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New Folk Sound müsst an sich genau vorgartens Callier Album sein…
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redbeansandriceNew Folk Sound müsst an sich genau vorgartens Callier Album sein…
Denke ich auch, ja!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Hol Dir unbedingt auch „Occasional Rain“ und „The New Folk Sound of Terry Callier“. Letzteres ist die Essenz, die pure Essenz, Musik von unheimlicher Dichte. Die drei sind ziemlich unterschiedlich, aber auf seine eigene Art ist jedes unglaublich gut!auf THE NEW FOLK habt ihr mich jetzt endgültig neugierig gemacht, aber OCCASIONAL RAIN kenne ich schon lange (außerdem einiges von den sachen aus den letzten 10 jahren und dem album mit massive attack) – das hat mich immer fasziniert, aber nie richtig gepackt, deshalb habe ich wohl mit den frühen sachen nie weiter gemacht. aber WHAT COLOR werde ich jetzt erstmal wochenlang hören und nichts anderes mehr brauchen…
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yeah! :sonne:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgartenauf THE NEW FOLK habt ihr mich jetzt endgültig neugierig gemacht, aber OCCASIONAL RAIN kenne ich schon lange (außerdem einiges von den sachen aus den letzten 10 jahren und dem album mit massive attack) – das hat mich immer fasziniert, aber nie richtig gepackt, deshalb habe ich wohl mit den frühen sachen nie weiter gemacht. aber WHAT COLOR werde ich jetzt erstmal wochenlang hören und nichts anderes mehr brauchen…
Die Sachen der letzten Jahre überzeugen mich bisher auch nicht … ich habe erst nach seinem Tod auf Empfehlung hier im Forum „Alive“ bestellt, die ist nicht übel. In den letzten Wochen kam für sehr kleines Geld noch „Lookin‘ Out“ hinzu und heute noch „Welcome Home“ – beide hatte ich x-mal in den Händen, sie lagen seit Jahren immer wieder in den Grabbelkisten … ich hörte immer mal wieder kurz rein und stellte sie zurück. „Hidden Conversations“ war auch dabei, aber die war in letzter Zeit nicht mehr zu sehen … aber muss wohl auch nicht sein, Massive Attack hin oder her. Jetzt willl ich die drei, die ich inzwischen habe, endlich mal richtig hören und schauen, wie sie mir gefallen. Ich erwarte jedenfalls keine Offenbarungen, wie sie auf den frühen Alben zuhauf vorkommen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Lässt sich gut an … und was redbeans freuen wird: meine erste CD mit Jason Adasiewicz, finally!
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Lässt sich gut an … und was redbeans freuen wird: meine erste CD mit Jason Adasiewicz, finally!das freut mich auch! das einzig mittelprächtige, was ich je von ihm gehört habe, war das stück aus dem redbeans-bft.
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Gefällt mir wirklich sehr gut – sehr stimmungsvolle, lyrische, feine Musik, die durchdacht wirkt, aber nie verkopft.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Und jetzt mal wieder etwas echten smooth Jazz
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Das Trio CoJazz irritiert mich noch immer … ich kenne es zwar kaum, aber: Andy Scherrer, einer der allerfeinsten Tenorsaxer aus der Schweiz (u.a. lange Zeit im Vienna Art Orchester dabei) spielt Klavier. Isla Eckinger und TCB-Chef Peter Schmidlin vervollständigen die Gruppe, die oft als Begleittrio von irgendwelchen Leuten in Erscheinung tritt (ich kenne die anderen Sachen wie gesagt nicht) … hier stört es mich allerdings wenig, dass Scherrer am Klavier sitzt, denn Bruno Spörri griff für diese CD nach langer Zeit endlich mal wieder zu seinen Saxophonen (neben dem Tenor auch zum Bariton und Sopranino).
Nach McFarlands Plüschpop tut Bebop not!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch muss anfügen, dass Andy Scherrer ein exzellenter Pianist ist – aber trotzdem …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
zum zweiten Mal am Stück
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Trad Jazz, aber verdammt schön! Und Keller ist ein toller Typ, ich liebte es, in seinem Plattenladen herumzuhängen, LPs zu hören, soviele zu kaufen, wie es mein Schülerbudget damals erlaubte … ein paar Mosaic-Boxen habe ich von dort, längst vergriffen, als ich sie für einen mehr als fairen Preis kaufen konnte (Art Pepper, Tina Brooks, Buck Clayton), auch meine erste Ausgabe von Charlie Parkers Savoy-Aufnahmen (die 5LP-Box) und meinen allerersten Jimmie Luncerford (die französische CBS-Box) habe ich aus seinem Laden.
Ich habe es allerdings nie geschafft, ihn live spielen zu hören, aber diese Aufnahmen von 1965-1982 sind vermutlich sowieso etwas spannender, es tauchen immerhin auf je einem Stück Buck Clayton, Bud Freeman, Wild Bill Davison und Sammy Price auf. Isla Eckinger spielt meist Bass (er ist auch auf der CoJazz/Bruno Spörri CD oben zu hören, und mit Mal Waldron auf der allerersten ECM-Veröffentlichung), sonst tauchen Leute wie Henri Chaix, Klaus Weiss, Oscar KLein, Raymond Droz oder Charly Antolini auf.
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Günter Baby Sommer – Songs for Kommeno (2012)
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Die hab ich noch nicht … und das Konzert in Zürich auch verpasst. Yannatou sah ich vor ein paar Jahren mal, zwiespältige Sache wie so oft, wenn Sängerinnen frei improvisieren oder in freiem Kontext ihr übliches Ding abspulen … aber ihre Musik mag ich an sich ganz gerne (ich habe aber nur die CD „Terra Nostra“ bisher).
Wie ist die CD denn?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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