Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #12525335  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Ich hab das Album schon eine ganze Weile (März, April oder noch länger) und es gefällt mir sehr gut. Einerseits hat Aimard ja seine eigene Auswahl zusammengestellt (von vielen Opus-Nummern gibt es nur eine Auswahl) und die hat einen oft bestechenden Flow, andererseits höre ich manches fast als Charakterstücke, anderswo schimmert schon eine Melancholie durch, die ich mit Chopin verbinde … ich empfinde Schuberts Klaviermusik nicht als besonders hell (zumindest nicht die späten Sonaten und Stücke), aber mit den Ländlern habe ich eine so dunkle, aber oszillierende Färbung noch nicht gehört und hätte sie nicht erwartet.

    Interessant, thnx …. die kompletten „Ländler“ (allerdings nicht in chronologischerReihenfolge gespielt) kenne/schätze ich sehr von  Gilbert Schuchter, eine Auswahl aus dieser Werkgruppe unvergesslich dargeboten (und meinerseits hier wiederholt „championiert“) von Karl Betz ….

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    #12525353  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Betz hab ich auf Deine Empfehlung hin gekauft und auch als sehr gut abgelegt … wollte ich seit der Anschaffung der Aimard-CD mal hervorsuchen, aber ich kam noch nicht dazu.

    --

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    #12526081  | PERMALINK

    yaiza

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    viel Spaß bei den Konzerten in Luzern @ gypsy.

    Bei der CD von Pierre-Laurent Aimard musste ich lächeln und ich konnte sogar mit einigen Tänzen etwas anfangen… da ich vor ca. 2 Wochen begann, mir mal die Boxen zu Schubert (Klavier solo m. Gilbert Schuchter und Klavierduo mit Veerle Peeters & Jan Vermeulen) vorgenommen habe. Aus den CDs hatte ich bisher eher einzelne Sonaten zum Hören herausgesucht und somit sehr viele Aufnahmen, vor allem von den Tänzen, noch nicht angehört. In der Box mit Schuchter habe ich dann auch so einige Walzer, Ecossaisen, Dt. Tänze und Ländler gefunden, die ich zwischen Wanderer-Fantasie D760, den Moments Musicaux D780 und der Sonate in a-Moll D 784 op. posth. 143 hörte. Gilbert Schuchter spielt 6 Walzer aus den Valses Sentimentales D779 und da hätte ich auch gern noch weitergehört. Außerdem bin ich jetzt ziemlich beeindruckt, was sich so alles in der Box findet.

    Zu Klavier solo habe ich ein paar Einzel-CDs, die alle mal wieder eingelegt werden und eine kleine Box hatte ich mir noch gegönnt. Harmonia Mundi hat 2024 die Schubert-VÖ von Paul Lewis zusammengeführt. Der Zuschnitt der Programme auf den 6 CDs gefällt mir sehr und lädt mich voll zum Hören ein. Aufgenommen wurde alles im Teldex Studio Berlin zwischen 2002 und 2013. Daraus gehört habe ich bisher am meisten die o.g. Sonate in a-Moll D784 — da habe ich jetzt erstmal Nachholbedarf :)

    Ich hatte schonmal überlegt, ob ich mir die VÖ mit der D959 hole, aber nun bin ich froh, dass diese Box vor mir stand. Super, dass HM noch bündelt…

     

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    #12526423  | PERMALINK

    yaiza

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    Bei mir heute mal seit laaaaaangem wieder die Kopplung der „Kaffee-“ und „Bauernkantate“ von J.S. Bach mit Edith Matthis, Peter Schreier und dem Kammerorchester Berlin in der Aufnahme von 1977 und VÖ 2007/edel Classics. In der „Kaffeekantate“ kommt noch Theo Adam hinzu. Da ich gerade ein Ohr für die Traversflöte habe, fand ich die Arien, in denen sie zu hören ist, ganz hinreissend. Und die „Folía-Parodie in der Bauernkantate finde ich noch immer witzig.

    Ich wechselte jetzt noch zur Sopranistin Marivi Blasco

    „Midnight in Paris“, 2019 (Hits des 18./19. Jh. mit Gitarrenbegleitung / Javier Somoza)

    … und mit der Accademia del Piacere unter Leitung von Fahmi Alqhai auf „Las idas y las vueltas“, 2014

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    #12526957  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    yaizazur Ablenkung vor VÖ der Ergebnisse der Berliner Wahlkreise (befürchte schlimmes) eingelegt:
    Herzstück dieser Veröffentlichung (grob zum Thema Baskenland/Wasser/Meer…) des Pianisten Aurèle Marthan(in Paris geb., aber in Biarritz, Guéthary u.a. aufgewachsen) ist das Ravel KK, das hier in einem Arr. von Lucas Henri für Klavier und Oktett (mit Dmitry Smirnov, Violine) gespielt wird. Das finde ich schon sehr interessant zu hören und kehre seit einiger Zeit doch immer mal wieder zurück. Umrahmt wird es mit einer Auswahl von Stücken für Klavier solo sowie Klavier und Violine bzw. Viola und eines für Klavierquartett (hierbei Violine/Viola ebenfalls D. Smirnov). Im Konzertfaden hatte ich die CD kurz als „Crossover-VÖ“ bezeichnet… einiges im 2. Teil der CD bezieht sich auf Filmmusik, zu der ich kaum bis gar keine Kenntnisse habe (z.B. Arr. für Klavierquartett von Smirnov zu Max Richters End Titel „Waltz with Bashir“)… mir erschließt sich auch manchmal trotz kurzer Erklärung im Booklet die Auswahl nicht. Interessant fand ich auf jeden Fall, dass Aurèle Marthan auch ein Stück aus „Recuerdos de viaje“ (1887) von Isaac Albéniz spielt („En la playa“)… und so habe ich mir mal wieder die Albéniz-Box von BIS zum weiteren Hören hervorgeholt.

    Marthan – Guéthary – CD (Album), 2022 [r26815517] | Discogs

    Das war ja nur eine Nebenbemerkung (am 23. Februar, drum klappt zum Glück die Suche über Google auch schon), aber durch sie guckte ich, was es mit dieser Box auf sich hat und beim letzten Besuch beim Vertrieb lag sie für mich bereit (ich hatte sie ein paar Monate davor mal bestellt … und die Villa-Lobos Bachianas brasileiras/Chôros-Box auch gleich). Nach dieser Bemerkung hatte ich irgendwo eine Rezension zur Box gelesen und da war mir sofort klar, dass ich das hören muss!

    Jetzt also CD 1:

    Darauf spielt Miguel Baselga das erste Buch von „Iberia“, die 12 Piezas Características Op. 92 und zum Ausklang noch Mallorca (Barcarola) Op. 202, die Aufnahme entstand schon 1998 – das war ja ein echtes Langzeitprojekt und es ist witzig, die Portraits auf den Rückseiten der CD-Booklets zu vergleichen (die Box stammt noch aus der Zeit, als BIS einfach alle Booklets einzeln mitreichte … das änderte glaub ich dann irgendwann?)

    PS: die „Guéthary“-CD habe ich noch nicht … war mir so lange unschlüssig, dass ich’s wohl besser bleiben lasse.

    PPS: der Einstieg in Luzern war toll … Dvorák mit Faust und v.a. Mussorgsky/Ravel mit dem Festivalorchester – unendlich nuanciert musiziert unter dem mir zuvor unbekannten Orozco-Estrada. Und dann die Ardittis mit Boulez und Stroppa. Ich möchte die Tage ein paar Zeilen schreiben, nicht wieder erst zum Schluss, wenn die Erinnerungen verblasst sind …

    --

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    #12527633  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Durch diese vier CDs höre ich mich seit einer Woche oder so … alles mehrfach und immer wieder. Inzwischen ist CD 3 dran mit den „Estampes“, den beiden Büchern der „Images“ sowie der „Suite bergamasque“. Es gibt trotz der billigen Aufmachung einen zehnseitigen Text im Booklet, allerdings nur Französisch, der die Brücke von Debussy über Gieseking bis zu seinem Schüler Albert Ferber schlägt (und en passant auch mal noch Albéniz‘ „Iberia“ als eine Art Antwort au Debussys Triptychen – also „Estampes“ und die beiden „Images“ – erwähnt). Ferber machte diese Aufnahmen 1953-56 für Ducretet Thomson – und sie gefallen mir sehr gut.

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    #12527707  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-windDas war ja nur eine Nebenbemerkung …

    Viel Spaß beim Hören. Das war mir gar nicht klar, dass Albéniz in Hülle und Fülle auch was für Dich wäre… da kommt schon viel zusammen und ich suche mir bisher immer so einzelne Werke zum Hören heraus. Das ist bei mir die einzige BIS VÖ, in der alle Booklets versammelt sind :)

    Miguel Baselga war auch an der Wiederaufführung des Balletts „La Noche de San Juan“ von Robert Gerhardt im Herbst 2021 in der noch vom Komponisten erstellten Klavierversion (wurde durch den Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs nicht mehr aufgeführt) beteiligt.

    --

    #12527711  | PERMALINK

    yaiza

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    Ich habe gestern auf Dlf Kultur ein Konzert mit Martha Argerich und Anton Gerzenberg gehört. Mit umfangreichem Programm, mal auf einem und mal auf zwei Flügeln.

    Sommerliche Musiktage Hitzacker
    Konzertsaal im VERDO, Aufzeichnung vom 31.07.2025
    Martha Argerich & Anton Gerzenberg

    Ravel „Ma Mère l‘Oye“
    Mozart Andante und Variationen KV 501
    Debussy „Prélude à l‘après-midi d‘un faune“
    Schubert Fantasie f-Moll D 940
    Ravel „La Valse“
    Rachmaninow Sinfonische Tänze op. 45

    --

    #12527713  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Guten Morgen – ich hab mich in Sachen spanisches Repertoire schon mehrmals die ganzen Aufnahmen von Alicia de Larrocha durchgehört (aus der grossen Decca-Box – da hatte ich davor u.a. schon die „Ibéria“ Doppel-CD und eins dieser billigen 3-CD-Sets mit Granados und Falla – , dem Granados 3-CD-Set von Sony und v.a. – glaub ich bisher mir am liebsten – die Hispavox-Aufnahmen in der EMI/Warner-Box … die sind auch mit Abstand am längsten schon da) – und dann las ich eben was über die BIS-Aufnahmen und wurde neugierig :-)

    Gestern hörte ich noch Nr. 2 von Baselga:

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    #12527727  | PERMALINK

    yaiza

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    Guten Morgen :bye:

    gypsy-tail-windGuten Morgen – ich hab mich in Sachen spanisches Repertoire schon mehrmals die ganzen Aufnahmen von Alicia de Larrocha durchgehört

    ja genau :good:

    bei mir ging es in den letzten Tagen mit der „Folía“ weiter
    habe mir eine der aktuellen Interpretationen-Sendungen angehört:
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/wahnsinn-mit-methode-la-folia-100.html
    In der 2. Stunde geht’s Richtung 20. Jh. Alles recht locker und mit Absicht nicht chronologisch aufbereitet.

    Über ivoox hörte ich mir noch zwei Podcasts auf Spanisch an, die sich mehr mit der Herkunft und dann der Entwicklung ab Lully beschäftigen. Nach den Sendungen mit Aufnahmen verschiedener Ensembles und den (verlangsamten) höfischen Varianten habe ich mir im Netz Liszts Rhapsodie espagnole (mit Stephen Hough, Jorge Bolet) herausgesucht und hier ist auch wieder das Verrückte/Schnelle/Ausgelassene zu hören. Lief bestimmt nicht zum letzten Mal. Zu den Hintergründen des Werks wusste ich bisher noch nichts.
    https://www.br-klassik.de/themen/klassik-entdecken/starke-stuecke-liszt-rhapsodie-espagnole-100.html

    --

    #12527777  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Danke @yaiza, den kurzen Beitrag zu Liszts „Rhapsodie espagnole“ hörte ich gerade schnell … für so lange Podcasts habe ich keine Nerven, das Format funktioniert für mich irgendwie echt nicht :-(

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    #12527831  | PERMALINK

    soulpope
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    yaiza Guten Morgen

    gypsy-tail-windGuten Morgen – ich hab mich in Sachen spanisches Repertoire schon mehrmals die ganzen Aufnahmen von Alicia de Larrocha durchgehört

    ja genau — bei mir ging es in den letzten Tagen mit der „Folía“ weiter habe mir eine der aktuellen Interpretationen-Sendungen angehört: https://www.deutschlandfunkkultur.de/wahnsinn-mit-methode-la-folia-100.html In der 2. Stunde geht’s Richtung 20. Jh. Alles recht locker und mit Absicht nicht chronologisch aufbereitet. Über ivoox hörte ich mir noch zwei Podcasts auf Spanisch an, die sich mehr mit der Herkunft und dann der Entwicklung ab Lully beschäftigen. Nach den Sendungen mit Aufnahmen verschiedener Ensembles und den (verlangsamten) höfischen Varianten habe ich mir im Netz Liszts Rhapsodie espagnole (mit Stephen Hough, Jorge Bolet) herausgesucht und hier ist auch wieder das Verrückte/Schnelle/Ausgelassene zu hören. Lief bestimmt nicht zum letzten Mal. Zu den Hintergründen des Werks wusste ich bisher noch nichts. https://www.br-klassik.de/themen/klassik-entdecken/starke-stuecke-liszt-rhapsodie-espagnole-100.html

    Und doch ist in der „Rhapsodie Espagnole“ viel mehr als der ausgelassene Furor enthalten …. Jorge Bolet, Lazar Berman und Boris Bloch weisen verlässlich den Weg …

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12527865  | PERMALINK

    yaiza

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    merci für die Tipps @ soulpope :bye:
    so wie es aussieht, habe ich keine Aufnahme hier (hatte ein paar Pianisten in Verdacht, aber da findet sich anderes von Liszt)

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    #12528667  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Neben Bolet ist bei mir Cziffra der ewige Liszt-Favorit … in der grossen Box (EMI bzw. später mit einer CD mehr Warner) gibt es die „Rhapsodie espagnole“ als Beigabe auf der zweiten CD mit den ungarischen Rhapsodien. Das hier müsste (die vermutlich vom Schrott-Label noch etwas gefilterte) Einspielung sein:

    Ich hörte gestern die vierte CD der Debussy-Box von Albert Ferber – finde das wirklich feine Aufnahmen! Dass ich die Schubert Impromptus von ihm (Helios, davor Hyperion) noch auftreiben kann, bezweifle ich bzw. muss wohl über Discogs statt den Vertrieb gehen …

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    #12528671  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich hab Cziffra auf YT jetzt angehört … das klingt auf meinem Büro-Headset wirklich wie totgefiltert :-(

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