Ich höre gerade … Jazz!

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  • #8491123  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 4,891

    Auch bei mir immer noch CTI-Festspiele. Ich hatte die hier schon mal erwähnt, jetzt habe ich sie auch angehört:

    Kenny Burrell – God Bless The Child (1971)

    Das Cover wirkt reißerisch – auch wenn wir inzwischen alle wissen, dass das Foto keineswegs in Vietnam sondern auf Hawaii aufgenommen wurde. Die Musik ist jedoch deutlich sublimer mit einem typisch understated, unter der Oberfläche bluesig-brodelnd spielenden Kenny Burrell. Ron Carter ist natürlich mit dabei, Hubert Laws, Billy Cobham, das CTI-Schlachtross Freddie Hubbard, ein Richard Wyands am E-Piano und Ray Barretto an der perc. Don Sebesky hat relativ sparsam Streicher dazugemixt. Eine der jazzigeren Scheiben auf CTI und die drei Bonustracks – davon zwei Soloaufnahmen von Kenny Burrell – gehören mit zu den Höhepunkten. Ein slow burner.

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    #8491125  | PERMALINK

    asdfjkloe

    Registriert seit: 07.07.2006

    Beiträge: 6,720

    Gestern, Musik aus Finnland:

    Veljeni Valas – Puita, sanjakoja ja kanervaa

    Joonas Outakoski (saxophone), Juha-Pekka Linna (guitar) and Pekka Saarikorpi (drums and percussion)

    Hier zu den Sternen:

    http://forum.rollingstone.de/showthread.php?49754-Veljeni-Valas&highlight=Valas

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    #8491127  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,186

    FriedrichAuch bei mir immer noch CTI-Festspiele. Ich hatte die hier schon mal erwähnt, jetzt habe ich sie auch angehört:

    Kenny Burrell – God Bless The Child (1971)

    Das Cover wirkt reißerisch – auch wenn wir inzwischen alle wissen, dass das Foto keineswegs in Vietnam sondern auf Hawaii aufgenommen wurde. Die Musik ist jedoch deutlich sublimer mit einem typisch understated, unter der Oberfläche bluesig-brodelnd spielenden Kenny Burrell. Ron Carter ist natürlich mit dabei, Hubert Laws, Billy Cobham, das CTI-Schlachtross Freddie Hubbard, ein Richard Wyands am E-Piano und Ray Barretto an der perc. Don Sebesky hat relativ sparsam Streicher dazugemixt. Eine der jazzigeren Scheiben auf CTI und die drei Bonustracks – davon zwei Soloaufnahmen von Kenny Burrell – gehören mit zu den Höhepunkten. Ein slow burner.

    Die mag ich ja bekanntlich auch sehr gerne!

    Dieser Richard Wyands übrigens ist eines der Talente, das in der damaligen Schwemme, Ende der Fünfziger, etwas unterging … Jahrgang 1928 und aus San Francisco ging er nach New York, nahm an einigen wundervollen Aufnahmesessions teil, etwa „Jug“ von Gene Ammons (mit dem er mehrmals aufnahm, aber „Jug“ ist für mich Ammons-Top-3 oder 5), er gehörte zur Combo von Gigi Gryce mit Richard Williams (ein feines Quintett, dem es als Ganzes so ähnlich erging wie Wyands, Williams und Gryce als einzelnen), dann sprang er für Horace Parlan bei Mingus ein und war dabei, als „Mingus in Wonderland“ eingespielt wurde, das erste Album mit der neuen Frontline John Handy/Booker Ervin … und bei Prestige nahm er mit Oliver Nelson auf, bzw. mit Nelson und Eric Dolphy, auf „Screamin‘ the Blues“ (da ist auch Richard Williams dabei, der übrigens einer von Mingus‘ Lieblingstrompetern war, aber leider nie angemessen mit Mingus aufgenommen hat, auch wenn er da und dort auftaucht) und „Straight Ahead“ (und ich finde letzteres wohl tatsächlich eine Spur besser als das viel bekanntere „The Blues and the Abstract Truth“). Und mit Nelson war er auch dabei, als dieser für Eddie „Lockjaw“ Davis das Big Band-Album „Trane Whistle“ arrangierte (Dolphy sitzt dort anonym auch in der Band, Roy Haynes war für all diese Nelson/Dolphy-Prestige-Sessions ein weiterer sicherer Wert, der immer gute Arbeit lieferte). Wyans ist auch auf Alben von Willis Jackson, Frank Foster, Roland Kirk oder Etta Jones zu hören, am ausgiebigsten kommt er jedoch auf einem Piano-Trio-Album unter Roy Haynes‘ Leitung zum Zuge, „Just Us“ (:wave: soulpope, Kopp ausgekühlt, wo bleibt der Thread? ;-)).

    In den späten 60ern und frühen 70ern spielte Wyands dann regelmässig mit Kenny Burrell – und taucht wohl daher dann auch auf Freddie Hubbards „First Light“ auf.

    Aufnahmen als Leader konnte er allerdings erst ab den späten 70ern machen, und fast nur für europäische bzw. japanische Label wie Storyville, Criss Cross, DIW … das erste von 1978, „Then, Here and Now“ (Jazzcraft bzw. dann eben Storyville) ist sehr zu empfehlen, ein Trio-Album mit dem tollen Lisle Atkinson am Bass sowie Drummer David Lee. Es ist auch auf einer Doppel-CD gepaart mit dem Jazzcraft-Album von Hugh Lawson (dem Pianisten, der in den Fünfzigern mit Yusef Lateef gespielt hat) wieder greifbar, das ebenfalls hübsch ist (aber das von Wyands gefällt mir besser).

    Selbst bin ich noch immer bei Ephrem Lüchinger – Are You Prepared, dem gestern schon erwähnten Tripel-Album … sehr toll, er hat daran lange Zeit gearbeitet (vier Jahre anscheinend), Spuren von Piano-Klängen übereinandergelegt, dass „prepared“ im Titel steht ist durchaus auch als Hinweis zu verstehen, dass sein Klavier teils präpariert wurde. Es gibt Beats, etwas Elektronik, Effekte, Synths, fiepsende Geräusche, Beats, auf einigen Stücken erhält er Unterstützung von Michael Flury an Posaune und Glockenspiel, aber eigentlich sind das Piano-Landschaften. Das ist wohl eine Art Minimal Jazz, aber an die brennende Intensität von The Necks sollte man nicht denken, die Entwicklungen sind kleinräumiger, dazu kommt der sehr freie, verspielte Umgang mit beigemischten Klängen und den erwähnten Schichtungen. Fasziniert mich gerade ziemlich, gleich geht’s zur dritten CD (das ganze hätte auch auf zwei Platz gehabt denke ich, ist also keineswegs der übermässige Overkill an Musik, rein mengenmässig).

    Hier ein Promo-Filmchen, das einen Eindruck vermittelt:

    Mehr hier:
    https://soundcloud.com/ephrem-luechinger/sets/are-you-prepared

    Und hier die Crowdfunding-Aktion (die ich natürlich mal wieder nicht mitgekriegt hatte):
    https://wemakeit.com/projects/are-you-prepared

    Und zum Schluss hier die Rezension, durch die ich überhaupt auf das Projekt aufmerksam wurde:
    http://www.nzz.ch/zuerich/zuercher_kultur/bereit-fuer-abenteuer-1.18499372

    Die CD kann man übrigens weiterhin bei Rec Rec in Zürich kaufen (geht auch via Mailorder und ein deutsches Konto hat er auch):
    http://www.recrec-shop.ch/catalog/product_info.php/cPath/2/products_id/38949

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8491129  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,433

    vorgarten

    back to 1971. der euphorie von soulpope kann ich mich nicht ganz anschließen. gutes, inspiriertes album, aber wenig aufregendes im material, elvin jones klingt auch sehr nach abgerufenem standard. könnte alles ein bisschen durchgeknallter sein, finde ich. da gehe ich mit corea schnell wieder zu miles rüber (newport 1969).

    naja, die Euphorie ist ja ein Momentanzustand ;-) …. finde das Album wie gesagt aber auch nachhaltig exzellent und dies unter Anderem wegen der Performance von Elvin Jones …. so unterschiedlich ausgerichtet können offenbar Geschmäckern sein …

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8491131  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,433

    gypsy tail wind

    (:wave: soulpope, Kopp ausgekühlt, wo bleibt der Thread? ;-)).

    In den späten 60ern und frühen 70ern spielte Wyands dann regelmässig mit Kenny Burrell – und taucht wohl daher dann auch auf Freddie Hubbards „First Light“ auf.

    Aufnahmen als Leader konnte er allerdings erst ab den späten 70ern machen, und fast nur für europäische bzw. japanische Label wie Storyville, Criss Cross, DIW … das erste von 1978, „Then, Here and Now“ (Jazzcraft bzw. dann eben Storyville) ist sehr zu empfehlen, ein Trio-Album mit dem tollen Lisle Atkinson am Bass sowie Drummer David Lee.

    Ich denke dies wird möglicherweise ein Thema, wenn die Herbstschatten länger werden ;-)

    Das Jazzcraft Trio Album von Wyands ist tatsächlich exzellent und wie Du richtig sagst ist Lisle Atkinson (auch dort) sehr hörenswert …..

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8491133  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,512

    soulpopenaja, die Euphorie ist ja ein Momentanzustand ;-) …. finde das Album wie gesagt aber auch nachhaltig exzellent und dies unter Anderem wegen der Performance von Elvin Jones …. so unterschiedlich ausgerichtet können offenbar Geschmäckern sein …

    ich fand den Hinweis von vorgarten sehr hilfreich… ich find Outback auch nicht schlecht, aber letztlich dann auch wieder nicht soo gut, wie mir lieb wäre – werd den Schwesteralben demnächst mal eine Chance geben…

    --

    .
    #8491135  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,067

    mit geschmack hat das auch nicht viel zu tun – ich könnte mich auch hinstellen und sagen: elvin jones hat meines wissens keinen einzigen diskografischen schwachpunkt. stimmt halt auch. aber bei der länge der stücke und ihrer ereignislosigkeit setzt er hier weniger unter spannung als zum beispiel de johnette auf MOON GERMS, wo er so einem kleinen walzer plötzlich einen latin beat unterschiebt z.b.

    ich bin noch nicht ganz analysesicher, aber ich glaube, dass soulpope einfach viel besser dazu in der lage ist, hervorragenden standard wertzuschätzen, während ich immer eher das besondere suche ;-)

    --

    #8491137  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,433

    vorgarten
    mit geschmack hat das auch nicht viel zu tun – ich könnte mich auch hinstellen und sagen: elvin jones hat meines wissens keinen einzigen diskografischen schwachpunkt. stimmt halt auch. aber bei der länge der stücke und ihrer ereignislosigkeit setzt er hier weniger unter spannung als zum beispiel de johnette auf MOON GERMS, wo er so einem kleinen walzer plötzlich einen latin beat unterschiebt z.b.

    ich bin noch nicht ganz analysesicher, aber ich glaube, dass soulpope einfach viel besser dazu in der lage ist, hervorragenden standard wertzuschätzen, während ich immer eher das besondere suche ;-)

    Ich weiß jetzt nicht was Du mit „hervorragendem Standard “ meinst …. denn auch „das Besondere“ ist ja schlußendlich Resultat der persönlichen Vorliebe bzw des Geschmacks …. und wir kommunizieren hier ja „nur“ Ansichten und fällen doch wohl keine Verdikte …. und zu der Scheibe und Elvin Jones, für mich spielt er hier mannschaftsdienlich (eine neue Qualität, zu welcher er vorher aber auch nachher eher selten fand …. und Elvin Jones als Selbstdarstellung wird wiederum mir nach einer gewissen Portion zu viel bzw langweilig …..)

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8491139  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,433

    redbeansandriceich fand den Hinweis von vorgarten sehr hilfreich… ich find Outback auch nicht schlecht, aber letztlich dann auch wieder nicht soo gut, wie mir lieb wäre – werd den Schwesteralben demnächst mal eine Chance geben…

    Mglw wird das Kennenlernen der Schwesteralben auch zu „Outback“ neue Perspektiven eröffnen ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8491141  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,067

    soulpopeIch weiß jetzt nicht was Du mit „hervorragendem Standard “ meinst …. denn auch „das Besondere“ ist ja schlußendlich Resultat der persönlichen Vorliebe bzw des Geschmacks …. und wir kommunizieren hier ja „nur“ Ansichten und fällen doch wohl keine Verdikte …. und zu der Scheibe und Elvin Jones, für mich spielt er hier mannschaftsdienlich (eine neue Qualität, zu welcher er vorher aber auch nachher eher selten fand …. und Elvin Jones als Selbstdarstellung wird wiederum mir nach einer gewissen Portion zu viel bzw langweilig …..)

    verstehe ich alles. und verdikte sind blöd. aber es macht ja gerade spaß, die einzelnen geschmäcker und vorlieben hier herauszubekommen…

    --

    #8491143  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,433

    vorgarten ……. aber es macht ja gerade spaß, die einzelnen geschmäcker und vorlieben hier herauszubekommen…

    Ja klar das ist der Sinn (auch) dieses Forums ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8491145  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Also ich musste grinsen, denn ich fand die Analyse in beide Richtungen treffend — natürlich sind das keine absoluten Aussagen sondern eher Zeiger auf einer Skala. Und nachdem ich das gesagt habe, dürft Ihr zwei natürlich gerne auch mich schubladisieren (sofern ich das mit diesem hübschen Helvetismus nicht schon getan habe ;-))

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8491147  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,067

    gypsy tail windAlso ich musste grinsen, denn ich fand die Analyse in beide Richtungen treffend — natürlich sind das keine absoluten Aussagen sondern eher Zeiger auf einer Skala. Und nachdem ich das gesagt habe, dürft Ihr zwei natürlich gerne auch mich schubladisieren (sofern ich das mit diesem hübschen Helvetismus nicht schon getan habe ;-))

    du bist nicht zu schubladisieren, tut mir leid. oder du wärest es vielleicht, aber es macht echt überhaupt keinen spaß. ;-) soulpope zu schubladisieren, ist eigentlich auch nicht mein anliegen, aber es gab jüngst ein paar erfahrungen, wo ich mir auf seine (sorry) „euphorischen“ beschreibungen hin alben gekauft habe und dann feststellen musste: mmh, ja, schön – aber haben so nicht auch 50 andere zu dieser zeit gespielt? und deshalb mein versuch zu verstehen: es geht ihm vielleicht gar nicht darum, die herauszupicken, die eben anders gespielt haben…

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    #8491149  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    vorgartendu bist nicht zu schubladisieren, tut mir leid. oder du wärest es vielleicht, aber es macht echt überhaupt keinen spaß. ;-) soulpope zu schubladisieren, ist eigentlich auch nicht mein anliegen, aber es gab jüngst ein paar erfahrungen, wo ich mir auf seine (sorry) „euphorischen“ beschreibungen hin alben gekauft habe und dann feststellen musste: mmh, ja, schön – aber haben so nicht auch 50 andere zu dieser zeit gespielt? und deshalb mein versuch zu verstehen: es geht ihm vielleicht gar nicht darum, die herauszupicken, die eben anders gespielt haben…

    Nun da hast Du offenbar Erlebnisse wie viele andere „Empfehlungsfolgende“ auch …. aber so gesehen kannst Du meine Sichtweise besser einordnen ;-) ….. „anders sein bzw spielen“ ist für mich keine Qualitätskategorie, sondern ein mögliches Unterscheidungsmerkmal …. sonst weil Charlie Parker daher kein Phil Woods ? … bei mir entscheiden die „vibes“, welche sich durch Hören einer Scheibe einstellen oder … nicht …..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8491151  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,186

    soulpope… bei mir entscheiden die „vibes“, welche sich durch Hören einer Scheibe einstellen oder … nicht …..

    Und das eint uns ja alle wieder und macht den Austausch hier so fruchtbar und bereichernd, auch wenn es manchmal schwer ist, die Erfahrungen in Worte zu fassen und manchmal unmöglich, Anderer Hörerfahrungen nachzuvollziehen.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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