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soulpope
gypsy-tail-wind
Schon zweimal hier zu erwähnen vergessen … die CD mit der Klavierfassung der „Sieben letzten Worte“, gespielt von Walik Akl, lief gestern und vorgestern spät und hinterlässt Eindruck. Was für einen kann ich noch nicht genau sagen, aber: sehr spröde, fast karg gespielt, ganz schmucklos, ohne jegliche Verzierungen oder Schlenker, mich dünkt fast, man höre nur das Gerüst und gar nicht die eigentliche Musik, so das Sinn ergibt.Ich höre hier die Grundstrukturen der Komposition(en) von Haydn ohne deren Abdeckung durch behübschende Fassaden – das ist sehr ernste, in sich gekehrte Musik fernab von einem seicht-geschwätzigen Einerleigedudel ….
Nun, Verzierungen waren ja durchaus vorgesehen und gängige Praxis, daher wäre ich da im Urteil etwas vorsichtiger.
Fand vorhin das hier (die Box kriegt man nur für ein Heidengeld, klar):
Underlying all these recordings is the giant 14-disk, seven-volume survey of Haydn’s keyboard music as played by Walid Akl on Bourg Records. Mr. Akl’s playing provides a neat, accurate, always sincere and occasionally eloquent record of the music, offering the same usefulness and sporadic charm one associates with a reference work. Mr. Akl’s concentration is always adequate, rising to the earnest nature of the “Seven Last Words of Christ“ (Haydn’s own arrangement) but flagging in the smaller sonatina-like works, which he has a hard time taking seriously. One often admires Mr. Akl in his venture -just as one does the tired but persevering marathoner.
http://www.nytimes.com/1987/05/17/arts/recordings-haydn-s-keyboard-music-blooms-anew.html
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deMusikalische Orgasmen: 6 Sex-Songs voller Höhepunkte
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Schon zweimal hier zu erwähnen vergessen … die CD mit der Klavierfassung der „Sieben letzten Worte“, gespielt von Walik Akl, lief gestern und vorgestern spät und hinterlässt Eindruck. Was für einen kann ich noch nicht genau sagen, aber: sehr spröde, fast karg gespielt, ganz schmucklos, ohne jegliche Verzierungen oder Schlenker, mich dünkt fast, man höre nur das Gerüst und gar nicht die eigentliche Musik, so das Sinn ergibt.
Ich höre hier die Grundstrukturen der Komposition(en) von Haydn ohne deren Abdeckung durch behübschende Fassaden – das ist sehr ernste, in sich gekehrte Musik fernab von einem seicht-geschwätzigen Einerleigedudel ….
Nun, Verzierungen waren ja durchaus vorgesehen und gängige Praxis, daher wäre ich da im Urteil etwas vorsichtiger. Fand vorhin das hier (die Box kriegt man nur für ein Heidengeld, klar):
Underlying all these recordings is the giant 14-disk, seven-volume survey of Haydn’s keyboard music as played by Walid Akl on Bourg Records. Mr. Akl’s playing provides a neat, accurate, always sincere and occasionally eloquent record of the music, offering the same usefulness and sporadic charm one associates with a reference work. Mr. Akl’s concentration is always adequate, rising to the earnest nature of the “Seven Last Words of Christ“ (Haydn’s own arrangement) but flagging in the smaller sonatina-like works, which he has a hard time taking seriously. One often admires Mr. Akl in his venture -just as one does the tired but persevering marathoner.
http://www.nytimes.com/1987/05/17/arts/recordings-haydn-s-keyboard-music-blooms-anew.html
Ich spreche hier keine Urteile sondern gebe meine Ansichten/Empfindungen wieder – hier also sehe ich sicherlich keine Vorsicht geboten …. ich bin darüberhinaus auch nicht imstande in Marathonsitzungen das Euvre eines Komponisten durchzuhoeren weshalb ich der Rezension unter diesem Aspekt auch wenig abgewinnen kann …. mich haben die (mir) vorliegenden 3 CD’s (eine kommt wohl mit der Schneckenpost) ein sehr interessantes Hören bereitet – das ist für mich genügend werthaltig denn auf der Suche nach einem Haydnschen Gral war ich eh nicht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeIch spreche hier keine Urteile sondern gebe meine Ansichten/Empfindungen wieder – hier also sehe ich sicherlich keine Vorsicht geboten …. ich bin darüberhinaus auch nicht imstande in Marathonsitzungen das Euvre eines Komponisten durchzuhoeren weshalb ich der Rezension unter diesem Aspekt auch wenig abgewinnen kann …. mich haben die (mir) vorliegenden 3 CD’s (eine kommt wohl mit der Schneckenpost) ein sehr interessantes Hören bereitet – das ist für mich genügend werthaltig denn auf der Suche nach einem Haydnschen Gral war ich eh nicht ….
Huch, immer schön mit der Ruhe bitte! Ich glaub heute hat mich noch keiner nicht angepampt, wäre schön, wenn das mal zu Ende wäre … natürlich urteilst Du, denn Deine Ansicht (und auch Deine Empfindung) beruht auf Urteilen. Daran ist aber gewiss nichts Falsches! Den Kurzen Auszug meinte ich auch keinesfalls als Untermauerung meiner Replik sondern als – positiv gemeinten, denn aufgrund dieser einen mir bekannten Akl-CD finde ich die Bewertung einleuchtend – informativen Beitrag, nichts mehr.
Aber gut, weg ins Buch, ist heute alles etwas zu anstrengend für mich. Gute Nacht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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soulpopeIch spreche hier keine Urteile sondern gebe meine Ansichten/Empfindungen wieder – hier also sehe ich sicherlich keine Vorsicht geboten …. ich bin darüberhinaus auch nicht imstande in Marathonsitzungen das Euvre eines Komponisten durchzuhoeren weshalb ich der Rezension unter diesem Aspekt auch wenig abgewinnen kann …. mich haben die (mir) vorliegenden 3 CD’s (eine kommt wohl mit der Schneckenpost) ein sehr interessantes Hören bereitet – das ist für mich genügend werthaltig denn auf der Suche nach einem Haydnschen Gral war ich eh nicht ….
Huch, immer schön mit der Ruhe bitte! Ich glaub heute hat mich noch keiner nicht angepampt, wäre schön, wenn das mal zu Ende wäre … natürlich urteilst Du, denn Deine Ansicht (und auch Deine Empfindung) beruht auf Urteilen. Daran ist aber gewiss nichts Falsches! Den Kurzen Auszug meinte ich auch keinesfalls als Untermauerung meiner Replik sondern als – positiv gemeinten, denn aufgrund dieser einen mir bekannten Akl-CD finde ich die Bewertung einleuchtend – informativen Beitrag, nichts mehr. Aber gut, weg ins Buch, ist heute alles etwas zu anstrengend für mich. Gute Nacht.
Es war nicht meine Intention Deinem Tag additive Säuernis zu verabreichen – ich habe diese Rezension einfach nichtssagend empfunden (hätte man mit dem Austausch von Werk und Interpret auch so manchem anderen Euvre unverbindlich umstülpen können) …. und wollte/mag auch nicht über „urteilen“ philosophieren – aber Urteil „fällen“ hat einen objektivierbaren Ansatz in sich, den ich nicht ansteuern wollte …. no more – no less ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Sorry, bin wohl im Moment etwas dünnhäutig … jedenfalls danke für den Akl-Tipp, ich hole mir ev. auch mal noch ein paar weitere CDs.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zum 100. Geburtstag Dinu Lipattis brachte Hänssler kürzlich diese 12-CD-Box heraus, wird hier wohl zum Ersatz der EMI-Box, denn alle Aufnahmen für das Label sind hier drin, ebenso wie praktisch alle weiteren vorhandenen Aufnahmen Lipattis, wenn man diesem Blog vertrauen darf:
http://multivariate-life.blogspot.ch/2017/02/100th-anniversary-edition-dinu-lipatti.htmlIch höre einfach mal von vorn – CD 1 beginnt mit fünf Stücken, die live am 25. Juni 1936 in Paris aufgenommen wurden – zunächst zwei grässlich klingende am Cembalo gespielte von Bach bzw. Bach-Busoni, dann den zweiten Satz von Enescus erster Sonate und zwei Intermezzi von Brahms. Mit Brahms geht es dann weiter, die Aufnahmen mit Nadia Boulanger von 1937 (die Walzer-Suite aus Op. 39) sowie Boulanger und den Sänger_innen Irene Kedroff (Sopran), Marie-Blanche de Polignac (Alt), Paul Derenne (Tenor) und Doda Conrad (Bass) von 1937/38 vervollständigen die CD.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Heute früh war mir mal abenteuerlicher zumute …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bin zu langsam, aber noch zu Akl und Haydn. Ich bin ich noch nicht weiter, habe noch nichts bestellt. Muss mir einstweilen aushelfen mit Gould, aber Schuft, der er ist, hat er nur die späten Sonaten eingespielt. Die Sache mit den Verzierungen finde ich bedenkenswert. Um das auf die Sprache zu übertragen, sind Verzierungen eine Belebung der Aussprache – eines Dialekts, eines Idioms, sonstwas Ätherischem – oder betreffen sie das Lexikon? Oder am Ende die Grammatik? Alles veränderlich, aber je nachdem, wo man die Verzierungen hinsteckt, muss man tiefer bohren, um sie wieder hervorzuholen. Man kann diese Hörhaltung ja überall und bei jedem haben, aber wenige Komponisten werden ihr gerecht, um das Pferd vom Schwanz her gelassen aufzuzäumen. Haydn, das fand ich ein gutes Wort, ist völlig ungeeignet zu einem Gral, er widersetzt sich dem mit jedem Ornament, das er so zu notieren scheint, dass man es auch unterlassen könne. Aber was heißt unterlassen: Im Ornament ist die Versuchung groß. Bleibt es aus, folgt der Rausch der Nüchternheit.
Die Lipatti-Box, gypsy, hat viele Aufnahmen, die bisher bei EMI nicht erschienen sind? Gibt es da Angaben zu der Einspielung des ersten Chopin-Konzerts? Ich habe eine Schallplatte, auf der der Vermerk von der Plattenfirma aufgeklebt wurde, es sei nicht Lipatti, der hier spiele (das Cover nannte eben dennoch groß Lipatti), irgendeine ungarische Pianistin – die dann, nebenbei, so schlecht ja nicht gespielt hat. Ich habe die Platte nicht hier, kann nicht nachsehen, wie die Pianistin heißt.
Und, soulpope, ich bin so langsam, schreibe es daher hier grad rein, das Turner-Bild neulich im Jazz-Thread ließ mich auch nach meinem (kleinen) Turner-Bändchen greifen.
Hier jetzt eine Spinnerei, Goulds Umkehrung von Ravel. „La Valse“.
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In der Lipatti-Box ist mehr, ja – einzelne CDs sind zwar sehr kurz, aber es gibt frühe Aufnahmen, darunter auf CD 3 von Enescu nicht nur die Sonate Op. 24 (die dritte, aber es gibt ja nur zwei, eine hatte Enescu wohl nur im Kopf – übrigens gemäss den Angaben im Booklet erstmals korrekt in D-Dur, wie es scheint, die bisherigen Ausgaben, auch die ICON, die ich jetzt abzugeben habe, liefen fälschlicherweise in Es-Dur), sondern auch die Violinsonaten Nr. 2 und Nr. 3 mit Enescu selbst! Bis dahin, also CD 3, habe ich gestern noch gehört.
Zum Chopin-Konzert: gemäss dem Booklet stammt es – wie die ganze CD 8 der Box – vom 7. Februar 1950 aus der Tonhalle Zürich und wurde mit dem Tonhalle-Orchester unter Otto Ackermann eingespielt. Nach dem Konzert gibt es noch die Nocturne Op. 27/2 sowie die Études Op. 25/5 und Op. 10/5. Das entspricht der zweiten CD dieser früheren EMI-Ausgabe, scheint also gesichert:
https://www.amazon.com/Chopin-Complete-Recordings-Waltzes-Concerto/dp/B0007Z0Y6S
Hier ist eine andere Ausgabe davon:
http://www.archiphon.de/arde/catalog/products/lipatti/lipatti-arc-wu-182-lipatti-Zurich.php
Die Testaufnahmen mit Janigro sind teils auch in der Hänssler-Box, die wohl nahezu komplett ist (die Lücken mit Janigro sind die beiden Einzelsätze von Bach und Beethoven, die hier als Lücken erwähnt werden):
http://multivariate-life.blogspot.ch/2017/02/100th-anniversary-edition-dinu-lipatti.htmlZur „falschen“ Aufnahme bin ich auch schon fündig geworden – alles dazu hier:
http://www.dinulipatti.com/2011/03/the-chopin-concerto-scandal/Diese Lipatti-Website scheint sehr umfangreich zu sein, muss ich genauer anschauen.
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Epische Klanggebilde an einem bedeutungsschweren Tag ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ashtray Annie, eine epische Einspielung von D 960
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Aus einem Bilderbuch Sibelius Zyklus ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
clasjazBin zu langsam, aber noch zu Akl und Haydn. Ich bin ich noch nicht weiter, habe noch nichts bestellt. Muss mir einstweilen aushelfen mit Gould, aber Schuft, der er ist, hat er nur die späten Sonaten eingespielt. Die Sache mit den Verzierungen finde ich bedenkenswert. Um das auf die Sprache zu übertragen, sind Verzierungen eine Belebung der Aussprache – eines Dialekts, eines Idioms, sonstwas Ätherischem – oder betreffen sie das Lexikon? Oder am Ende die Grammatik? Alles veränderlich, aber je nachdem, wo man die Verzierungen hinsteckt, muss man tiefer bohren, um sie wieder hervorzuholen. Man kann diese Hörhaltung ja überall und bei jedem haben, aber wenige Komponisten werden ihr gerecht, um das Pferd vom Schwanz her gelassen aufzuzäumen. Haydn, das fand ich ein gutes Wort, ist völlig ungeeignet zu einem Gral, er widersetzt sich dem mit jedem Ornament, das er so zu notieren scheint, dass man es auch unterlassen könne. Aber was heißt unterlassen: Im Ornament ist die Versuchung groß. Bleibt es aus, folgt der Rausch der Nüchternheit.
Auf den Punkt formuliert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Stupendes Scheitern an der stupiden Korrekturfunktion …. ohne Worte ….
zuletzt geändert von soulpope--
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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