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AutorBeiträge
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gypsy tail windHol Dir unbedingt auch „Occasional Rain“ und „The New Folk Sound of Terry Callier“. Letzteres ist die Essenz, die pure Essenz, Musik von unheimlicher Dichte. Die drei sind ziemlich unterschiedlich, aber auf seine eigene Art ist jedes unglaublich gut!
Und unbedingt das sehr famose Livealbum „Alive“ besorgen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
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WerbungEndlich legal … das Konzerte wurde vor Jahren mal integral im Live-Spot der Ö1-Jazznacht gesendet und ich habe mich sofort in die Aufnahme verliebt! Grossartige Musik! Sheila rules!
atomUnd unbedingt das sehr famose Livealbum „Alive“ besorgen.
Das hab ich nach seinem Tod auf Empfehlung hier im Forum (war’s Deine?) gekauft – und so richtig gepackt hat es mich leider auch nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDas hab ich nach seinem Tod auf Empfehlung hier im Forum (war’s Deine?) gekauft – und so richtig gepackt hat es mich leider auch nicht.
Gut möglich, dass die Empfehlung von mir kam. War dir das zu routiniert?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomGut möglich, dass die Empfehlung von mir kam. War dir das zu routiniert?
Ich weiss es nicht recht … ich habe ja inzwischen ein paar billig gekaufte späte Callier-Sachen da, aber nichts davon hat mit bisher wirklich gepackt. Es klingt mir wohl alles etwas zu sehr nach typischem 90er Acid-Jazz aus dem UK … den ich damals mochte, als ich gerade erst den Jazz langsam entdeckte. Es fehlt die Unmittelbarkeit der frühen Alben, die mich im Innersten berühren und bewegen – und zwar immer wieder, ohne jegliche Abnutzungserscheinungen (mit Percy Mayfields Aufnahmen aus derselben geht es mir ähnlich). Besser kann ich es momentan nicht in Worte fassen, aber ich will versuchen, in den nächsten Wochen die CDs anzuhören und wiederzuhören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAuf „Alive“ höre ich kaum Acid Jazz Elemente. Ich schätze das Album wahrscheinlich besonders, weil ich Callier zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal live gesehen habe.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich bin weiss Gott kein Acid Jazz Spezialist, was ich meine, hat wohl mehr mit der „Stimmung“ zu tun. Wie gesagt, die Differenz ist einfach immens, denn die drei frühen Alben rühren an mein Innerstes, immer wieder. Das ist selten, und bei Calliers später Musik einfach nicht der Fall (wie bei sehr vielem, was ich dennoch gerne höre, aber wenn ein Künstler mich derart zu berühren vermag, ist es schwierig, die Dinge von ihm zu berücksichtigen, die nicht auf dieselbe Art berühren, es gibt eine grosse Differenz).
Die Live-Erfahrung (die all das möglicherweise hätte ändern können) fehlt mir leider.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFür mich ist es vor allen Dingen Calliers Stimme, die mich berührt – auch noch auf seinen beiden Comeback Alben. Du hast aber Recht, was die Intensität der frühen Alben und deren Alleinstellungsmerkmal betrifft.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...große enttäuschung. alles tolle musiker, aber das passt für mich vorne und hinten nicht zusammen. für solch ein radikales nebeneinander herspielen ist gayle mittlerweile zu kraftlos, finde ich – hinter diesem drummer kann er nur noch hinterherhetzen. von den vielen trio-aufnahmen, ich vin gayle kenne, finde ich STREETS mit abstand die uninspirierteste und matteste.
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Ist das ein erster Eindruck oder einer nach diversen Hördurchgängen? Mir gefiel sie bisher sehr gut, aber ich habe sie seit einigen Monaten nicht mehr im Player gehabt. nail fand sie auch eher schwach, wie ich mich erinnere.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaein ziemlich abgefahrener Trip
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDie hab ich noch nicht … und das Konzert in Zürich auch verpasst. Yannatou sah ich vor ein paar Jahren mal, zwiespältige Sache wie so oft, wenn Sängerinnen frei improvisieren oder in freiem Kontext ihr übliches Ding abspulen … aber ihre Musik mag ich an sich ganz gerne (ich habe aber nur die CD „Terra Nostra“ bisher).
Wie ist die CD denn?
Gefällt mir gut, sehr schöne, atmosphärische Musik mit mehr folkloristischer als jazziger Anmutung. Das Gesamtkonzept, einschließlich des ausführlichen Booklets über das ernsthafte Anliegen des Albums finde ich ebenfalls sehr gelungen.
Savina Yannatou hast Du mir vor einiger Zeit empfohlen, aber ich habe dann wohl den Zugang nicht gefunden. Jetzt ist sie mir unvermutet zum 2. Mal begegnet… auf „Songs for Kommeno“ fällt sie übrigens nicht sehr auf, steht mehr im Dienst des Gruppenklangs.
(Edit: ich werde mich mal um ihr Album mit Liedern von Manos Hadjidakis kümmern. Das hier z.B. ist großartig)
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Danke für die Rückmeldung zu Sommer, Bonjour – die CD muss ich mir wohl auch mal anhören!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBen Webster: going home
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Hab schon ewig nichts mehr von Ardley gehört – grossartige Musik!
„A Symphony of Amaranths“ dürfte wirklich der grosse Höhepunkt in seinem Schaffen sein. Hoffentlich nimmt sich auch mal jemand noch des Albums „Le Dejeuner sur l’herbe“ an!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDes covers wegen gekauft und natürlich aufgelegt:
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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