot sind immerhin zwei herausragende auch dabei, doch gerade von letzterer hört man nicht allzu oft, da die Solo-Parts ziemlich verteilt sind (14 Sänger*innen wirken mit)

    Dank Dir für die detaillierten Eindrücke …. werde das wohl in einen „Herbsteinkauf“ einbauen und dann hier berichten ….

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